Eintracht Frankfurt - Wuppertaler SV

Bundesliga 1974/1975 - 15. Spieltag

5:0 (4:0)

Termin: Sa 30.11.1974, 15:30 Uhr
Zuschauer: 9.000
Schiedsrichter: Walter Engel (Reimsbach)
Tore: 1:0 Roland Weidle (18.), 2:0 Roland Weidle (23.), 3:0 Bernd Hölzenbein (42.) 4:0 Bernd Hölzenbein (45. Foulelfmeter), 5:0 Jürgen Grabowski (78.)

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Eintracht Frankfurt Wuppertaler SV

 


  • Ulrich Gelhard
  • Lothar Dupke
  • Erich Miß
  • Tamas Krivitz
  • Jürgen-Michael Galbierz
  • Heinz-Dieter Lömm
  • Hans-Jürgen Baake
  • Franz Gerber
  • Theodor Homann
  • Gustav Jung
  • Günter Pröpper

 

Wechsel Wechsel
  • Helmut Lausen für Günter Pröpper (70.)
Trainer Trainer
  • Janos Bedl

Keine Formsachen

Seit dem 9. Spieltag konnte die Eintracht in der Bundesliga keinen Sieg mehr landen. Das heutige Heimspiel bietet eine günstige Gelegenheit, diese negative Serie zu beenden. Mit dem Wuppertaler SV kommt nicht nur Willi Neubergers ehemaliger Verein ins Waldstadion, sondern auch der Tabellenletzte, der am letzten Wochenende sein Heimspiel gegen Gladbach mit 1:5 verloren hat und in dieser Saison auswärts noch nicht einen Zähler holen konnte. Zudem hat die Eintracht die beiden bisherigen Heimspiele gegen den WSV gewonnen, wenn auch nur knapp mit 2:1 und 1:0. Außerdem haben die Wuppertaler in den bisherigen 14 Bundesligapartien nur einmal gewinnen können und schon 11 Niederlagen kassiert.

Dennoch ist ein Eintracht-Sieg keine Formsache, denn den einzigen doppelten Punktgewinn dieser Hinrunde errangen die Wuppertaler gegen den amtierenden deutschen Meister und Europacupsieger der Landesmeister: Bayern München. Gegen die Mannschaft, in deren Reihen nicht weniger als fünf Fußball-Weltmeister stehen, gewann der WSV am 5. Spieltag 3:1.

Allerdings waren die Bayern in den Wochen nach der WM nur ein Schatten ihrer selbst und verloren sogar zum Auftakt der Runde im Waldstadion mit 0:6 - leider nicht gegen die Eintracht. Auch Gerd Müller hatte - bis zum Spiel gegen die Eintracht - in der neuen Saison Ladehemmung, es gelang ihm bis dahin nur ein Tor. An der Wupper ging er ebenfalls leer aus - WSV-Coach Horst Buhtz, zu dieser Zeit im Stadion am Zoo noch im Amt, hatte Willi Neuberger als Manndecker auf Müller an- und der den Bayernstürmer schachmatt gesetzt.

Getroffen hat in jenem denkwürdigen Spiel Pröpper, es war allerdings der bislang einzige Treffer des Wuppertaler Torjägers in dieser Saison, wobei er allerdings in den letzten 5 Partien verletzungsbedingt fehlte. „Meister Pröpper“ wird der Stürmer gerufen, seit ihm die Fans von Rot-Weiss Essen diesen Spitznamen in Anlehnung an das bekannte Putzmittel verpasst haben. Und dem „Meister Pröpper“ muss solch eine Durststrecke wie im Augenblick seltsam ungewohnt vorkommen: Schon beim VfL Osnabrück wurde der Stürmer mit 25 Treffern 1968 Torschützenkönig der Regionalliga, bevor er zu RW Essen ging.

Dort setzte ihn übrigens der gebürtige Wuppertaler und ehemalige Eintracht-Coach Erich Ribbeck bei seiner ersten Trainerstation auf die Bank. Beim WSV wird Pröpper nicht verkannt und auf die Bank verbannt, der „Meister“ dankt es mit Toren: In der Aufstiegssaison 1971/72 erzielte der 1941 in Dorsten geborene Angreifer alleine 52 der insgesamt 111 Wuppertaler Tore und in den letzten beiden Spielzeiten kam er in der Bundesliga auf 21 und 16 Treffer. Und einer dieser Treffer könnte der WSV heute verdammt gut gebrauchen.

Gegentore zu verhindern, betrachtet Eintracht-Trainer Weise jedoch wie schon beim Auswärtsspiel in Köln als vordringliche Aufgabe. Die in dieser Saison alles andere als sattelfeste Abwehr hat den Auftrag ihres Coachs am Rhein auch gut umgesetzt, wobei allerdings das Offensivspiel der Riederwälder deutlich zu kurz kam.

Die erfolgreiche Abwehr, die dem 1. FC Köln ein torloses Remis abtrotzte, muss heute umgestellt werden, da Körbel erwartungsgemäß seine Leistenbeschwerden auskurieren soll. Beverungen, der in Köln nach 47 Minuten für den Vorstopper eingewechselt wurde, darf heute deswegen von Anfang an ran, sonst lässt Weise die Anfangsformation gegenüber dem letzten Bundesligaspieltag unverändert. Das bedeutet, dass neben Jürgen Kalb auch Thomas Rohrbach auf der Bank Platz nehmen muss, obwohl Rohrbach nach seiner Einwechslung gegen die Geißbock-Elf frischen Schwung ins Spiel der Eintracht gebracht hatte. Weise vertraut also dieser Mannschaft: Wienhold - Reichel, Trinklein, Beverungen, Müller - Kraus, Grabowski, Nickel - Weidle, Hölzenbein und Neuberger.

Diese elf Eintrachtler sehen sich im strömenden Regen vor nur 9.000 Zuschauern einem Gegner gegenüber, der entgegen seinem miserablen Tabellenstand eine erstaunlich gute Moral und beachtlichen Einsatz zeigt. Der von Ersatzspielern wimmelnde verlorene Haufen aus Wuppertal hat in den ersten 20 Minuten zwei klare Chancen. Zuerst prüft Pröpper Torhüter Wienhold, der aber erwischt den weißen, vor Nässe glänzenden Ball noch rechtzeitig. Beim Schuss von Gustl Jung, der einer der fleißigsten auf dem Feld ist, bekommt man allerdings den Eindruck, es kommt bei den Gästen gar nicht mehr darauf an, ob der Ball wirklich den Weg ins Tor findet.

Den findet das nasse Leder auf der Gegenseite, wo Wolfgang Kraus nach Zuspiel von Neuberger Roland Weidle in der 18. Minute mustergültig bedient. Die Nummer 8 der Eintracht lässt sich diese Chance nicht entgehen und schon liegt der Ball hinter dem konsternierten Wuppertaler Keeper Gelhard im Netz, während der Torschütze neben dem Netz hinter die Torlinie rutscht – die linke Hand zum Torjubel nach oben gereckt.

Nur fünf Minuten später trifft Weidle das zweite Mal, dieses Mal auf Vorarbeit von Hölzenbein, der wie Kraus und Weidle ein starkes Spiel macht. Es ist das erste Mal, dass Weidle in der Bundesliga zwei Tore in einem Spiel gelingen. Das verwundert nicht, denn der fleißige Schwabe geizt mit Toren – mehr als vier Bundesligatreffer in einer Saison hat er noch nicht geschafft. Vielleicht klappt es ja in dieser Spielzeit, denn es ist erst der 15. Spieltag, aber schon Weidles viertes Tor.

Die Partie ist nun im Grunde bereits entschieden. Die Eintracht ist überlegen, nicht zuletzt durch die Kampfkraft von Kraus, der den Spielraum des von Weise gefürchteten Lömm beträchtlich einengt, durch den großartigen Einsatz des zweifachen Torschützen Weidle und schließlich durch Bernd Hölzenbein, der die meisten Angriffe vom rechten Flügel her inszeniert, zuweilen aber auch mit Willi Neuberger den Platz wechselt. Neuberger spielt nicht so auffällig wie bei seinem Debüt gegen den VfB vor 14 Tagen, seine Aktionen sind jedoch immer durchdacht.

Es nötigt einem schon Respekt ab, wenn man sieht, wie die beiden Mannschaften dem glitschigen Rasen eine ansehnliche Partie abtrotzen. Schade, dass so wenig Fans dem elenden Wetter heute die Stirn bieten wollen, die Daheimgebliebenen verpassen eine gute Partie ihrer Eintracht, auch wenn der sich tapfer wehrende Gast bei Licht besehen eine Etage tiefer spielt als die Männer vom Main.

Es ist zudem ein seltenes Bild, wenn Willi Neuberger seine Mitspieler mit großartigen Steilpässen auf die Reise schickt, während Jürgen Grabowski im Mittelfeld schuftet. Ein wahrer Kapitän ist eben immer auf seinem Platz und dieser Platz ist dort, wo er am dringendsten gebraucht wird. Neubergers Spiel macht indes deutlich, was der abstiegsbedrohte WSV neben den verletzten und gesperrten Spielern durch seinen Verkauf zusätzlich eingebüßt hat.

Drei Minuten sind es noch bis zur Pause, als Hölzenbein sich den Ball und ein Herz nimmt und zu einem seiner zu Recht gefürchteten Sololäufe ansetzt. Am Ende seines Ritts durch die gegnerischen Reihen liegt die Kugel zum dritten Mal im Netz. Doch damit nicht genug, in der 45. Minute erhöht der Holz per Strafstoß gar auf 4:0 – Franz Gerber, zu Saisonbeginn aus St. Pauli gekommen, hatte Wolfgang Kraus gefoult. Ein Stürmer hat eben im eigenen Strafraum nichts verloren, doch ob WSV-Trainer Bedl Gerber meint, als er von „geschenkten“ Toren in der ersten Hälfte spricht?

Auch in der zweiten Halbzeit rollen fast unentwegt Attacken aufs Wuppertaler Tor und die Hälfte der Eintracht ist über weite Strecken des Spiels nahezu verwaist. Außer einem Lattenschuss hat der WSV im Angriff nicht viel zu bieten, in der Defensive kommt den Gästen das Glück zu Hilfe, sonst wäre das halbe Dutzend bereits voll.

Doch auch ohne weitere Treffer begeistert das Frankfurter Spiel. Die Eintracht spielt so erfrischend auf wie die US-Army-Band, die die 75-Jahr-Feier der Eintracht vor einer Woche im Hotel Intercontinental musikalisch untermalte. Anstelle von Beethoven, Mozart und Schubert Glenn Miller im Festsaal und der „Chattanooga Choo Choo“ auf dem Platz, denn mit der Wucht einer Dampflokomotive swingen sich die Frankfurter durch die Abwehr der Gäste.

Einzig Bernd Nickel fällt heute ein wenig ab, doch dafür gefällt der junge Kraus umso mehr. Als er – wie Pröpper auf der Gegenseite - nach 70 Minuten den Platz verlässt, tut er das unter dem Beifall und der Anfeuerung der eigenen Fans. Trainer Weise will seinen Spieler mit der Auswechslung wahrscheinlich schonen, denn am Mittwoch steht für den „Scheppe“ das Amateurländerspiel in Dortmund gegen Italien auf dem Programm.

Der für Kraus eingewechselte Jürgen Kalb liefert in der 78. Minute seinem Kapitän mit einer Steilvorlage die Gelegenheit zum 5:0 und Grabowski lässt sich die Gelegenheit, das Ergebnis abzurunden, nicht entgehen. Dieses Tor ist Grabowskis Art, sich bei seinem knochenharten Bewacher Homann dafür zu bedanken, dass der Masseur der Eintracht in den nächsten Tagen wieder verstärkt Arbeit bekommen wird.

Dass es bei diesem Resultat bleibt, verdanken die Gäste ebenfalls dem Frankfurter Regisseur und Weltmeister. Fünf Minuten vor dem Ende bringt Tamas Krivitz Roland Weidle im Sechzehner zu Fall, doch Grabi schießt den fälligen Strafstoß an den rechten Pfosten, von wo er dem fallenden Gelhard in die Füße rollt. „Das war der Sieg, den wir gebraucht haben“, atmet Jürgen Grabowski nach dem Spiel dennoch auf.

Für Peter Reichel rundet dieser Kantersieg eine perfekte Woche ab, in der er aus dem Feiern gar nicht mehr herauskommt. In den Tagen zuvor hat er sein Lehrer-Examen für die Fächer Sport und Mathematik mit der Note „gut“ bestanden und heute feiert er zudem seinen 23. Geburtstag. „Schade, dass er gegen Wuppertal kein Tor erzielte, das wäre die Krönung gewesen“, meint Reichels Trainer Weise.

Der legt nach eigenem Bekunden seinen Schwerpunkt nicht auf das Toreschießen, sondern auf das Toreverhindern, was angesichts des klaren Sieges nur auf den ersten Blick etwas seltsam anmutet: „Disziplin in der Abwehr ist das wichtigste Erfordernis. Wir wollen „zu null“ spielen. Das glückte beim 0:0 in Köln und jetzt auch gegen Wuppertal.“ Dieser Auftrag an seine Mannschaft ist ihm so wichtig, dass er ihn noch einmal präzisierend wiederholt: „Wir wollten ohne Gegentor bleiben. Der Abwehr um die disziplinierten Trinklein und Beverungen gebührt ein Lob, dass sie dies nicht vergessen hat. Trinklein und Beverungen zeigten die Disziplin, die ich erwarte.“

Trotz dieser Disziplin meint Wuppertals Trainer Janos Bedl Lücken in der Frankfurter Hintermannschaft ausgemacht zu haben: „Diese Abwehr hat Schwächen, sonst hätten wir nicht in der zweiten Halbzeit zwei echte Torchancen gehabt, dass wir sie nicht nutzen konnten, ist eine andere Sache.“

Einig sind sich beide Trainer immerhin in der Bewertung des von Wuppertal kürzlich an den Main gekommenen Willi Neuberger. Bedl ist anzumerken, wie sehr er den Verlust Neubergers bedauert: „Der Mann kann Fußball spielen, mit den Beinen und mit dem Köpfchen. Er passt zur Eintracht und passt in den Sturm.“ Weise ist zwar der Ansicht, Neuberger habe „gegen seine alten Kameraden“ wohl nicht so stark aufgespielt wie gegen Stuttgart, lobt den Neuzugang jedoch erneut: „Aber was er tut, hat Hand und Fuß.“

Was fehlt, ist in den Tagen nach dem Sieg, der die Eintracht in der Tabelle von Platz 8 auf 6 befördert, weiterhin die Unterschrift von Trainer Weise unter einen neuen Vertrag. Weise, der versprochen hat, diese Entscheidung „nicht auf die lange Bank zu schieben“, kann erst einmal nichts Neues vermelden: „Mein Vertrag läuft Ende der Saison aus. Ich habe noch nicht verlängert, nicht, weil ich mehr Geld haben will, sondern weil einige andere Dinge einer Klärung bedürfen.“ Weise betont, dass er noch keine Gespräche mit anderen Clubs geführt hat, vergisst aber nicht zu erwähnen: „Ich weiß natürlich, dass bei einigen Vereinen Interesse besteht.“

Am 2. Dezember löst dann Udo Lattek, der erst im September seinen Vertrag bei den Bayern bis Juni 1976 verlängert hatte, seinen Kontrakt beim Deutschen Meister zum Saisonende auf (und wird am 2.1.1975 entlassen). Dietrich Weise wird als möglicher Nachfolger Latteks beim Deutschen Meister genannt. Doch zwei Tage später kommt die erlösende Nachricht: Weise wird seine bisher so erfolgreiche Arbeit über das Saisonende hinaus fortsetzen und unterschreibt einen Vertrag bis Juni 1977.

„Ich glaube, dass wir auch in Zukunft mehr Erfolge als Misserfolge haben werden. Imponiert hat mir die souveräne Ruhe, mit der die Mitglieder das Verwaltungsrates in nur wenigen Stunden die Einigung herbeigeführt haben“, wird Weise zitiert. Beeindruckend dürfte er aber auch finden, dass er künftig für den gesamten Fußballbereich alleinverantwortlich zeichnet. Vorher musste sich Weise stets mit Fußball-Obmann Berger abstimmen, was nicht immer ohne Reibungspunkte funktioniert haben soll. Nach dem neuen Vertragsabschluss ist Dietrich Weise bei der Frankfurter Eintracht Trainer und Manager in einer Person. Zu seinen Aufgaben gehören jetzt auch die Transfers, Spielabschlüsse, Termingestaltung und sogar Verhandlungen mit den Spielern über Verträge. Ob Ernst Berger mit dieser Entwicklung und dem Machtverlust einverstanden ist?

Eine Eingewöhnungszeit hat Weise übrigens nicht, der diese Erweiterung seiner Kompetenzen gewünscht und bekommen hat: Er muss mit Bernd Nickel über dessen Vertragsverlängerung verhandeln. „Es ist schon ein komisches Gefühl, plötzlich mit dem Trainer und nicht mehr mit jemandem vom Vorstand zu verhandeln“, findet Dr. Hammer. „Selbstverständlich ist der Trainer eine Respektsperson, aber bei solchen Verhandlungen, wo’s um Geld geht …“

Neben Bernd Nickel wird jedoch am Tag, an dem die Zeitungen über Weises Vertragsverlängerung berichten, auch der Verbleib von Weltmeister Jürgen Grabowski infrage gestellt. Grabi liege ein „tolles Angebot eines spanischen Vereins vor“, schreibt die „Bild“. Grabowski indes hält den Absender des spanischen Angebots geheim: „Das soll nicht überheblich klingen - aber ich habe es nicht nötig, mich interessant zu machen.“

Er bestätigt lediglich: „Ich habe über einen Mittelsmann ein Angebot aus Spanien bekommen. Mein Vertrag bei der Eintracht läuft Ende der Saison aus. Und es ist keineswegs eine Formsache, dass ich ihn verlängere“, stellt der Eintracht-Kapitän klar. Vereins-Präsident Achaz von Thümen nimmt diese Aussage nicht als den üblichen Vertragspoker, sondern zeigt sich alarmiert: „Natürlich sind wir an Grabowski weiter interessiert, ohne Kenntnis der näheren Einzelheiten, wird uns das Problem im Präsidium ernsthaft beschäftigen.“

Ob Dr. Hammer und Grabi bleiben, ist ungewiss, dass Kaiserslauterns Nationalspieler Josef „Seppl“ Pirrung nicht an den Main kommen wird, steht dagegen fest. Pirrung, der von Bayern München und auch von den Riederwäldern umworben gewesen sein soll, verlängerte seinen Vertrag bei den Pfälzern bis 30.6.1977.

Die Eintracht wird in sechs Tagen, am Dienstagabend der nächsten Woche, das vorletzte Hinrundenspiel bestreiten: Beim Tabellenneunten Schalke 04 wird Günter Wienhold versuchen, zum dritten Mal in Folge ohne Gegentor zu bleiben. (rs)

 

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