Hannover 96 - Eintracht Frankfurt

Bundesliga 1988/1989 - 34. Spieltag

1:1 (1:0)

Termin: Sa 17.06.1989 15:30
Zuschauer: 12.000
Schiedsrichter: Klaus Broska (Gelsenkirchen)
Tore: 1:0 Siegfried Reich (27.), 1:1 Karl-Heinz Körbel (68.)

 

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Hannover 96 Eintracht Frankfurt

  • Andreas Nagel
  • Karlheinz Geils
  • Holger Willmer
  • Mathias Kuhlmey
  • Peter Zanter
  • Axel Sundermann
  • Bernd Dierßen
  • Günter Drews
  • Karsten Surmann
  • Siegfried Reich
  • Stefan Kohn

 


 

Wechsel

  • Dieter Schatzschneider für Stefan Kohn (65.)
  • Andrzej Palasz für Bernd Dierßen (88.)

Wechsel

Trainer

  • Reinhard Saftig

Trainer

 

 

Körbel köpfte Eintracht erstmal aus der 2.Liga

Die Autobahn-Strecke nach Hannover war fest in Frankfurter Hand. Die 6.000 Fans der Hessen verwandelten die Strecke in ein rot-schwarzes Fahnenmeer. Das gibt's vor der Sommerpause noch zweimal zu sehen. Bei den Relegationsspielen gegen den Dritten der 2. Liga (am Mittwoch in Frankfurt, am 25. Juni bei Homburg, Saarbrücken oder Fortuna Köln). Vor dem endgültigen Abstieg rettete den hessischen Traditionsklub wieder mal Kapitän Karlheinz Körbel. Der hielt damit vorerst Wort. „Solange ich spiele, steigt die Eintracht nicht ab", hatte er gesagt.

Hannover spielte auch zum Halali „ehrlichen Fußball". Trainer Saftig hatte von seinen Akteuren gefordert: „Spielt voll durch, wir wollen nicht in Verruf kommen." Einer couragierten Leistung der Gastgeber stand ein Team von Nervenbündeln gegenüber.

Offensive hatte Trainer Berger verordnet, Stückwerk wurde den 12.235 Zuschauern geboten. Anders die längst abgestiegenen Hannoveraner. Erst scheiterte Amateur Sundermann (5.) noch an Torwart Stein. Dann überwand ihn Gründel fast mit einem Eigentor (10.). Siggi Reich schaffte es dann in der 27. Minute: Dierßen schickte Drews, der paßte zu dem Mittelstürmer, dieser schoß aus 15 m unhaltbar ins lange Eck das 1:0.

Sieben Minuten später hätte Turowski den Ausgleich schaffen müssen. Allein lief er mit einem Paß von Andersen auf Torwart Nagel zu, ließ sich von dem aber abdrängen. Als die Anzeigetafel den Frankfurtern den bitteren Ernst vor Augen führte, die 1:0-Führung der Kickers einblendete, lachten die 96-Fans. Die Eintracht-Akteure lähmte die Angst. Eckstein, Gründel, Turowski gelang gar nichts. Doch sie haben ja Charly Körbel, den „treuen Charly". Der Kapitän schoß seine Truppe wieder von Platz 17 weg, auf dem sie für 13 Minuten standen. Vier Minuten, nachdem Turowski den Innenpfosten getroffen hatte, segelte eine weite Gründel-Flanke auf den Kopf von Andersen, der tickte den Ball quer zur Torlinie, wo erst Turowski, dann Nagel verpaßten. Körbel köpfte ihn zum 1:1 ins Netz (67.).

Die Hannoveraner schipperten am Abend zum Saison-Abschluß über den Mittelland-Kanal. Die Frankfurter hingegen hängen weiter mit einem Bein über dem Abgrund. Mit dem Schlußpfiff warfen sie die Fußball-Schuhe vor Enttäuschung auf den Rasen. (BamS vom 18.06.1989)


Sturz in Zweite Liga war nicht mehr fern

23 Minuten vor Ende des Spiels im Hannoveraner Niedersachsenstadion bewahrte Kapitän Karl-Heinz Körbel die Frankfurter Eintracht vor einem sportlichen Desaster. Sein Kopfball zum 1:1 rettete der bis dahin über weite Strecken liederlich wirkenden Elf wenigstens die beiden Relegationsspiele. Nicht mit Können oder Kampfgeist, sondern nur mit viel Glück hat Frankfurt das „Endspiel" bei Hannover 96 überstanden. Der direkte Sturz in die Zweitklassigkeit stand unmittelbar bevor.

Knapp 8.000 Frankfurter Anhänger hatte den weiten Weg in die niedersächsische Landeshauptstadt nicht gescheut, um ihre Mannschaft zu unterstützen. Was in den ersten 45 Minuten dabei herauskam, was das teure Benzingeld nicht wert. Viele Beobachter hatten den Eindruck, daß Hannover 96 um seine allerletzte Chance kämpfen würde und nicht die Frankfurter.

Sigi Reichs Tor zum 1:0 (27. Minute) über die meist völlig offene linke Abwehrseite der Eintracht war hochverdient. Von Aufbäumen war bei den Spielern mit dem Adler auf dem Trikot nichts zu spüren. „In der Pause mußte ich deutlich über die normale Phonzahl gehen", schimpfte der bedauernswerte Trainer Jörg Berger, der mit ansehen mußte, wie sich seine hochbezahlten Akteure in ihr Schicksal zu ergeben schienen.

Als nach dem Wechsel die Kunde von der Stuttgarter Führung gegen Nürnberg die Runde machte, war Frankfurt zu diesem Zeitpunkt direkt abgestiegen. Erst Körbels Energieleistungen und Heinz Gründels aufopferungsvolle Laufarbeit bewahrten die Gäste vor dem tiefen Fall. Lediglich Binz und Roth konnten noch phasenweise überzeugen. Daß nach dem Ausgleich nicht mehr gestürmt wurde, ist verständlich. Ein Hannoveraner Tor hätte das „Aus" bedeutet.


Vorläufige Rettung dank Kapitän Körbel

16:43 Uhr zeigte die Stadiontafel im Niedersachsen-Stadion. Zu diesem Zeitpunkt war die Frankfurter Eintracht zweitklassig. Bei den Stuttgarter Kickers stand es 1:0. Auf der Anzeigetafel leuchtete das Ergebnis drohend auf. Um 16:47 traf Eintracht-Stürmer Turowski den Pfosten des Tores von Hannover 96. Die Nervosität wuchs, Eintracht-Trainer Jörg Berger raufte sich die Haare, die Ersatzspieler rannten anfeuernd an der Linie entlang. Kein Erbarmen, nur Mitleid mit den Hessen. Seit der 27. Spielminute führten die bereits als Absteiger feststehenden Hannoveraner 1:0. Torschütze war Sigi Reich, sein Gegenspieler Karl-Heinz Körbel, der Senior, der Kapitän, das Herz der Mannschaft. Eine einziges Tor fehlte den Frankfurtern, um wenigstens die Qualifikationsspiele gegen den Dritten der Zweiten Liga zu erreichen. „Wir waren doch schon eine Stunde lang abgestiegen", sagte Körbel hinterher. Hohlwangig, blaß, gezeichnet vom Streß dieser eineinhalb Stunden vor 13.000 Besuchern, darunter mehr als die Hälfte aus Frankfurt. Der Fernwettkampf mit Stuttgart war ihnen nahegegangen. Fast zu nahe.

Der 34 Jahre alte Körbel war es, der wieder einmal alles für „seine" Eintracht herausriß. Sein Kopfballtor in der 67. Minute zum 1:1 war Auslöser für ein „Teufelsspiel", wie der Torschütze es nannte. Jetzt alles auf eine Karte setzen, um dem Abstieg direkt zu entgehen? Oder das mühselig Erreichte halten, um wenigstens der Entscheidungsspiele sicher zu sein? Und dieses Teufelsspiel gegen einen Gegner, der kämpfte und spielte wie die ganze Saison nicht? Am Ende hatten sich die Frankfurter mühsam auf dem Mittelweg gehalten. Stolpernd und unsicheren Schrittes zwar, aber nicht gefallen, aufgerichtet von einem, dem es wie keinem anderen eine Herzensangelegenheit ist, sich für diesen Klub zu zerreißen. Und das seit 17 Jahren. Schon vor fünf Jahren war Körbel maßgeblich daran beteiligt, daß die Eintracht nicht auf direktem Weg absteigen mußte. Im letzten Saisonspiel wurde der 1. FC Nürnberg bezwungen, Körbel, der Vorstopper, erzielte zwei Treffer und zog sich in diesem Spiel einen Schienbeinbruch zu. Die Qualifikationsspiele endeten 5:0 und 1:1 gegen den MSV Duisburg. Noch einmal gutgegangen. Das Gründungsmitglied der Fußball-Bundesliga hatte sich, dank Körbels Einsatz, gerettet.

„Die Beine waren schwer, der Kopf leer", analysierte Berger die schwache Leistung seiner Mannschaft. In der Pause sei er über die normale Phonstärke gegangen, um seine Spieler aufzurütteln. „Da waren einige in Gedanken schon in der Zweiten Liga", sagte Berger. Und manch einer in Gedanken schon bei einem neuen Arbeitgeber. In der ersten Halbzeit gespielt wie ein Absteiger, in der zweiten Halbzeit wie ein Fast-Absteiger, gestützt nur auf eine Handvoll Profis, die ihrer Arbeit mit Verantwortung nachgingen. Am eklatantesten fiel der Verfall der Arbeitsmoral bei Nationalspieler Dieter Eckstein auf. Fast desinteressiert an dem für den Verein wegweisenden Geschehen um sich herum, zog er sich (zu Recht) den Zorn von Vizepräsident Bernd Hölzenbein zu, der zusammen mit den ebenfalls anwesenden Jürgen Grabowski und Bernd Nickel die bessere sportliche Vergangenheit verkörperte und folglich entsetzt war über die Nachfolger im Trikot der Eintracht. Da riskiere einer wie Körbel Kopf und Kragen, und nur dreißig Meter weiter stehe einer wie Eckstein, der im Zweikampf sogar noch drei Minuten vor dem Schlußpfiff „wie ein Mädchen das Füßchen" wegziehe. Ob Hesse oder Nicht-Hesse, man könne erwarten, daß einer für seinen Verein spiele.

Die Hannoveraner taten dies und leisteten sich einen Bärendienst. Sie verkürzten sich mit ihrer überraschend untadeligen Einstellung und energischen Gegenwehr sogar den Urlaub um eine Woche. Anstelle der Frankfurter Eintracht müssen sie nun in der Intertotorunde antreten. Trainer Saftig weiß noch nicht einmal, mit welcher Mannschaft. Gerade vier Profis verbleiben ihm von einer Elf, mit der er ohne Risiko den Wiederaufstieg schaffen würde, wie er optimistisch vermerkte. Angesichts der Leistung vom Samstag zwar verständlich. Aber bei dem Wirrwarr, der beim gar nicht fröhlichen Absteiger wegen chronischen Geldmangels derzeit herrscht, dürfte dies nur schwer umzusetzen sein.


Anhang der Frankfurter Eintracht in Hannover besser als die Mannschaft

Der Bus war belagert, als beförderte er eine kostbare Fracht. Die Spieler waren von den Fans umringt, als hätten sie den Abstieg aus der Fußball-Bundesliga schon vermieden. Aber auch nach dem 34. und letzten Spieltag der Runde hat die Frankfurter Eintracht dieses Ziel nicht erreicht. Das 1:1 beim Absteiger Hannover 96 bedeutet Platz 16 bedeutet die Verlängerung der Saison durch die Qualifikationsspiele. Die Eintracht-Fans ließen sich dadurch nicht aus der Stimmung bringen, brachten den Kickern weiter Respekt und Zuneigung entgegen. Der Anhang war mit Abstand das Beste am vermeintlich letzten Frankfurter Fußball-Auftritt dieser Saison in Hannover. Hätten die Spieler eine ähnliche Leistung gezeigt, der Tabellenletzte Hannover wäre deutlich besiegt vom Platz gegangen.

Von einer sich selten als Mannschaft zeigenden Eintracht in dieser Runde regelmäßig enttäuscht, machten sich dennoch über 7000 Hessen auf den Weg, ihren Verein in der entscheidenden Begegnung zu unterstützen. Bei 25 Grad im Schatten tranken sie ihr Bier mit den Leidensgenossen im Stadion und nicht mit ihren Familien am Baggersee oder im Schwimmbad. Sie beklatschten noch jede halbwegs gelungene Frankfurter Aktion auf dem Spielfeld, auch als die Eintracht durch das Tor von Sigi Reich in der 27. Minute 0:1 zurücklag. Sie feuerten ihre Mannschaft an, als das Zwischenergebnis von Kickers Stuttgart und dem 1. FC Nürnberg bekannt wurde. Das 1:0 der Stuttgarter hätte den direkten Abstieg bedeutet, wenn der Eintracht kein Tor mehr gelungen wäre. Zu einem Zeitpunkt, als die mitgereisten Präsidiumsmitglieder nur noch apathisch auf der Tribüne saßen, einige Spieler sich schon mit der Zweiten Bundesliga abgefunden zu haben schienen, waren die Fans noch am Kämpfen.

Ihre Geduld war bewundernswert. Denn was die Eintracht-Spieler in der ersten Halbzeit in Hannover boten, war die fünfundvierzigminütige Zusammenfassung einer verpatzten Saison. Es fehlte an dem, woran es über die ganze Runde hinweg gefehlt hat: an letztem Einsatz und mannschaftlicher Geschlossenheit, die fehlende spielerische Fähigkeiten hätten ausgleichen können. Torwart Uli Stein und Libero Manfred Binz waren in der ersten Halbzeit die einzigen, die Klasse zeigten, Körbel, Klepper, Schulz und Sievers zeigten sich wenigstens eifrig. Den anderen machten auch die Gedanken. welche Vorteile ein Sieg brächte, keine Beine. Jeder Spieler hätte mit einem doppelten Punktgewinn seinen Urlaub um eine Woche verlängert, und jeder hätte 19.000 Mark Prämie erhalten. 15.000 Mark für den „Nichtabstieg", wie die Prämie genannt wird und 4000 Mark für die Punkte. Vielleicht hatten sich die Spieler auch zu gut auf die Begegnung konzentriert, um befreit rennen zu können. Seil Donnerstag bereiteten sie sich vor den Toren von Hannover in der idyllischen Umgebung eines Landhotels vor.

An Anreizen fehlte es also nicht, aber es dauerte bis zur zweiten Halbzeit, ehe die meisten Frankfurter Profis gereizt waren. Als kämpferisches Vorbild wirkte wieder einmal Kapitän Karl-Heinz Körbel. Er war der „richtige" Torschütze des Ausgleichtreffers in der 68. Minute. Der zweite überragende Spieler in der zweiten Hälfte war Heinz Gründel, über den fast jeder Frankfurter Angriff lief.

Es wurde nach dem 1:1 ein seltsames Spiel. Wegen der Hitze konnten oder wollten die meisten Profis nicht mehr so weite Strecken laufen. Die Abwehrspieler rückten nicht mehr auf, die Stürmer kamen nicht mehr zurück, es bildeten sich zwei Gruppen, verbunden durch wenige laufstarke Spieler, die den Ball hin und her schleppten. Möglichkeiten zum Sieg hatten beide Mannschaften. Keine nutzte sie. „Ich weiß noch noch nicht, wie ich das Spiel werten soll", meinte der Frankfurter Trainer Jörg Berger nach dem Abpfiff. Die Entscheidung wird erst in einer Woche gefallen sein, je nach dem Verlauf der zusätzlichen Partien. Die erste große Chance zum Klassenverbleib wurde jedenfalls schon in Hannover verspielt.

Eintracht-Präsident Ohms war denn auch mit seiner Mannschaft unzufrieden, bei den meisten anderen wurde Kritik, vor lauter Erleichterung nicht direkt abgestiegen zu sein, vergessen. Aber die Erleichterung wird nicht lange währen, schon am Mittwoch bestreitet die Eintracht das erste Spiel gegen den 1. FC Saarbrücken im Waldstadion. „Die Zuschauer müssen uns wieder helfen", meinte Mittelfeldspieler Ralf Sievers. Das Präsidium sieht es ähnlich. Für diese Begegnung werden die Eintrittspreise drastisch gesenkt. Stehplätze kosten zum Beispiel für Erwachsene acht Mark, für Jugendliche vier Mark. Die Karten sind schon gedruckt und können im Vorverkauf im Kartenkiosk Sandrock (B-Ebene der Hauptwache), im Eintracht-Shop und an der Eintracht-Geschäftsstelle im Riederwald bezogen werden. Die Profimannschaft wird an diesem Montag ein Trainingslager beziehen. An welchem Ort, steht noch nicht fest. Der bevorzugte Aufenthaltsort vor wichtigen Heimspielen steht nicht zur Verfügung. Die Erbismühle - noch nie verloren die Frankfurter danach ein Spiel - ist ausgebucht.


Manager Jürgen Friedrich kündigt fristlos

Spätestens nach dem letzten von drei möglichen Relegationsspielen gegen den l. FC Saarbrücken wird Jürgen Friedrich von seinem Amt als Manager von Eintracht Frankfurt zurücktreten. Friedrich, erst am 27. September 1988 als Nachfolger des entlassenen Wolfgang Kraus engagiert, hat bereits am 18. Mai sein Arbeitsverhältnis zum Ende der laufenden Saison fristlos aufgekündigt.

Präsident Matthias Ohms hatte am 18. Mai im Verlauf eines persönlichen Gesprächs Friedrich vergeblich darum gebeten, die Kündigung zurückzuziehen. „Von Anfang an war in Frankfurt eine vertrauensvolle Zusammenarbeit nicht möglich. Mit halben Sachen kann ich nicht arbeiten, deshalb ziehe ich die Konsequenz", begründete Friedrich am Wochenende seine Entscheidung. Indiskretionen und Grabenkämpfe, seit Jahren Wegbegleiter des Frankfurter Bundesligisten, hatten Friedrich schon früh die Illusion genommen, am Main ähnliches bewirken zu können wie in seiner zweimal vier Jahre währenden Amtszeit als Präsident des 1. FC Kaiserslautern. Der ehemalige Bundesligaspieler des 1. FC Kaiserslautern und der Eintracht erfuhr letztmals unmittelbar nach seiner Kündigung, daß Diskretion bei Eintracht Frankfurt kaum möglich ist. Nur vier Tage nach der Kündigung des 46 Jahre alten Friedrich meldete zunächst eine Frankfurter Zeitung und anschließend ein Sportblatt, daß der Manager per Präsidiumsbeschluß zum Ende der laufenden Saison gehen müsse. „Dieser Beschluß wurde nie gefällt", erklären übereinstimmend Präsident Matthias Ohms, Vizepräsident Bernd Hölzenbein und Schatzmeister Wolfgang Knispel. Offensichtlich gab ein Mitglied des zwölfköpfigen Verwaltungsrates, der unmittelbar nach Friedrichs Entscheidung vonseiten des Präsidiums informiert worden ist, die Nachricht absichtlich falsch weiter. (FAZ vom 19.06.1989)

 

 

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