Werder Bremen - Eintracht Frankfurt

Bundesliga 2009/2010 - 1. Spieltag

2:3 (2:2)

Termin: Sa 08.08.2009, 15:30 Uhr
Zuschauer: 33.000
Schiedsrichter: Dr. Helmut Fleischer (Sigmertshausen)
Tore: 0:1 Ioannis Amanatidis (6.), 1:1 Mesut Özil (13., Foulelfmeter), 1:2 Ioannis Amanatidis (42.), 2:2 Boubacar Sanogo (44.), 2:3 Martin Fenin (71.)

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Werder Bremen Eintracht Frankfurt

  • Tim Wiese
  • Clemens Fritz
  • Per Mertesacker
  • Sebastian Prödl (90.)
  • Petri Pasanen
  • Torsten Frings
  • Tim Borowski
  • Marko Marin
  • Mesut Özil
  • Boubacar Sanogo
  • Hugo Almeida

 


 

Wechsel
  • Marcelo Moreno für Hugo Almeida (56.)
  • Philipp Bargfrede für Tim Borowski (74.)
  • Aaron Hunt für Marko Marin (78.)
Wechsel
Trainer
  • Thomas Schaaf
Trainer

 

Toller Auftakt an der Weser

Endlich geht sie wieder los, die Bundesliga. Auch Michael Skibbe versteht es, die Vorfreude zu schüren, denn pünktlich zum Start in die neue Saison gibt er das mit der Mannschaft erarbeitete Ziel preis: “In erster Linie wollen wir besonders in unseren Heimspielen attraktiven und offensiven Fußball bieten. Was unser Saisonziel angeht, so sind wir –Trainerteam und Mannschaft – der Meinung, dass es möglich ist, ein ähnliches Niveau zu erreichen, wie in der vorletzten Saison. Wir wollen also einen deutlichen Schritt nach vorne machen und in die gleichen Tabellenregionen vorstoßen, wie 2007/08.“ Mit anderen Worten, 46 Punkte und Platz 9 sollen erreicht werden.

Auch beim amtierenden DFB-Pokalsieger und UEFA-Cup-Finalisten Bremen, gegen den es in der letzten Saison zwei 0:5-Klatschen gab, will die Eintracht selbstbewusst beginnen. “Wir dürfen am Samstag nicht allzu großen Respekt vor Bremen zeigen, denn dann erschlagen sie einen mit ihrer spielerischen Klasse“, erklärt der Trainer, der Werder eine “erstaunliche Frühform“ konstatiert.

Gelingen soll dies mit einer gegenüber dem 3:0-Pokalsieg nur auf einer Position veränderten Aufstellung. Anstelle von Köhler spielt Chris vor der Abwehr, Schwegler rückt dafür ins linke Mittelfeld, das von Teber und Caio komplettiert wird. Erneut den Vorzug vor Franz erhält Vasoski in der Innenverteidigung als Partner von Russ. Bellaïd ist dagegen nicht einmal im Kader, genauso wenig wie Toski, Heller und Jung, die bei der U23 in Fürth spielen sollen. "Sie müssen da gerne und gut spielen und sich voll reinhängen. Wenn sie das nicht machen, werden sie keine Chance mehr haben, wieder zu den Profis zu kommen", sagt der Trainer, der auch Bajramovic im Regionalligateam Spielpraxis sammeln lässt.

Trotz des Weggangs von Diego haben auch die Hanseaten nach einer mit Platz 10 reichlich verkorksten Bundesligasaison das Ziel, wieder um die ersten fünf Plätze mitzuspielen. Gelingen soll dies mit einem neuformierten Mittelfeld um die beiden 20-jährigen U21-Europameister Özil und Neuzugang Marin. Statt der Raute setzt Trainer Schaaf nun auf zwei defensive Mittelfeldspieler, Frings und Bayern-Rückkehrer Borowski. Und Kapitän Frings ist zuversichtlich, dass diese Umstellung Wirkung zeigt: “Es ist ja kein Geheimnis, dass Diego ein Spieler war, der viel allein gemacht hat. Da sind die Kombinationen schon ein bisschen auf der Strecke geblieben. Wir spielen jetzt deutlich schneller nach vorn, weil jetzt jeder am Spiel teilnimmt. Das tut unserem Spiel gut.“

Gezeigt haben sie es phasenweise beim souveränen 5:0-Pokalsieg bei Union Berlin und so stellt Trainer Schaaf sein Team nur auf einer Position um: Für den verletzten Naldo spielt Prödl neben Mertesacker in der Innenverteidigung. Im Sturm vertraut er weiter auf Almeida und Hoffenheim-Rückkehrer Sanogo, der zuletzt zweimal traf.

Es ist ein offensiver Beginn auf der Baustelle Weserstadion und die Eintracht spielt von Beginn an gut mit. Mit schnellen direkten Kombinationen wird das Mittelfeld überbrückt, Bremen scheint fast ein wenig überrascht zu sein von den Adlern. Dennoch hat Sanogo nach einem Freistoß von Frings die erste Tormöglichkeit, kann das Leder jedoch in Rückenlage nur Torhüter Nikolov in die Arme köpfen (2.).


Torschütze zum 0:1: Ioannis Amanatidis

Dann die 6. Spielminute, Ochs führt einen Einwurf im rechten Halbfeld aus. Teber setzt sich nach feinem Doppelpass mit Meier gegen Pasanen durch und passt das Leder auf Höhe des rechten Strafraumecks flach und hart in die Mitte. Der Ball kommt genau zu Amanatidis, der schneller als Mertesacker ist und das Leder im Stile eines Torjägers flach neben den linken Pfosten versenkt. Das 1:0 für die Eintracht, welch ein Auftakt!

Und die Adler setzen mit tollen direkten Kombinationen nach. Diesmal über Ochs, der das Leder von der rechten Seite nah an den langen Pfosten zirkelt. Amanatidis köpft aus spitzem Winkel, doch der Ball prall am heraneilenden Fritz zur Ecke ab (9.). Caio führt diese kurz zu Amanatidis aus, bekommt das Leder erneut und schießt sofort. Russ fälscht den scharfen Ball ab, doch Torhüter Wiese kann im Nachfassen klären (10.).

Langsam kommen auch die Bremer in Fahrt, immer wieder durch die Mitte über Frings und Borowski. Zudem drängt es auch den quirligen Özil immer wieder in die zentrale Position, doch die Räume sind eng, die Abwehr der Adler steht bislang sicher. Dann aber die 13. Spielminute, ein Abschlag von Oka Nikolov wird am Mittelkreis von Frings abgefangen, der das Leder zu Özil weiterleitet. Zweimal springt der Ball vom verteidigenden Russ zurück zu Özil, der nun auf der linken Seite in den Strafraum sprintet. Vasoski ist bei ihm, als Özil nach dem ersten Haken einen Moment verharrt. Vasoski spekuliert, dass Özil sich Richtung Sechzehner bewegt, doch der wählt das Frankfurter Tor als Ziel. Schon ist Özil vorbei, Vasoski lässt das Bein stehen und trifft den Bremer leicht am Standbein. Der nimmt die Einladung an und fällt spektakulär. Schiedsrichter Dr. Fleischer pfeift und Özil lächelt in die Kamera. Ziel erreicht. Der “Gefoulte“ läuft selbst an, verlädt Torhüter Nikolov und schießt halbhoch rechts ins Tor zum 1:1-Ausgleich.

Doch hiervon lässt sich die Eintracht nicht beeindrucken. Weiterhin werden die Bremer teilweise im eigenen Stadion vorgeführt. Schnelle und direkte Kombinationen mit flachen Pässen, immer wieder über Teber, Chris und Caio. Bieder wirken hingegen die Angriffsbemühungen der Hanseaten, die es viel zu oft halbhoch durch die Mitte versuchen. Dann die 28. Spielminute, Bremen ist mit Borowski im Angriff, der den Ball auf die linke Seite zum aufgerückten Pasanen spielt. Ein kurzer Pass auf Marin, der für Özil durchlässt. Am linken Strafraumrand knallt der das Leder an den kurzen Pfosten und Spycher kann den Abpraller vor dem einschussbereiten Almeida klären.

Das Spiel bleibt schnell, Schwegler sprintet die linke Außenbahn entlang, vernascht Fritz und Mertesacker, um kurz vor der Torauslinie zurück zu Amanatidis zu spielen. Doch der ist zu überrascht und schiebt das Leder aus 8 Metern neben den rechten Pfosten ins Toraus (30.). "Den mache ich normalerweise", meint Amanatidis lapidar. Kurz darauf führt Amanatidis einen Einwurf auf der linken Seite schnell auf Meier aus. Alex nimmt den Ball mit der Brust an und sprintet einfach los, freundlich begleitet von Fritz und Mertesacker, trifft aber aus spitzem Winkel nur das Außennetz (33.). Welch schönes Bild: Torhüter Wiese ist fuchsteufelswild auf seine Vorderleute und Trainer Schaaf tobt am Spielfeldrand.

Doch so geht es weiter. Teber passt zu Amanatidis am rechten Strafraumrand und der 27-jährige Grieche flankt das Leder flach zu Meier am langen Pfosten. Torhüter Wiese faustet das Leder zwar weg, aber genau auf Meier, der für Caio zurücklegt. Schade, sein Schlenzer aus 15 Metern geht knapp am rechten Torpfosten vorbei (36.). Vier Minuten später kommt der Ball im Gerangel am Mittelkreis zu Özil, der ein paar Meter sprintet und dann genau in den Lauf von Sanogo passt. Vasoski geht nicht schnell genug ran, so dass der Ivorer an der Strafraumgrenze abzieht, aber Oka Nikolov kann das Leder reaktionsschnell mit einer tollen Fußabwehr klären.


Flankengeber Ochs

In der 42. Spielminute wird ein Angriff der Bremer abgefangen. Chris spielt zu Caio, der das Leder zu Ochs auf der rechten Seite weiterleitet. Im Zusammenspiel mit Caio kommt Teber auf der rechten Außenbahn an das Leder und bedient den sich freilaufenden Ochs vor der Eckfahne. Prödl schläft fröhlich an der Torauslinie, während Paddy das Leder hoch an den langen Pfosten schlägt. Meier köpft das Leder zurück auf Amanatidis, der sich den Ball - nur halbherzig bedrängt vom auf Abseits spekulierenden Mertesacker - kurz vorlegt, um ihn eiskalt in die rechte Torecke zu schieben. Das 2:1 für die Eintracht (42.).

Nur zwei Minuten später kommt der Ball über Borowski und Fritz an der rechten Außenbahn zu Frings. Der allein gelassene Spycher kann Frings nicht daran hindern, vor den Fünfmeterraum zu flanken. Sanogo steigt hoch und trifft den zögerlich nur mit einer Faust zum Ball gehenden Oka Nikolov. Dem überraschten Ochs springt der Ball gegen den Fuß, und bevor er den Abpraller klären kann, ist Sanogo schneller und grätscht das Leder aus kurzer Distanz ins linke Toreck. 2:2 – den Ausgleich muss Oka auf seine Kappe nehmen.

Danach ist Halbzeit und nicht nur Heribert Bruchhagen ist sichtlich angetan: “Das war schon sehr gekonnt, was die Mannschaft in der ersten Halbzeit gemacht hat. Damit konnte man wirklich nicht rechnen.“ Amanatidis, der sich nach einem völlig unnötigen Foul von Fritz in der 20. Minute einen Bluterguss am rechten Knie zugezogen hat, kommt fünf Minuten vor dem Rest der Mannschaft aufs Feld, um zu testen, ob er weiterspielen kann. Es kann es nicht, das Bein ist in der Halbzeit angeschwollen, Sprints sind ihm nicht mehr möglich. Er verabschiedet sich einzeln von Trainer und Mannschaftskameraden in die Kabine, Skibbe bringt Fenin anstelle des zweifachen Torschützen ins Spiel. Es ist durchaus überraschend, dass Fenin den Vorzug vor Liberopoulos erhält, denn der Grieche hat die gesamte Vorbereitung absolviert, während Fenin nach seiner Leistenoperation im Juni erstmals am Dienstag beim Testspiel in Burghaun zum Einsatz gekommen ist.

Ohne Wechsel, dafür mit mächtig Wut im Bauch kommt Bremen aus der Kabine und drängt nun, immer wieder angetrieben von Özil, die Eintracht in die eigene Hälfte. Doch die Abwehr der Adler steht und so bringt Trainer Schaaf den bolivianischen Neuzugang Moreno für Almeida (56.), Özil und Marin tauschen nun die Seiten. In der 58. Spielminute spielt eben jener Moreno nach einem Fehlpass von Ochs in der Vorwärtsbewegung das Leder zu Marin auf der linken Seite. Der umkurvt Ochs am linken Strafraumeck und schlenzt das Leder ins lange Toreck. Torhüter Nikolov reagiert jedoch glänzend und kann den Ball zur Ecke lenken. Und Nikolov bleibt weiter im Blickpunkt, pariert aber die Fernschüsse von Pasanen (59.) und Özil (61.) souverän.


Eingewechselt und sofort
auf Betriebstemperatur:
Benny Köhler

Kurz darauf kommt Köhler für Chris ins Spiel, Schwegler rückt dafür auf die Position des 30-jährigen Brasilianers vor der Abwehr. Bremen macht weiterhin viel Druck und kommt durch Moreno (65.) und Marin (68.) zu weiteren Chancen, nicht aber durch Özil, der bereits im Mittelfeld von Köhler bedrängt wird und nicht nur hierfür ein Lob von Trainer Skibbe erhält: "Ganz souverän von Benny, technisch gut, taktisch sauber, sehr gut gemacht."

Dann endlich wieder ein Konter der Adler über Teber, der den Ball hoch zu Ochs auf der rechten Außenbahn spielt. Paddy passt zu Meier, der sofort abzieht, doch Fritz kann zur Ecke klären. Ochs spielt die Ecke hoch auf Teber, der das Leder in die linke Torecke köpft, wo Fenin das Leder im Fünfmeerraum mit dem Oberschenkel ins Netz verlängert. Tor, das 3:2 für die Eintracht (71.)! “Für mich ist das wie ein Traum. Ich hatte lange genug Pech, jetzt hatte ich Glück“, erzählt der zufriedene Torschütze nach dem Spiel.

Kurz darauf setzt sich Köhler mit einem herzhaften Schultereinsatz gegen Özil durch und sprintet die linke Außenbahn nach vorne. Nach einem schönen Doppelpass mit Caio flankt Benny das Leder zu Fenin am rechten Strafraumrand. Ein kurzer Schlenzer an Frings vorbei und der 22-jährige Tscheche zieht ab. Wiese kann nur mit einer Glanzparade und erst im Nachfassen vor Caio klären. Dennoch, ein wunderbarer Spielzug (73.).

Bremen macht weiter viel Druck durch die Mitte, lädt die Eintracht dadurch aber zu Kontern ein. So in der 77. Spielminute über Köhler und Fenin, der mit einem weiten Pass auf Ochs das Spiel auf die rechte Seite verlagert. Paddy spielt zu Caio, der sofort abzieht, aber Torhüter Wiese kann reaktionsschnell klären (77.).

In der Schlussphase scheitert Özil nach einem Solo an Nikolov (86.), Prödl erhält nach einem etwas harten Einsatz gegen Nikolov die Gelb-Rote Karte (90.) und Schiedsrichter Dr. Fleischer pfeift ab. Er ist vollbracht, der Auftakt nach Maß. (tr)


Stimme zum Spiel

Michael Skibbe: “Wir sind froh und glücklich, denn das Spiel kann auch anders ausgehen. Wir haben uns etwas zugetraut, waren technisch gut und haben viele Aktionen taktisch sauber gelöst. Wir haben tolle Angriffsaktionen gehabt, schöne Tore erzielt und das umgesetzt, was wir uns vorgenommen hatten. Das war eine gute Reise für uns.“

 

 

REPORTAGEREIMWERK von philadlerist

08.08. / 1. Spieltag Auswärtsspiel:

WERDER BREMEN 2 : 3 EINTRACHT
Tabellenplatz 2

Das war nicht schön, das war gar nicht wahr
Nach zweimal Null zu Fünf in einem Jahr
Da haben sich die Jungens geschworen
Das passiert uns nicht noch mal
Dies Mal wird nicht schon wieder verloren
Na gut, geschworen ist das gerne mal
Aber wirklich auch getan?
Bahnt sich das erhoffte Wunder an?
Ein erster Angriff über Meier und Teber
Die Flanke auf Ama, also entweder
Trifft er jetzt oder bricht sich das Bein
Zum Glück netzt Ama ungewohnt sicher ein
Er macht gleich den ersten; wer hätte das gedacht
Hier in Bremen steht’s Eins Null für die Eintracht

Eine Schwalbe macht noch keinen Özil
Eher den Eindruck von schlechten Stil
Also ehrlich, muss man nicht pfeifen
Reicht aber für Werder auszugleichen
Dann geht es ein wenig hin und her
So manch leichter Pass fällt plötzlich schwer
Auch das Laufen scheint den Bremern beschwerlich
Aber Eintracht bleibt gar nicht mal ungefährlich
Dann wieder mal Ochs ohne Feindberührung
Seine Flanke macht Meier zur Kopfballvorlage
Wieder auf Amanatidis, der sage
Und schreibe nutzt dies zur zweiten Führung
Doch quasi noch in den Jubel hinein
Ist Oka am Ball vorbei gesprungen
Ochs Rettungsversuch auch nicht gelungen
Und Sanogo netzt per Abstauber ein
Tja, das ging jetzt wirklich zu schnelle
So kommt man hier nicht so recht von der Stelle
Wenn man immer eins schießt und dann eins fängt
Nützt es nicht viel, wenn man vorwärts drängt
Aber was soll’s: solang Ama trifft ist es egal
Immerhin unterhaltsamer ist es so allemal
Dann halt wieder Ausgleich Zwei zu Zwei
Und schon ist die erste Halbzeit vorbei

Zur zweiten war dann zu erwarten
Dass die Bremer verstärkte Angriffe starten
Und sie haben sich auch irgendwie bemüht
Doch unsre Abwehr wirkt abgebrüht
Und hat eigentlich alles gut unter Kontrolle
Vasi und Russ, komme was wolle,
Alles wird irgendwie abgeräumt
Während die Bremer Abwehr träumt
Eine Ecke von Ochs rammt Teber auf Fenin
Und plötzlich ist der Ball wieder drin

Wiese schaut ziemlich bedröppelt drein
Hält kurz drauf noch mal die Fäuste rein
Sonst hätte auch Fenin noch doppelt getroffen
Jetzt schien der Ausgang nicht mehr offen
Man bekam das Gefühl, es kann nix mehr passieren
Und Frankfurt wird heute drei Punkte kassieren
Und trotzdem, ich will nicht verhehlen
Wir brauchten auch Glück, um die Punkte zu stehlen
Andrerseits: Glück muss man sich verdienen
Schlau wie der Fuchs und fleißig wie Bienen
So haben sich die Adler hier heut präsentiert
Und deswegen zurecht die Punkte entführt

 

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