SV Viktoria Preußen 07 Frankfurt - Eintracht Frankfurt

Freundschaftsspiel 2006/07

0:8 (0:3)

Termin: Do 24.05.2007, 18:30 Uhr
Zuschauer: 3.000
Schiedsrichter:
Tore: 0:1 Michael Thurk (8.), 0:2 Michael Thurk (12.), 0:3 Michael Thurk (35.), 0:4 Özkan Örtülü (50.), 0:5 Michael Fink (67.), 0:6 Patrick Ochs (68.), 0:7 Nickel (71., Eigentor), 0:8 Thomas Kühn (88., Handelfmeter)

"100 Jahre SV Viktoria Preußen 07 Frankfurt"

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SV Viktoria Preußen 07 Frankfurt
Eintracht Frankfurt

 


 

Wechsel
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Trainer
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Mit einem 8:0 in die Sommerpause

Die Eintracht ließ heute mit einem Testspiel beim Bezirksoberligisten SV Viktoria Preußen 07 die Saison 2006/07 ausklingen. Das Spiel fand im Rahmen der 100-Jahr-Feier des Eckenheimer Vereins auf der Sportanlage Nord statt.

Die erste Chance im Spiel hatten die Gastgeber in der dritten Minute, als Chris nach einem Fehler den Ball verlor. Zählbares sprang jedoch nicht heraus. Der ersten Treffer erzielte Michael Thurk. Eingeleitet hatte das Tor Michael Fink, der sich den Ball am Mittelkreis erkämpfte und zu Patrick Ochs weiterspielte. Die Flanke von Ochs konnte Thurk anschließend verwandeln.

Kurz darauf war es erneut Thurk, der auf 2:0 erhöhte. Diesmal wurde der Ball von Höhe der Mittellinie steil durch Faton Toski auf den Torschützen gespielt . Nach Thurks Doppelschlag war erst einmal ein wenig Ruhe eingekehrt. Nach 25 Minuten hatte erstmals Chris eine Chance nach 115 Minuten Spielzeit (das Testspiel am Dienstag eingerechnet) zum Torerfolg. Doch er konnte einen Eckball von Albert Streit aus rund 5 Metern mit dem Kopf nicht im Tor unterbringen.

Dem gastgebenden Bezirksoberligisten merkte man an, dass er sich derzeit noch im Abstiegskampf befindet und kämpferisch zu Werke ging. Nach 35 Minuten kam Thurk zu einem lupenreinen Hattrick. Dem Treffer war ein Flankenlauf von Ochs vorhergegangen. Der Rotschopf hatte selbst fünf Minuten früher das 3:0 auf dem Kopf, doch der Ball traf nach Vorarbeit von Streit nur die Latte. Kurz vor Schluss der ersten Halbzeit hatten die Gastgeber eine gute Einschussmöglichkeit, doch Jan Zimmermann konnte den Schuss von der Strafraumgrenze abwehren.

In der Halbzeitpause wurde U23-Spieler Özkan Örtülü für Toski eingewechselt. Gleich mit seinem ersten Ballkontakt hatte Örtülü die Chance zum 4:0, doch er konnte den Ball nicht im Tor unterbringen. In der 50. Minute machte er es besser, als er einen Abpraller aus rund 22 Metern unhaltbar im Tor versenkte. Nun nahm sich die Eintracht zurück und überlies mehr und mehr den Gastgebern das Spiel. So kamen die Preußen kurz nach Örtülüs Tor zu einer großen Möglichkeit und prüften Zimmermann, der den Ball jedoch problemlos fing. Einige Zeit später wäre er zwar machtlos gewesen, doch der Schuss ging knapp am Tor vorbei.

In der 67. Minute konnten die rund 3.000 Zuschauer den nächsten Treffer bestaunen; aus 18 Metern zimmerte Fink den Ball direkt in den Winkel. Eine Minute später erhöhte Ochs nach einem Doppelpass mit Streit auf 6:0. Diese Tore schienen Thurk wieder angespornt zu haben, jedenfalls traf er in der zum vierten Mal nach einer Flanke von Marco Neppe. Als offizieller (Eigen-)Torschütze wurde allerdings Frank Nickel, Sohn von Eintracht-Idol Bernd Nickel, notiert, der zuletzt am Ball war.

Kurz danach wurde der Physiotherapeut Thomas Kühn für Ochs eingewechselt. In der Folge versuchte die ganze Mannschaft Kühn in Szene zu setzen und ihm zum Torerfolg zu bringen, was jedoch aus dem Spiel heraus nicht gelang. Kurz vor Spielschluss entschied der Unparteiische dann auf Handelfmeter für die Eintracht. Kühn ließ es sich nicht nehmen, den Strafstoß zum Endstand von 8:0 zu verwandeln. (von René, sge4ever.de)

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