Eintracht Frankfurt - 1. FC Köln

Bundesliga 1983/1984 - 29. Spieltag

0:2 (0:0)

Termin: Sa 14.04.1984, 15:30 Uhr
Zuschauer: 31.000
Schiedsrichter: Hans-Joachim Osmers (Bremen)
Tore: 0:1 Klaus Allofs (84.), 0:2 Klaus Allofs (89.)

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Eintracht Frankfurt 1. FC Köln

 


  • Harald Schumacher
  • Gerhard Strack
  • Dieter Prestin
  • Paul Steiner
  • Mathias Hönerbach
  • Stefan Engels
  • Manfred Lefkes
  • Klaus Fischer
  • Vincent Mennie
  • Klaus Allofs
  • Pierre Littbarski

 

Wechsel Wechsel
  • Holger Willmer für Vincent Mennie (89.)
Trainer Trainer
  • Hennes Löhr

 

Schönheitspreis statt Punkte

Für die beiden Kontrahenten, die heute im Waldstadion aufeinandertreffen, ist dieses Spiel ein durchaus besonderes. Denn die Eintracht gehört ebenso wie der Gegner 1. FC Köln neben den beiden anderen noch verbliebenen "Dinos" HSV und Kaiserslautern zu den Gründungsmitgliedern der Bundesliga. Für "Adler" und "Geißböcke" gibt es damit heute ein Jubiläum: Sie treten zu ihrer insgesamt 700. Partie in dieser Spielklasse an.

Passiv teilhaben an dieser Partie will die stattliche Zahl von 31.000 Zuschauern, die der Eintracht eine Bruttoeinnahme von mehr als einer halben Million Mark in die Vereinskasse spülen. Überhaupt darf sich die Eintracht in dieser Spielzeit über einen regen Besuch freuen. Obwohl der derzeit Drittletzte in den bislang absolvierten 14 Heimspielen erst drei Siege verzeichnen konnte und mit dem Abgang von Cha, Pezzey und Nickel einen deutlichen Aderlass an publikumswirksamen Stars verkraften musste, liegt der Zuschauerschnitt bei mehr als 23.000, was im Bundesligavergleich Rang 5 hinter Stuttgart (31.000), München (30.000), dem HSV (28.000) und Mannheim (26.000) bedeutet. Abgeschlagener Letzter in dieser Tabelle, die durchaus Auskunft über die Beliebtheit eines Vereins gibt, ist übrigens der Werksclub aus Leverkusen (11.000), Vorletzter die Mannschaft aus Bieber (14.000).

Durch diesen Zuspruch hat sich die finanzielle Situation der Eintracht etwas entspannt. "Die nächste Spielzeit ist finanziell abgesichert", so Präsident Klaus Gramlich. "Selbst wenn wir doch noch absteigen müssten, könnten wir die Mannschaft für ein Jahr in der Zweiten Liga zusammenhalten."

Zusätzliche Kosten verursachen freilich die finanziellen Klimmzüge vergangener Jahre, denn die Eintracht hat nach einem Antrag des DFB-Kontrollausschusses im Einvernehmen mit dem Ligaausschuss eine Geldbuße in Höhe von 15.000 Mark zu zahlen, weil der Verein eine Schuldenreduzierung in der vom DFB gewünschten Höhe aus der Saison 1982/83 unterlassen hat. Gramlich hierzu: "Uns wurde gesagt, dass wir mit Abstand der kleinste Fisch sind." So soll Zweitligist Darmstadt 98, der bereits im vergangenen Jahr mit einer Strafe von 75.000 Mark belegt wurde, erneut tief in die Tasche greifen und 60.000 Mark zahlen, ersatzweise werden in der laufenden Spielzeit zwei Punkte abgezogen. Mit einem ähnlichen Strafgeld rechnet man beim designierten Absteiger aus Bieber, für Vereine wie den KSC oder Eintracht Braunschweig stehen Bußen in sechsstelliger Höhe und Punktabzüge zur Diskussion.

Sportlich geht es bei der Eintracht in ebenso kleinen Schritten voran wie wirtschaftlich. Nachdem die rote Laterne lange Zeit fest gepachtet schien, hat man sich peu à peu erst auf den 17. Rang und schließlich auf den Relegationsplatz 16 emporgearbeitet. Nun ist der 15. Tabellenplatz in Reichweite, den derzeit der VfL Bochum mit gerade einmal einem Punkt Vorsprung vor der Eintracht belegt. Denn der VfL hat sein Auswärtsspiel in Kaiserslautern bereits am Freitagabend mit 0:2 verloren und weist nun bei 21:35 Punkten und 45:62 Toren eine Tordifferenz von -17 auf. Schon mit einem Unentschieden gegen die Geißbock-Elf vom Rhein könnte die Eintracht also aufgrund der besseren Tordifferenz von -16 auf den sicheren Nichtsabstiegsplatz vorrücken.

Um diesen Erfolg und eine Wiedergutmachung für das 0:7 im Hinspiel zu erreichen, muss Trainer Weise seine Elf allerdings umbauen. Trat die Eintracht in ihren letzten drei Spielen jeweils mit identischer Startformation an, fehlen dies Mal Ronald Borchers, den der Oberschenkel seit dem Spiel in Gladbach zwickt und für den Ralf 'Colt' Sievers in die Mannschaft rückt, sowie der gelbgesperrte Jan Svensson. Die Rolle des Schweden im Sturmzentrum soll Bodo Mattern, der den Vorzug vor Cezary Tobollik erhält, übernehmen. Zudem sitzt mit Amateur Harald Krämer ein weiterer Mittelstürmer auf der Bank.

Obwohl Michael Sziedat nach seiner sechswöchigen Sperre erstmals wieder für ein Bundesligaspiel zur Verfügung steht, sieht Dietrich Weise keinen Anlass, seine Abwehr zu verändern, so dass sich Fruck erneut als Libero beweisen darf. Für Fruck, der gerne in Frankfurt bleiben möchte, ist dies nach den guten letzten Partien die Chance, ein weiteres Argument für einen Vertrag bei den Riederwäldern aufzubauen - nach dem derzeitigen Stand endet das Beschäftigungsverhältnis des vom MSV Duisburg ausgeliehenen Spielers in Frankfurt zum Saisonende, eine Weiterbeschäftigung würde die Eintracht 130.000 Mark kosten.

Durchaus ein besonderes Spiel steht für Thomas Kroth an. Der 24-Jährige war im November 1982 von den Geißböcken an den Main gewechselt und hat sich seitdem 46 Mal das Bundesligatrikot der Riederwälder übergestreift. Seither hat sich der Mittelfeldspieler zur festen Größe in der 1. Mannschaft der Eintracht entwickelt. In dieser Saison fehlte er zwar die ersten drei Spieltage aufgrund einer Schulterverletzung, zählte aber danach stets zur Startformation. "Den Durchbruch hätte ich in Köln bei der dortigen Cliquenwirtschaft vielleicht nie geschafft", trauert Thomas Kroth den Kölner Zeiten nicht nach. Das Engagement bei Eintracht Frankfurt bezeichnet er dagegen als den Glücksfall seiner Laufbahn: "Dort habe ich es auf Anhieb gepackt."

Zusätzlichen Ehrgeiz bei Kroth könnte die Tatsache wecken, dass Bundestrainer Jupp Derwall angekündigt (aber letztlich nicht umgesetzt) hatte, auf der Tribüne des Waldstadions Platz zu nehmen. Denn neben Ralf Falkenmayer zählt Kroth zu den aussichtsreichsten Kandidaten der Eintracht auf eine Nationalmannschaftskarriere. Diese Ambitionen haben sich freilich für das Gros der Kölner Startelf bereits erfüllt, die mit Schumacher, Strack, Engels, Fischer, Allofs und Mannschaftskapitän Littbarski nicht weniger als sechs ehemalige oder aktuelle Nationalspieler aufweist.

Auch ansonsten kennt Gästetrainer Hennes Löhr derzeit keine personellen Sorgen. Beim 1. FC Köln, der als derzeitiger Tabellensiebter noch auf einen UEFA-Cup-Platz spekuliert, fehlt lediglich der nach der vierten Gelben Karte gesperrte Frank Hartmann, für ihn kommt im Mittelfeld der Amateur Manfred Lefkes zum Zuge.

Um 15:30 Uhr pfeift Schiedsrichter Osmers aus Bremen das Spiel an, und die Eintracht legt los wie die Feuerwehr: Pierre Littbarski verliert nach dem Anstoß den Ball, Uwe Müller schnappt sich das Leder und flankt direkt auf Ralf Falkenmayer. Dessen Kopfball ist platziert, aber nicht platziert genug, um die Reflexe des Nationaltorhüters Harald 'Toni' Schumacher im Kölner Tor zu überfordern. In der dritten Minute zeigt Schumacher dann erneut, dass er nach Frankfurt gereist ist, um die Eintrachtspieler zur Verzweiflung zu bringen: Sievers zieht einen flachen Pass von Trieb direkt ab, Schumacher ist auf dem Weg ins falsche Toreck, kann den Ball aber mit dem rechten Fuß abwehren.

Zehn Minuten sind gespielt, als Mattern zu seiner ersten großen Chance kommt. Nach einem Kopfball von Körbel hat der Svensson-Ersatz freie Schussbahn, hebt den Ball aber über das Tor. In der 20. Minute spielt Trieb Müller flach an, doch der junge Stürmer kommt einige Zentimeter zu spät. Fünf Minuten später hat Berthold die Führung auf dem Fuß, als er Hönerbach versetzt und aus spitzem Winkel abzieht. Doch der Ball rollt die Linie entlang, aber eben nicht darüber.


Triebs Nachschuss trifft Schumacher am Kopf

Eine knappe halbe Stunde ist nun gespielt, als die Zuschauer nach einem Kopfball von Berthold zum wiederholten Mal den Torschrei auf den Lippen haben. Doch Schumacher kann seine Faust noch hinter den Ball bringen und abwehren, allerdings direkt vor die Füße von Martin Trieb. Aus kürzester Distanz zieht der Frankfurter Mittelfeldspieler direkt ab und trifft den Kölner Torhüter am Kopf, der wie vom Blitz getroffen zu Boden sinkt und regungslos auf dem Rasen liegenbleibt. Der Ball hat die rechte Gesichtshälfte des Kölners getroffen, die Lippe ist aufgeplatzt. "Ich war völlig weg", wird Schumacher diese Szene nach dem Spiel kommentieren. "Mir wurde schwarz vor Augen, dann habe ich nichts mehr gemerkt."

Doch nach zwei Minuten Behandlung ist er wieder auf den Beinen und bringt die Frankfurter fortan weiter mit Paraden und Reflexen zur Verzweiflung. Der Erste, der dies zu spüren bekommt, ist Bodo Mattern, der in der 32. Minute mit einem Freistoß an Schumacher scheitert.

Nach dem halbstündigen Feuerwerk der Eintracht besinnen sich die Kölner darauf, dass auch sie Fußball spielen können. Sie geben ihre Defensiveinstellung auf und setzten der Frankfurter Überlegenheit Konter entgegen. Vor allem Klaus Allofs, der Körbel die gesamte Partie über Probleme bereitet, beschäftigt die Eintracht-Deckung. Abgemeldet sind dagegen Pierre Littbarski bei Ralf Sievers und Klaus Fischer bei Armin Kraaz, der ebenso wie Uwe Müller und Berthold eine Einladung von U21-Trainer Hans-Hubert Vogts zum Länderspiel gegen Griechenland am 17. April in Aschaffenburg erhalten hat.

In der 38. Minute versucht sich Kroth nach einem Rückpass von Mattern aus der Distanz, doch der Ball geht über die Latte. Drei Minuten später brennt es dann lichterloh im Eintracht-Strafraum, als Norbert Fruck nach einem Allofs-Schuss auf der Linie retten muss. Im Anschluss ist Jürgen Pahl gefordert, der einen Schuss von Klaus Allofs zur Ecke faustet. Im direkten Gegenzug versetzt Thomas Kroth die ganze Abwehr der Gäste, doch Endstation seines Schrägschusses ist erneut Toni Schumacher.

Als der Schiedsrichter zur Pause pfeift und die Frankfurter Fans ihre Mannschaft mit Beifall in die Kabine begleiten, gibt sich einer, der weiß, wie Fußball geht, auf der Tribüne skeptisch. "Normalerweise kann die Eintracht dieses Spiel nicht mehr gewinnen. Wer so viele Chancen vergibt, verliert meistens", prophezeit Ehrenspielführer Jürgen Grabowski für die zweite Hälfte.

Unverändert gehen die beiden Mannschaften in die zweite Halbzeit. Auch am Sturmdrang der Eintracht ändert sich nichts, allerdings müssen vor allem die Spieler mit dem Adler auf der Brust dem hohen Tempo der ersten Hälfte und den sommerlichen Temperaturen Tribut zollen. Nach dem Wechsel wird die Partie ausgeglichener. Besonders im Mittelfeld lassen die Kräfte nach, Thomas Kroth und Ralf Falkenmayer müssen immer häufiger Verschnaufpausen einlegen, Pierre Littbarski kann Ralf Sievers nun ein ums andere Mal entwischen. Und im Defensivbereich werden die Probleme von Kapitän Körbel mit Klaus Allofs immer offensichtlicher, der in der 51. Minute den Eintracht-Torhüter Pahl zu einer Faustparade zwingt.


Mattern scheitert
an Schumacher

Dennoch erspielt sich die Eintracht weiterhin Chancen. So hat Bodo Mattern in der 52. Minute nach einer Flanke von Berthold eine gute Einschussmöglichkeit, verzieht aber seinen Schuss aus der Drehung knapp. Kurz darauf verpasst der Kölner Steiner eine Flanke von Trieb, leider tut es ihm Mattern gleich und kommt ebenfalls nicht an den Ball. Auf der Gegenseite trifft Allofs das Außennetz, kurz danach verstolpert Strack in aussichtsreicher Position.

Nach rund einer Stunde Spielzeit versucht sich Sievers mit einem Flachschuss, findet aber Schumacher auf dem Posten. Nun wechselt Trainer Weise aus: Für den nach einem Tritt von Engels auf den Knöchel angeschlagenen Kraaz, der Fischer sicher im Griff hatte, kommt Michael Sziedat, der seine Aufgabe gegen den Torjäger ebenso zuverlässig erfüllt. Kurz danach verlässt Martin Trieb das Feld - er hatte sich bei einem Sturz nach seinen K.O.-Schuss für Schumacher in der ersten Hälfte ein Veilchen eingehandelt, das sein Blickfeld nun zu sehr einengt.

Für ihn wird Tobollik eingewechselt, von dem sich Trainer Weise eine Belebung des mehr und mehr lahmenden Angriffsspiels erhofft. Schnell wird jedoch klar, dass der Pole heute bar jedes Durchsetzungswillens ist und die in ihn gesetzten Erwartungen nicht erfüllt. Trainer Dietrich Weise wird sich nach dem Spiel mit deutlicher Kritik auch nicht zurückhalten: "Ich habe mich hinterher geärgert, dass ich Tobollik eingewechselt habe. Er ist so rumgelaufen wie die anderen, die schon 70 Minuten gespielt hatten."


Müller vergibt den
möglichen Ausgleich

Die letzten Minuten im Waldstadion stellen dann den bisherigen Spielverlauf auf den Kopf. In der 84. Minute verzichtet Körbel darauf, seinen Konterpart Allofs bereits bei der Ballannahme zu attackieren und lässt sich vom Kölner Stürmer anschließend mit zwei Körpertäuschungen austanzen. Aus rund 15 Metern zieht Allofs mit seinem schwächeren rechten Fuß ab und trifft zur Führung für die Gäste.

Es spricht für die Moral der Weise-Truppe, dass sie trotz dieses Rückschlags versucht, zumindest noch ein Unentschieden zu retten. Und in der 87. Minute sieht es so aus, als könne dies gelingen, als Uwe Müller einen Rückpass des Kölners Vincent Mennie abfängt und frei vor Schumacher auftaucht. Doch der 20-jährige Eintrachtstürmer vertändelt den Ball, so dass der Kölner Schlussmann klären kann. Quasi im Gegenzug folgt die Entscheidung. Klaus Allofs kommt nach einem Konter der Kölner im Strafraum der Eintracht an den Ball, sein Schuss aus rund 12 Metern, wiederum mit dem rechten Fuß, bezwingt Pahl und landet zum 0:2 im Netz.


0:2 durch Allofs, Fruck kommt zu spät

Kurz darauf pfeift Schiedsrichter Osmers die Partie ab, elf Frankfurter schleichen betreten vom Platz, während die Kölner ihre Matchwinner Schumacher und Allofs gebührend feiern. Auch auf den Rängen herrscht Ernüchterung, dennoch zeigt das Publikum Fingerspitzengefühl für die Situation und verabschiedet die Spieler der Eintracht mit freundlichem Beifall in die Kabine.

Leicht gedämpft wird die Enttäuschung über diese Niederlage durch die Ergebnisse der in der Tabelle unmittelbar vor und hinter der Eintracht platzierten Mannschaften. Bochum (0:2 in Kaiserslautern), Bieber (1:3 in Bielefeld) und Nürnberg (2:4 im Heimspiel gegen die Bayern) bleiben an diesem Spieltag punktlos, lediglich die auf 14 platzierten Dortmunder haben mit ihrem 4:1-Heimsieg über Waldhof und nun 24:32 Punkten den Vorsprung vor den Riederwäldern auf vier Punkte ausgebaut. Nächste Woche ist die Eintracht bei den Fortunen im Düsseldorfer Rheinstadion zu Gast, die sich als Tabellenzehnter im gesicherten Mittelfeld der Liga befinden. (fgo)


Stimmen zum Spiel

Hennes Löhr: "Wir haben die erste Halbzeit völlig verschlafen und hätten klar im Rückstand liegen müssen. Doch Toni Schumacher hat dies mit einer absoluten Weltklasseleistung verhindert. In der zweiten Halbzeit haben wir uns mehr Chancen erarbeitet, der Sieg war trotzdem sehr, sehr glücklich. Ein 4:3 für die Eintracht oder ein 4:4 wäre gerechter gewesen."

Dietrich Weise: "In der ersten Halbzeit haben wir zu viel Tempo gemacht. Nachher waren wir so müde, dass wir nicht mehr zurückschlagen konnten. Ich hatte das schon zur Pause befürchtet. Allerdings fehlte uns heute auch in den entscheidenden Momenten das Glück. Gegen Klaus Allofs gibt es an einem solchen Tag kein Mittel. Wenn er gut aufgelegt ist, ist er von niemand zu halten."

Harald 'Toni' Schumacher: "Wer so schlecht spielt, hat den Sieg nicht verdient. Was soll aus der Mannschaft werden, wenn ich nur normal halte?"

Karl-Heinz Körbel: "Wir haben den Schönheitspreis, die Kölner die Punkte."

Thomas Berthold: "Lieber spiele ich schlecht und gewinne."

 

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