• Koitka
• Reichel
• Neuberger
• Müller
• Dörr
• Weidle
• Beverungen
• Grabowski
• Hölzenbein
• Wenzel
• Nickel

• Trinklein für Reichel (46.)
• Körbel für Grabowski (60.)
• Kraus für Hölzenbein (60.)

• Dietrich Weise

Nickel schlug achtmal zu

Vilsbiburg — E. Frankfurt 2:15 (2:5)

Bernd Nickel war der große Star beim Eintracht-Gastspiel in Vilsbiburg, einem Club aus der A-Klasse Niederbayern. Von den 15 Toren erzielte er mit acht mehr als die Hälfte, und etliche andere resultierten noch aus seinen Pässen. Auch Rüdiger Wenzel ging nach der „Denkpause" auf der Reservebank in München mit besonderer Vehemenz zu Werke und markierte fünf Treffer. Die beiden restlichen steuerte Neuberger und Beverungen bei. Gestört wurde dieses Tore-Festival nur zweimal. Beim 1:0 durch Klingel in der dritten Minute hatte sich die Eintracht noch gar nicht recht warm gelaufen, und beim 5:2 durch Kausner in der 44. Minute war sie in Gedanken schon in der Halbzeit. In der zweiten Halbzeit wurden dann zehn bildschöne Tore fabriziert. Zwei der acht Nickel-Tore resultierten aus direkt verwandelten Freistößen. Erfreulich, daß die Verletzung von Wolfgang Kraus aus dem Samstagspiel unerheblich ist. Er spielte ab der 60. Minute.

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