Eintracht Frankfurt -
SV Sandhausen
|
|
Eintracht Frankfurt -
SV Sandhausen |
|
Freundschaftsspiel 2015/2016
0:1 (0:0)
Termin: 03.09.2015 am Riederwald
Zuschauer:
Schiedsrichter:
Tore: 0:1 Steli Mamba (75.)
| Eintracht Frankfurt |
SV Sandhausen |
|
|
Wechsel
|
Wechsel
|
| Trainer | Trainer
|
| Bericht und Fotos von www.eintracht.de: Am Donnerstagvormittag, den 3. September 2015, absolvierte die Frankfurter Eintracht am Riederwald ein kurzfristig angesetztes Testspiel gegen den Zweitligisten SV Sandhausen. Wichtigstes Ergebnis: Alex Meier ist nach überstandener Verletzung wieder am Ball.
Zwei Minuten später legte Meier für Kadlec auf. Der Tscheche wäre frei durch gewesen, stand aber knapp im Abseits. In der 39. Minute wurde ein Schuss von Kadlec im letzten Moment geblockt. Zwei Minuten später verzog der Tscheche knapp nach einer schönen Hereingabe von außen. Auch Sandhausen kam im ersten Durchgang zu zwei guten Torchancen. Zweite Halbzeit Zur zweiten Halbzeit nahm die Eintracht fünf Wechsel vor: Zummack, Stendera, Russ, Aigner und Gacinovic kamen für Balayev, Medojevic, Abraham, Reinartz und Castaignos. Nach Zusammenspiel mit Kinsombi schoss Stendera in der 54. Minute knapp am Tor vorbei. Sechs Minuten später setzte Ignjovski Aigner in Szene, der über den Kasten der Sandhausener schoss. Wenig später verfehlte Meier das Gäste-Gehäuse nur um Zentimeter (68.). Noch in der gleichen Minute zwang Kadlec den Gästetorwart nach einer Flanke von Ignjovski per Kopfball zu einer Glanzparade. In der 75. Spielminute ging Sandhausen durch ein Tor von Streli Mamba mit 1:0 in Führung. Kurz vorher hatte die Einracht abermals gewechselt: Rinderknecht und Oczipka waren für Ignjovski und Djakpa ins Spiel gekommen. Nur zwei Minuten nach dem Gegentreffer hielt der Gästetorhüter einen Drehschuss des Frankfurter Neuzugangs Gacinovic. In der 80. Minute hämmerte Kadlec einen Schuss an die Latte. Sieben Minuten später kam auf Seiten der SGE noch Becker für Kinsombi. Am Spielstand sollte sich nichts mehr ändern. Die Stimmen zum Spiel Eintracht-Trainer Armin Veh: „Wir sind heute auf einen Gegner getroffen, der sehr motiviert war. Das Ergebnis ist zweitrangig. Wichtig ist, dass Alex Meier über 90 Minuten durchgespielt hat. Es gibt einige Abläufe, die man nicht trainieren kann. Diese können nur in Testspielen einstudiert werden.“ Alexander Meier: „Ich freue mich, dass das Knie gehalten hat und ich die 90 Minuten durchgestanden habe. Natürlich fehlt in den Bewegungsabläufen noch einiges. Aber ich habe ohne Probleme durchgehalten und hatte keine Schmerzen.“
|
In
der munteren und kurzweiligen Begegnung schoss Kadlec in der 14. Minute
knapp am Pfosten des gegnerischen Gehäuses vorbei. Acht Minuten später
zwang Flum den Gästetorhüter zu einer Glanzparade. Nach einer
halben Stunde verfehlte Meier, der nach langer Verletzungspause erstmals
wieder in einem Testspiel zum Einsatz kam, das Tor nur knapp. Willkommen
zurück auf dem Platz, Alex!