Eintracht Frankfurt - MSV Duisburg |
Bundesliga 1981/1982 - 24. Spieltag
4:1 (2:0)
Termin: Sa 06.03.1982, 15:30 Uhr
Zuschauer: 11.000
Schiedsrichter: Uwe Kasperowski (Berlin)
Tore: 1:0 Bum-Kun Cha (24.), 2:0 Norbert Nachtweih (45.), 3:0 Michael Künast (57.), 3:1 Roland Wohlfarth (58.), 4:1 Werner Lorant (67., Handelfmeter)
Eintracht Frankfurt | MSV Duisburg |
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Sündenbock und Bu(c)hmann Plötzlich steht er wieder im Rampenlicht: Joachim Jüriens. Nach drei Bundesligaeinsätzen in der letzten Saison kam er in der Hinrunde nur zu einer Einwechslung bei der Partie in Darmstadt. Nun hat er nach seinem fünfminütigen Kurzeinsatz bei der 2:6-Auswärtsschlappe in Hamburg auch seine Feuertaufe im Europapokal hinter sich gebracht. 0:2 hat die Eintracht zwar bei den Tottenham Hotspurs verloren, doch Jüriens hat seine Sache gut gemacht. „Der Hexenschuss von Jürgen Pahl hat Jüriens die Chance seines Lebens zugespielt. Davon kann man als Profi nur träumen“, sagt Trainer Lothar Buchmann, der gespannt ist, wie die eigentliche Nummer zwei im Heimspiel gegen den Tabellenletzten MSV Duisburg seine Aufgabe lösen wird: „Gegen Duisburg wird’s schwieriger, zu glänzen. Die schießen dich nicht warm.“ Erschwerend kommt hinzu, dass die Eintracht mit Jüriens
in der Startelf noch kein Pflichtspiel gewonnen und die letzten vier Partie
verloren hat. „Wir sind auf dem Weg nach oben“, will Trainer
Buchmann aber eine positive Tendenz ausgemacht haben: „Nur fällt
es schwer, das gegen solche Brocken wie Hamburg und Tottenham zu belegen.
Gegen Duisburg müssen wir’s morgen einfach mit einem Erfolg
beweisen.“ Zu diesem soll der in seiner Form stark schwankende und
zuletzt schwache Norbert Nachtweih einen erheblichen Teil beitragen, gibt
der Coach seinem Mittelfeldspieler mit auf den Weg: „Sie brauchen
einen absoluten Leistungsschub. Aber Sie müssen sich am eigenen Schopf
aus dem Tief ziehen.“ Verletzungssorgen hat der Tabellenletzte aus Duisburg im größeren Umfang und er muss gleich den nächsten Nackenschlag verkraften: Im Abschlusstraining am Freitag zieht sich Stürmer Rudi Gores eine Prellung am linken Wadenbeinkopf zu. „Es geht beim besten Willen nicht“, sagt der schnelle Linksaußen, der dennoch die Fahrt nach Frankfurt mitmacht, aber am Samstagnachmittag nach dem Aufwärmen abwinkt: „Ich kann kaum laufen.“ „Ausgerechnet in dieser prekären Situation musste mir das jetzt passieren“, klagt Gores, denn der neue MSV-Trainer Kuno Klötzer muss bereits auf Fruck, Steininger, Fenten und Seliger verzichten. Dennoch sind den Meiderichern in den letzten beiden Bundesligaspielen Siege gelungen. „Unser Trainer ist ein ganz hervorragender Mann“, lobt Gores Kuno Klötzer: „Man merkt, dass er aus dem Geschäft kommt und in der Fußballbranche ein aller Fuhrmann ist. Er hätte ein paar Wochen früher zu uns kommen müssen. Dann stünden wir heute besser da. Davon bin ich fest überzeugt.“ Überzeugt ist auch Vizepräsident Hermann Höfer, der 1959 mit der Eintracht Deutscher Meister wurde: „Ich bin überzeugt, dass wir mit einem Erfolgserlebnis mit einem Schlag wieder aus dem Leistungstief herauskommen und dann gelingt uns vielleicht doch noch einmal eine ähnliche Erfolgsserie, wie in der zweiten Hälfte der Vorrunde. Vielleicht findet diese Wende heute statt und dann ist mir vor den nächsten Wochen nicht bange“, wird Höfer in der Sportzeitung der Eintracht zitiert, die er so einleitet: „Vor unserer Mannschaft liegt eine Reihe von Spielen, die entscheidend sind und auf Monate hinaus den Kurs der Frankfurter Eintracht bestimmen werden.“ „Eine Strecke, um die uns sicherlich niemand beneidet. Und das besonders deshalb, weil sich in unsere Mannschaft ein Leistungstief eingeschlichen hat, das wir nicht leugnen können und wollen“, konstatiert Höfer, um kurz darauf sich und seine Mitstreiter vom Vorwurf, etwas versäumt zu haben, freizusprechen: „Was vonseiten des Präsidiums getan werden konnte, um aus diesem Tief einen Weg zu finden, ist meiner Meinung nach auch getan worden.“ Wie da wären ein Trainingslager in der Erbismühle mit „offener Aussprache“, gewecktem „Zusammengehörigkeitsgefühl“ und dem Hinweis „auf das Verantwortungsgefühl der Spieler gegenüber dem Verein“. Eine ganze Menge Gefühle, zu denen sich bei Sonnenschein Anfang März ja auch noch Frühlingsgefühle gesellen könnten. Doch davon ist ein nicht gerade kleiner Teil des Frankfurter Anhangs auf der Haupttribüne weit entfernt. Es dauert nicht lange bis vor allem Bernd Nickel wieder zur Zielscheibe der Schmähungen der Herren dort geworden ist und allen Ernstes seine Auswechslung gefordert wird - nach sage und schreibe fünf Minuten! Den Seinen gibt’s der Herr im Schlaf, heißt es in der Bibel, doch anderen scheint er gar nichts mitgegeben zu haben, nicht mal ein klein wenig Hirn. Dabei ist es ein schwaches Spiel, in dem sich Werner Lorant wie Bernd Nickel nicht aus ihrer Formkrise herausspielen können, aber eben nur zwei von vielen harmlosen Akteuren sind. Nickel hat wenigstens die eine oder andere Idee und riskiert etwas. Doch da seine Bemühungen nicht von Erfolg gekrönt sind, werden die Unmutsäußerungen dem verdienten Eintrachtler gegenüber mit jeder Ballberührung schlimmer. Aber auch der Rest von Buchmanns Männern wirkt müde und nicht spritzig genug, um sich der hautnahen Bewachung der Duisburger Abwehrspieler zu entziehen. Schleppend und durchsichtig werden die Angriffszüge von den Hausherren vorgetragen. Von den Gästen erwarten die 11.000 Zuschauer nichts und genau das bekommen sie auch. Wenn der MSV sich doch einmal zu so etwas wie einem Konter entschließt, dann ist Bruno Pezzey zur Stelle wie der einsame Sheriff in 12 Uhr mittags und stoppt die Angreifer quasi im Alleingang. Weder der zu Saisonbeginn von Rot-Weiß Lüdenscheid gekommene Uwe Helmes noch Junioren-Weltmeister Roland Wohlfarth, der in seinem 13. Bundesligaspiel noch auf seinen ersten Treffer wartet, können den Frankfurter Kasten in Gefahr bringen. Die Eintracht benötigt über zwanzig Minuten und einen Eckball, um zur ersten Chance der Begegnung zu kommen. Diese nutzten die Gastgeber allerdings sofort zum Führungstreffer. Nachtweih bringt die Ecke von links in den Strafraum, wo Bum-Kun Cha den Ball mit dem Kopf so ins lange Toreck verlängert, dass der Ball an den Innenpfosten geht und von dort hinter die Linie springt. Torhüter Schreiner, der wie sein Gegenüber Jüriens der zweite Mann im Kasten ist, fängt die Kugel zwar, aber da hat der Schiedsrichter bereits auf Tor entschieden. Es ist der verdiente Lohn von Cha, der heute nicht bereit ist, sich vom eisenharten Saborowski den Schneid abkaufen zu lassen.
Nun löst sich die Verkrampfung bei den Hausherren etwas und sie spielen eine Spur befreiter auf, ohne jedoch überzeugen zu können. Es fehlt am Takt und an Esprit, um den Gegner zu überraschen und die Zuschauer zu erfreuen. Zu allem Überfluss werden die Duisburger gegen Ende des ersten Durchgangs kesser und Kempe bietet sich tatsächlich sogar die Möglichkeit zum Ausgleich. Doch das junge Talent, das von Körbel sonst abgemeldet wird, schmettert den Ball an das Lattenkreuz und vergibt seine Chance, wie der schnelle Helmes zuvor zwei Einschussgelegenheiten. Und so fällt der nächste Treffer auf der anderen Seite. Sekunden vor dem Pausenpfiff nutzt der aufmerksame Nachtweih einen Fehler des niederländischen Liberos Zwamborn, angelt sich den Ball und schießt ihn Schreiner frech durch die Beine. Das zweite Tor setzt Kräfte frei, die die Eintracht nach der Pause nutzt. Vor allem Nickel hämmert sich mit Weitschüssen den Frust über die eigene Leistung und die Zuschauer-Rufe von der Seele. Und er schafft es für einen herrlichen Fallrückzieher den Beifall des fachkundigen Teils des Publikums zu erhalten, obwohl der Schuss nicht im Tor landet.
Dafür liegt der Ball in der 57. Minute zum dritten Mal im Tor des MSV. Erneut geht dem Treffer ein krasser Fehler der Gäste voraus. Diesmal kann Keeper Schreiner einen Schuss von Lorant nicht festhalten und lässt die Kugel fallen. Die schnappt sich Künast, umspielt den am Boden liegenden Goalie und schiebt zum 3:0 ein – Schachts Rettungsversuch kommt zu spät. Doch nun will die Eintracht wohl nicht länger nur Nutznießer der Duisburger Fehler sein und so revanchiert sich eine Minute später der bis dahin fehlerlose Bruno Pezzey. Bei einem Freistoß von Szesni kann der bis dahin durch Sziedats Bewachung bedeutungslose Wohlfarth den Ball ungehindert mit dem Kopf ins lange Eck befördern, ohne dass der bei ihm stehende Pezzey überhaupt Anstalten macht, ans Leder zu kommen. Ein Schönheitsfehler, den die Eintracht sofort zu korrigieren sucht. Sie spielt jetzt weitaus aggressiver, allen voran Norbert Nachtweih, der mit einem strammen Schuss das Tor nur knapp verfehlt. Nachtweihs forsche, aggressive und mutige Spielweise ist der einzige Lichtblick in einem sonst eher tristen Spiel. Gegenspieler Dietz hat dem nichts entgegenzusetzen. Wie schade, dass Nachtweih im Vergleich zu seinen Möglichkeiten nur so selten zeigt, zu welchen Großtaten er in der Lage ist … Dass in der 67. Minute das 4:1 möglich wird, verdankt die Eintracht aber nicht Nachtweih, sondern dem Linienrichter, dem im Durcheinander vor dem Duisburger Gehäuse das Handspiel von Saborowski nicht entgangen ist. Die Frankfurter reklamieren sofort, doch Schiedsrichter Kasperowski reagiert erst auf das Zeichen des Linienrichters. Saborowski ist es somit zwar gelungen, den Versuch eines Doppelpasses zwischen Cha und Pezzey zu unterbinden, doch der Preis ist hoch: ein Elfmeter. Den lässt sich Werner Lorant nicht nehmen und die Chance nicht entgehen. Dass in derselben Minute beim MSV Dedic für Wohlfarth kommt, sowie bei der Eintracht Joachim Löw für Künast und sechs Minuten später mit Holger Anthes für Lorant der Frankfurter Junioren-Weltmeister, ist eher ein Fall für die Statistiker. Trainer Buchmann jedoch wird von bereits bekannten Teilen des Publikums übel genommen, dass er Künast und nicht Nickel vom Feld genommen hat, was zur Folge hat, dass nun auch der Rauswurf Buchmanns gefordert wird. Auf das Spiel und auch auf das Ergebnis haben die Wechsel aber keinen Einfluss mehr. Es bleibt beim 4:1. „Vielleicht war der Kraftaufwand in dieser englischen Woche zu groß“, meint Rudi Gores zu dem Rückschlag nach den letzten beiden Erfolgserlebnissen: „Unsere Mannschaft lebt nun einmal nur von der Kraft. Da kann es schon einmal solch einen Einbruch geben. Doch in den letzten zehn Spielen dieser Saison können wir noch sechsmal zu Hause antreten, da müssen wir vor allen Dingen zuschlagen.“ Doch während Gores auf einen Verbleib des MSV in der ersten Liga hofft, sieht er seine Zukunft an der Wedau unverblümt. Die Duisburger werden sich auch in diesem Jahr von Leistungsträgern trennen müssen, um Finanzierungslücken im Etat zu schließen: „Thomas Kempe und ich dürften dabei die Leute sein, die die höchste Ablösesumme erzielen. Ich würde im Falle unserer Rettung sehr gerne weiter für den MSV in der Bundesliga spielen. Doch dies scheint mir höchst ungewiss.“ In der Tat: Nach dem ehemaligen Spieler von Borussia Mönchengladbach sollen andere Vereine bereits ihre Fühler ausgestreckt haben. Trainer Klötzer bemängelt derweil das fehlende Aufbäumen und macht in seinen Urteilen keinen Unterschied zwischen etablierten Spielern und einem Talent. „Libero Zwamborn machte katastrophale Fehler. Kapitän Dietz rüttelte diesmal die Mannschaft nicht wach. Und Thomas Kempe ließ sich heute hängen“, bekommen die Stammkräfte ihr Fett ab und auch Junioren-Weitmeister Wohlfahrt genießt keinen Welpenschutz: „Der hat sich doch an seinem Verteidiger festgehalten, anstatt von ihm wegzulaufen“, lautet die fast schon vernichtende Kritik. Doch auch beim Sieger will sich keine entscheidend bessere Stimmung einstellen. An „die schönsten Spiele der Eintracht seit dem Bundesligastart 1963“, die auf der Biertheke im VIP-Raum mittels rosaroten Handzetteln auf Video-Kassetten angeboten werden, erinnerte heute auch nur die Darbietung Nachtweihs. „Die Leistungssteigerung musste ja mal kommen“, kommentiert dieser und sieht darin „ein gutes Zeichen für die nächsten Spiele.“ Nur darf er dann auswärts nicht vorderste Spitze spielen, meint Nachtweih: „Ich muss von hinten kommen und abziehen können.“ „Der Sieg war verdient, daran gibt es nichts zu deuteln, und nach den Chancen in der zweiten Halbzeit hätte es leicht zu einem Debakel für Duisburg kommen können“, bemüht sich Lothar Buchmann, nicht alles schwarz in schwarz zu malen. Er räumt ein: „Ich kann nicht sagen, dass es ein gutes Spiel war, aber für uns zählte allein der Sieg.“ „Außerdem bin ich enttäuscht von der mangelnden Unterstützung von draußen“, richtet er eine klare Botschaft an den Anhang und fügt hinzu: „Vor allem findet Bernd Nickel kein Verständnis für sein Spiel, und ich musste einige Jungs in der Pause wieder aufrichten. Ich fühle mit einigen Spielern, wenn sie hier so beschimpft werden.“ Besonders Bernd Nickel bedurfte seines Zuspruchs: „Was die Zuschauer mit dem Bernd machen, dafür habe ich keinerlei Verständnis. Da fehlt doch jegliche Unterstützung vom Publikum. Einige warten offensichtlich nur auf Fehler von ihm. Doch den Druck von außen kann man sich sparen, denn ich mache sowieso nur das, was ich für richtig halte“, sind des Trainers Antwort auf die Pfiffe gegen ihn und die „Buchmann raus“-Rufe. Sportjournalist Hartmut Scherzer bricht ebenfalls eine Lanze für den Spielmacher und kommentiert treffend: „Wenn sich vorne nichts bewegt, kann Nickel auch nichts in Bewegung bringen.“ Unterwegs ist am Wochenende Eintracht-Präsident Schander, dem Bruno Pezzey geraten haben soll: „Seht euch den Schatzschneider an, bevor es wieder zu spät ist.“ Doch beim 2:3 von Hannover 96 auf dem Bieberer Berg ist er nicht der Einzige, der sich umschaut: Mit Willi O. Hoffmann und Walter Fembeck sind Präsident und Geschäftsführer des FC Bayern München vor Ort, mit Ernst-Ludwig Zeitz der Schatzmeister des 1. FC Nürnberg und Dr. Hans-Joachim Fenne und Rudi Assauer Präsident und Manager von Schalke 04. Außerdem trifft man dort auch Werner Olk, den Trainer von Darmstadt 98, Jupp Kapellmann und Wenzel Halama, den Manager und den Trainer des TSV 1860 München, sowie Kuno Klötzer. Neben Schatzschneider ist auch Offenbachs Uwe Bein ins Blickfeld anderer Vereine geraten. „Ein Superspiel von Uwe Bein“, lobt Kickers-Coach Franz Brungs seinen Spieler nach der Partie ebenso wie den zweifachen Torschützen des Gegners: „Der Schatzschneider spielt wie früher Franz Brungs.“ „Schatzschneider gehört in die Bundesliga“, meint auch Kickers-Sturmführer Walter Krause und Axel Schander ist „beeindruckt“ von dem Hannoveraner Torjäger: „Das wäre eine Schau für uns.“ „Gewiss, es lief bei mir heute klasse“, wehrt der Umworbene alle Komplimente ab, „doch was nützt es, wenn wir dennoch verlieren? Jetzt haben wir gegen 1860 München nur 8.000 anstatt der erhofften 18.000 Zuschauer.“ Seine Kontakte zur Frankfurter Eintracht verhehlt Dieter Schatzschneider nicht: „Seit dem Portugal-Länderspiel in Hannover stehe ich mit Präsident Schander in Verbindung. Wir führten ein gutes Gespräch. Aber bevor ich mich für Frankfurt entscheide, muss ich wissen, wer neuer Trainer wird. Wenn in Frankfurt Hennes Weisweiler der neue Trainer wird, könnte ich mir ein positives Verhandlungsgespräch vorstellen.“ Die Frage ist nur, wie die finanziell nicht auf Rosen gebettete Eintracht mit Hannover mithalten will. 96 bietet Schatzschneider angeblich 17.000 Mark monatlich, ein Haus und eine berufliche Absicherung, verlangt bei einem Wechsel jedoch eine Ablöse von gut einer Million. „Wenn wir gegen Tottenham nicht aus dem Europacup fliegen, ist es möglich“, meint Schander. Wegen Hennes Weisweiler aber wird Schatzschneider nicht nach Frankfurt kommen: Der Meistertrainer sagt überraschend bei Grashoppers Zürich zu und wechselt in die Schweiz. (rs)
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