TuS Weilnau 1957 - Eintracht
Frankfurt |
Freundschaftsspiel 1975/1976
0:14 (0:5)
Termin: 06.04.1976 in Wehrheim
Zuschauer: 2.000
Schiedsrichter: Boos (Kronberg/Ts.)
Tore:0:1 Jürgen Grabowski (5.), 0:2 Winfried Stradt (18.), 0:3, Bernd Hölzenbein (21.), 0:4 Bernd Hölzenbein (42.), 0:5 Winfried Stradt (44.), 0:6 Jürgen Grabowski (47.), 0:7 Bernd Hölzenbein (53.), 0:8 Willi Neuberger (56.), 0:9 Rüdiger Wenzel (66.), 0:10 Kröll (Eigentor, 68.), 0:11 Rüdiger Wenzel (71.), 0:12 Bernd Nickel (75.), 0:13 Jürgen Grabowski(78.), 0:14 Winfried Stradt (86.)
TuS Weilnau 1957 | Eintracht Frankfurt |
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Torhungrig 14 Tore geschossen: Trainer Weise konnte nach dem glatten 14:0 (5:0) der Frankfurter Eintracht beim verstärkten A-Klassenverein TuS Weilnau in Wehrheim im Taunus zufrieden sein. Nur teilweise zufrieden war Helmut Müller, der die 90 Minuten durchspielte, sich aber eine leichte Verletzung am Schienbein zuzog. Müller glaubt jedoch, am Samstag gegen den HSV spielen zu können. Als Libero fungierte Gerd Trinklein, während Neuberger in den zweiten 45 Minuten im Mittelfeld zum Einsatz kam. Vor 2000 Zuschauern waren Stradt (3), Hölzenbein (3), Grabowski (3), Wenzel (2), Neuberger, Nickel und Weilnaus Mannschaftskapitän Kröll mit einem Eigentor erfolgreich.
Eintracht-Dampf, Kickers-Blamage Ein Schützenfest und eine deftige Blamage gab es bei Freundschaftsspielen der mainischen Fußball-Bundesligisten gestern abend. Während die Frankfurter Eintracht in Wehrheim gegen eine verstärkte Auswahl des A-Klassisten TuS Weilnau einen 14:0-Erfolg herausschoß, mußten sich die Offenbacher Kickers beim Tabellenführer der Gruppenliga Süd, Hanau 93, mit einem blamablen 1:1 zufriedengeben. Müller erneut verletzt Eine klare Angelegenheit war der 14:0-(5:0-)Erfolg von Eintracht Frankfurt vor 2000 Zuschauern in Wehrheim im Taunus gegen eine verstärkte Mannschaft des A-Klassenvereins TuS Weilnau. Die Eintracht präsentierte sich in glänzender Spiellaune und hätte leicht höher gewinnen können. In den Torreigen der Frankfurter teilten sich Stradt (3), Hölzenbein (3), Grabowski (3), Wenzel (2), Neuberger und Nickel. Das 0:10 resultierte aus einem Eigentor von Weilnaus Mannschaftskapitän Kröll. Trinklein und Helmut Müller spielten bei der Eintracht volle 90 Minuten, wobei sich Müller erneut eine leichte Verletzung zuzog. Er ist aber zuversichtlich, am kommenden Samstag gegen den Hamburger SV einlaufen zu können. Auch mit Körbels Einsatz gegen den HSV wird nach seinem im Spiel gegen West Ham erlittenen Nasenbeinbruch bei der Eintracht gerechnet.
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