Eintracht Frankfurt - Atletico
Madrid |
Europapokal der Pokalsieger 1975/1976 - Achtelfinale, Rückspiel
1:0 (0:0)
Termin: 05.11.1975
Zuschauer: 45.000
Schiedsrichter: Schaut (Belgien)
Tore: 1:0 Peter Reichel (88.)
Eintracht Frankfurt | Atletico Madrid |
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Trainer | Trainer
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Schaut! Vor dem Rückspiel im Europapokal der Pokalsieger gegen Atlético Madrid steht die Eintracht in der Bundesliga nach der 3:4-Niederlage in Essen auf dem 15. Tabellenplatz und ist damit am bisherigen Tiefpunkt der Saison angelangt. „Die Moral ist wieder in Ordnung“, tröstet sich aber Trainer Dietrich Weise: „Zweimal hat meine Mannschaft mit großartigem Kampfgeist einen Rückstand wettgemacht. Das stimmt mich zuversichtlich im Hinblick auf das Europapokal-Rückspiel am Mittwoch gegen Atlético Madrid.“ „Als wir in Madrid 2:1 gewannen, meinten die Kritiker, wir hätten die beste Abwehr der Welt. Dabei war gegen Atlético viel einfacher zu spielen als gegen Essen. Während wir in Madrid aus einer tief gestaffelten Abwehr heraus unsere Angriffe aufbauen konnten, mussten wir in Essen das Risiko suchen“, nimmt er seine Defensive wie schon direkt nach der Niederlage im Ruhrgebiet auch vor dem Auftritt auf der europäischen Bühne in Schutz. Seine Abwehr muss er dennoch umstellen, weil Trinklein bekanntlich die Spielberechtigung für den internationalen Pokalwettbewerb fehlt. „Neuberger wird Libero spielen, Beverungen kommt ins Mittelfeld“, kündigt Weise erwartungsgemäß an, mit der Startelf aus dem Hinspiel beginnen zu wollen. „Die Bundesliga steht jetzt erst einmal im Hintergrund. Wir konzentrieren uns voll und ganz auf das Europacupspiel.“ Und damit das gelingt, treffen sich die Spieler bereits am Dienstag im Esso-Motor-Hotel und bleiben bis zum Spielbeginn zusammen. „Da ist noch nichts entschieden“, hat Bernd Hölzenbein bereits in der letzten Woche gewarnt: „Ich finde, dass es eine ungewohnte Ausgangsposition ist. Meist war es so, dass wir einem Rückstand nachlaufen mussten. Jetzt liegen wir mit einem Tor vorne. Sollen wir die Spanier kommen lassen? Oder sollen wir stürmen? Wir müssen auch an unser sehr kritisches Publikum denken. Wenn es mal nicht wie gewünscht läuft, steigt es auf die Barrikaden.“ Und so war es vielleicht ein Vorteil zuerst in Madrid antreten zu müssen: „An diesem Tag passte alles zusammen. Ich meine unsere Einstellung zum Spiel. Dann hatten wir das Glück des Tüchtigen und außerdem kämpften wir wie kaum einmal zuvor. Wir bäumten uns vor allem dann auf, als die Spanier kurz nach der Pause das Anschlusstor erzielten.“ Die wussten, was - oder besser: wer - auf sie zukommt. „Eintracht Frankfurt“, meinte Atlético-Trainer Luis Aragonés nach der Auslosung, „ist das Schlimmste, was sie uns jetzt vorsetzen können.“ Doch der Trainer hat es - wie der Kicker berichtete - „selbst nicht ganz leicht. Wegen seiner Größe wird er von den Spielern „der General“ genannt. Doch hart wie ein General zu kommandieren, das ist nicht die Art von Louis. Lange Jahre war er als Dirigent im Mittelfeld selbst Spieler bei Atlético. Vor eineinhalb Jahren erst hat er den Argentinier Carlos Lorenzo als Trainer abgelöst. Ursprünglich sollte Louis auf dem Trainerposten nur eine Übergangslösung sein. Doch war der Klub bislang mit ihm zufrieden und hat sich jetzt nicht mehr nach einem neuen Coach umgesehen. Als Trainer aber hat Louis, so sagen seine Kritiker, eine entscheidende Schwäche: Er ist zu wenig Respektperson für seine früheren Mitspieler.“ Dass er im Rückspiel in Frankfurt auf Adelardo Rodriguez baut, wird diesen Vorwurf kaum entkräften. Adelardo ist immerhin bald 36 Jahre alt, kommt über den Status eines Ersatzspielers kaum noch hinaus und dürfte Probleme haben, in einer temporeichen Partie über 90 Minuten mitzuhalten - und Adelardo ist der Schwiegersohn des Vereins-Präsidenten Vincente Calderon … Die beiden besten Spieler beim 1:0-Sieg gegen Sevilla am Wochenende kann Aragonés andererseits nicht einsetzen, weil sie ebenso wenig spielberechtigt sind wie Trinklein: Pereira und den Torschützen Leivinha. Das Rückspiel findet übrigens unter ungewohnten Sicherheitsvorkehrungen statt, die bereits am Rhein-Main-Flughafen beginnen. Dort dürfen sich die Atlético-Spieler nach der Landung einer Sonderabfertigung fernab vom normalen Publikumsverkehr unterziehen. Dagegen müssen sich die Zuschauer an den Eingängen des Waldstadions genaue Kontrollen durch den Ordnungsdienst und der Polizei gefallen lassen. Gegenstände jeder Art, die zu Störungen führen könnten, müssen die Fans zu Hause lassen oder an den Eingängen abliefern. Dazu gehören Raketen, Feuerwerkskörper, Flaschen, Büchsen, Megaphone und selbst Fahnen sowie Transparente aller Art und Größe. „Die Strafen der UEFA sind so hart - 5000 Schweizer Franken wegen einer Rakete -, dass wir höllisch aufpassen müssen“, kommentiert Eintracht-Präsident von Thümen auf einer Pressekonferenz die ungewohnten Maßnahmen: „Ich mache drei Kreuze, wenn alles gut endet.“ Das Stadion wird schon seit Wochen streng bewacht und das Hotel, in dem die Gäste logieren, wird nicht bekanntgegeben. Das Spiel, das am Mittwoch um 20 Uhr beginnt, stößt auf großes Interesse, doch weder der Hessische Rundfunk noch die ARD kommen zum Zuge. „Wir wollen kein Fernsehen. Wir spielen besser, wenn das Stadion voll ist“, haben die Spieler gefordert. Ergänzend dazu muss man wissen, dass sich die Prämie der Eintrachtakteure wie in der Bundesliga nach Erfolg und Zuschauerzahl richtet: Kommt die Eintracht weiter, erhält jeder Spieler 0,6 Prozent der Einnahmen. Und Geschäftsführer Gerhardt ist hoffnungsfroh: „Wir rechnen mit 40.000 Zuschauern.“ Nach nahezu zwei mageren Monaten könnte also dem kickenden Personal der Eintracht ein netter Zahltag bevorstehen, zumal Gerhardts Erwartungen noch übertroffen werden. 45.000 wollen die Partie gegen den amtierenden Weltpokalsieger sehen! Geleitet wird die Partie vom belgischen Schiedsrichter Schaut, den Eintrachtstürmer Hölzenbein bereits im März bei der 0:2-Niederlage der DFB-Auswahl gegen England erleben durfte. Legendär ist der zweifache Münzwurf des Unparteiischen im Europapokal der Landesmeister, als im Februar 1965 auch im dritten Vergleich zwischen dem 1. FC Köln und dem FC Liverpool kein Sieger ermittelt werden konnte. Über das Weiterkommen musste eine Münze entscheiden, die nach dem ersten Wurfversuch von Robert Schaut allerdings senkrecht im morastigen Boden steckenblieb. Das wird den Beteiligten heute aber erspart bleiben, denn seit 1970 bringt das Elfmeterschießen die im Vergleich sportlichere Entscheidung.
Die Eintracht beginnt jedoch trotz des 2:1-Vorsprungs aus dem Hinspiel so nervös, als stände sie bereits in einem Elfmeterschießen. Vor allem die übergroße Härte der Gäste schüchtert die Frankfurter in der Anfangsphase ein. Besonders Grabowski ist das Ziel der Attacken, die auch vor versteckten Tritten nicht haltmachen. Schiedsrichter Schaut schaut zwar nicht weg, aber entweder nicht genau genug hin oder er legt andere Maßstäbe als die hierzulande bekannten an. Nach gut zehn Minuten hat Weises Elf jedoch Überraschung und Angst überwunden und stellt neben ihrer überlegenen Technik auch die bereits im Hinspiel bewiesene Kampfkraft unter Beweis. Das Spiel des Bundesligisten ist nun schneller und zielstrebiger als das der Madrilenen und die Weitschüsse Beverungens sorgen immer wieder für Gefahr. In der 12. Minute muss sich der überraschte Reina bei einem dieser wuchtigen Versuche, den Beverungen dieses Mal aus gut 25 Metern abfeuert, mit einer Fußabwehr behelfen. Der Schlussmann hat Glück, dass der Ball um den Pfosten herum ins Aus springt. Auch Hölzenbeins Kopfball aus fünf Metern Torentfernung, der auf eine weitere mustergültige Kombination folgt, verfehlt den Kasten der Gäste um Haaresbreite. Die zahlreichen Fouls der Gäste gehen derweil nicht nur zulasten der körperlichen Unversehrtheit der Frankfurter Gegenspieler, sondern auch des Spielflusses Atléticos. Und so gerät das Heiligtum der Eintracht im ersten Durchgang nur einmal in Gefahr: In der 26. Minute stürmt Bermejo nach Vorlage von Capon zur Torauslinie und bedient etwa zehn Meter vor dem Tor Linksaußen Baena. Dessen Schussversuch wird jedoch die sichere Beute von Torhüter Wienhold.
Nun, da die Spanier wie von Weise gewünscht bereits in deren Hälfte angegriffen werden, sorgen Hölzenbein, Nickel und Wenzel, der es mit Diaz und Eusebio zu tun hat, für eine ganze Reihe spektakulärer Torraumszenen. Zu Ovationen herausgefordert werden die Zuschauer in der 38. Minute nach einer herrlichen Ballstafette und Hölzenbein-Flanke, als der Kopfball von Nickel knapp über die Querlatte fliegt. Zwei Minuten später erledigen die Gäste in Person des Mittelfeldspielers Marcelinos fast die Arbeit des Gegners, als er an der Strafraumgrenze so überhastet gegen Wenzel klären muss, dass sein Rückpass beinahe im eigenen Tor landet. Kurz vor der Pause hat Jürgen Grabowski die Nase von den ständigen Tritten der Gäste gestrichen voll und steigt seinerseits viel zu hart ein. Für einen Moment halten die Eintrachtfans den Atem an, denn die zweite Gelbe Karte im laufenden Wettbewerb hätte die Sperre des Kapitäns im nächsten Europapokalspiel zur Folge. Schaut aber lässt gleiches Recht für alle gelten und Grabowski ebenso ungeschoren wie zuvor dessen Häscher. „Mann, ist dieses Spiel hart“, stöhnt Roland Weidle, der im Mittelfeld die gewohnt ganz weiten Wege geht, auf dem Weg in die Kabine, in der Bernd Nickel seine Mitspieler unmissverständlich auffordert: „Jungs, jetzt nehmen wir die mal so richtig in den Schwitzkasten.“ DFB-Präsident Hermann Neubergers Beine müssen keine Tritte fürchten und so findet er: „Solch ein Spiel ist doch herrlich. Da sind Pfeffer und Feuer drin. Traumhaft!“ Das Letztere meint Frankfurts Bürgermeister Rudolf Sölch auch, bezieht sich dabei jedoch ausschließlich auf den Auftritt der Gastgeber: „Wenn die Eintracht nur immer so spielen würde“, seufzt er. Der Spielkunst der Eintracht würden die Gäste aus Spanien gerne Gleichwertiges entgegensetzen und bringen zum Wiederanpfiff Leal für Marcelino. Am Offensivspiel der Madrilenen ändert sich jedoch nichts, sie gehen lediglich in der Defensive noch rücksichtsloser zu Werke. Dabei tut sich besonders ihr Libero Diaz hervor. Wenn er mit seinen wehenden langen Haaren zur nächsten Attacke heraneilt, halten die Eintrachtanhänger die Luft an, weil sie um die Gesundheit ihrer Lieblinge fürchten und vom Mann in Schwarz keinen Schutz mehr erhoffen. Und auch wer in der 53. Minute erwartungsfroh auf Schiedsrichter Schaut blickt, nachdem Nickel Reina umspielt hat und vom Torwart zu Fall gebracht wird, erlebt eine Enttäuschung: Die Pfeife des Unparteiischen bleibt stumm.
Nach einer Stunde scheint der Frankfurter Führungstreffer dann fast besiegelt zu sein, als Grabowski die unübersichtliche Situation im Strafraum nutzt und das Leder volley aufs Gästetor donnert. Doch der Kasten ist wie vernagelt, denn der Ball trifft den herausstürzenden Reina. Die Elf von Luis Aragonés hält zwar mit viel Glück das torlose Unentschieden, doch wie will sie das drohende Ausscheiden verhindern? Zwei Tore müsste sie erzielen, um die nächste Runde zu erreichen. Ihr Angriff wartet aber weiterhin vergeblich auf Unterstützung und ihre gefährlichsten Offensivkräfte sehen in den direkten Duellen kein Land. Ayala, der von Körbel bewacht wird, kann sich der Bewachung des Stoppers der Eintracht nicht entziehen, obwohl er sich weit zurückfallen lässt, und Aguilar bleibt gegen den erstaunlich abgeklärt spielenden Müller ebenfalls nur zweiter Sieger. In der 71. Minute bringt Trainer Weise für den angeschlagenen Rüdiger Wenzel, der sich in den Zweikämpfen mit dem athletischen Eusebio aufgerieben hat, den wuchtigen Bernd Lorenz. Bei Atlético erlebt wie erwartet Adelardo das Ende der 90 Minuten nicht auf dem Platz. Der für ihn eingewechselte Becerra entgeht wohl zunächst der Aufmerksamkeit der Frankfurter Hintermannschaft. Doch bei dem gefährlichen Kopfball des Madrilenen ist Wienhold auf dem Posten und fängt die Kugel mit einem sehenswerten Hechtsprung ab. Die Strafraumbeherrschung ist nicht unbedingt Wienholds Domäne, aber auf der Linie besitzt der reaktionsschnelle Keeper unbestrittene Klasse. In der 80. Minute liefert der immer stärker aufspielende Grabowski die Antwort auf Becerras Gelegenheit, doch sein platzierter Schuss verfehlt das von Reina gehütete Gehäuse knapp. Sieben Minuten vor Schluss – längst fragt man sich, ob der Unparteiische seine Karten überhaupt zum Spiel mitgebracht hat – bringt Schaut die erste Gelbe Karte an den Mann. Eusebio, der mit dem davon eilenden Hölzenbein kurzen Prozess gemacht und ihm die Beine weg getreten hat, ist nicht nur in der Gesamtbetrachtung mit der Verwarnung bestens bedient. Doch alle unerbittliche Härte nutzt den Gästen nichts, denn auch wenn sie die Beine der Eintrachtspieler jagen, die Partie haben die Frankfurter bis zum Ende fest im Griff.
Das Tor, das zur Krönung der famosen Leistung fehlt, liefern Weises Mannen zwei Minuten vor Schluss und der Schütze leitet den Treffer ein. Reichel startet aus dem Abwehrverbund und passt zu Grabowski, der Hölzenbein auf der rechten Seite steil auf den Weg in den Rücken der spanischen Defensive schickt. Wie im Lehrbuch sprintet Hölzenbein bis zur Grundlinie und flankt von dort nach innen. Von Eusebios Oberschenkel wird der Ball abgefälscht, so dass Reina vergebens nach dem Leder greift, das Reichel mit dem Kopf unhaltbar ins Netz wuchtet. Das ist der Sieg, das Erreichen der nächsten Runde hat schon längere Zeit keiner mehr infrage gestellt.
„Mit der kämpferischen Leistung, dem Elan
und der Disziplin war ich heute sehr, sehr zufrieden. Insgesamt ist
unser 1:0-Sieg wohl verdient. Aus der Mannschaft möchte ich keinen
besonders hervorheben, alle haben hervorragend gekämpft und ihre
Aufgaben erfüllt“, ist Dietrich Weise auf seine Mannschaft
stolz: „Besonders freut mich, dass wir beide Spiele gegen Atlético
gewonnen haben. Erst heute können wir wirklich abschätzen,
was der Sieg in Madrid wert war. Ich glaube, es wäre fast unmöglich
gewesen, gegen diese clevere und raffinierte Mannschaft einen Rückstand
aufzuholen.“ „Die Eintracht ist eine der besten europäischen
Mannschaften, auch wenn sie zurzeit nicht auf dem richtigen Platz in
der Bundesliga steht“, lobt Atlético-Trainer Luis Aragonés
den Gegner, der nach dem Erfolg gegen den Favoriten vom Finale träumt.
So weit will Richard Kress, der Außenstürmer der Meisterelf
von 1959, nicht denken; er ist mit der Gegenwart zufrieden: „Dieses
Spiel versöhnt mich mit dem, was mir die Eintracht an schwarzen
Stunden bisher beschert hat.“ Und Jürgen Grabowski, der laut
„Bild“ „geprügelt, bespuckt, gefoult und gestoßen“
wurde, schaut über die wenig sportlichen Annäherungsversuche
der Gäste hinweg wie zuvor leider auch der Schiedsrichter: „Macht
nichts. Hauptsache, wir sind weiter.“ Epilog Adelardo beendet am Ende der Saison seine Karriere. Mit 511 Einsätzen ist er bis heute (Mai 2012) der Rekordspieler Atléticos. Ebenfalls bis heute unerreicht sind bei den Madrilenen die 172 Treffer, die Luis Aragonés als Spieler für seinen Klub erzielte. In der Saison 1975/76 wird Atlético Madrid zwar in der Meisterschaft am letzten Spieltag von Barcelona vom zweiten auf den dritten Platz verdrängt, erringt aber den spanischen Pokal, den Copa del Rey. Im Jahr darauf holt Luis Aragonés mit seiner Elf auch den Meistertitel. Dieses Kunststück können die Madrilenen übrigens bis heute (2012) nur noch einmal wiederholen: 1996. Mit Atlético, das Luis Aragonés bis 1980, von 1982 bis 1987 sowie von 1991 bis 1993 und in der Saison 2002/03 trainiert gewinnt er 1985 den spanischen Supercup sowie 1985 und 1992 erneut den Copa del Rey. Diesen holt er auch 1988 mit dem FC Barcelona. Seinen größten Erfolg als Trainer erzielt er jedoch 2008 mit der spanischen Nationalmannschaft, als im Finale der Europameisterschaft die Auswahl des DFB mit 1:0 hochverdient bezwungen wird. (rs)
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