Eintracht Frankfurt - Dynamo
Kiew |
Europapokal der Pokalsieger 1974/1975 - Achtelfinale, Hinspiel
2:3 (1:1)
Termin: 23.10.1974
Zuschauer: 22.000
Schiedsrichter: Cesar da Luz Diaz Correia (Portugal)
Tore: 1:0 Bernd Nickel (2.), 1:1 Wladimir Onischenko (32.), 2:1 Karl-Heinz Körbel (64., Elfmeter), 2:2 Oleg Blochin (82.), 2:3 Wladimir Muntjan (87.)
Eintracht Frankfurt | Dynamo Kiew |
|
|
Wechsel
|
Wechsel |
Trainer | Trainer
|
Grau ist alle Theorie Dynamo Kiew also. Ein für deutsche Fußballfans nahezu unbeschriebenes Blatt. Nichts Genaues weiß man nicht, obwohl die Ukrainer in der letzten Saison nach einem 2:0-Heimsieg nach einer 0:3-Niederlage gegen den VfB Stuttgart im Achtelfinale des UEFA-Cups ausgeschieden sind. So kommt es auch, dass der sonst so gut informierte Eintracht-Trainer Weise, von den „Wunderdingen“ spricht, die über Kiews Stürmer Oleg Blochin „erzählt“ werden. Was man weiß, ist, dass Kiew in der ersten Runde des Pokalsiegerwettbewerbs haben sie die Elf von ZSKA Sofia mit zwei 1:0-Siegen aus dem Rennen geworfen. Aber sonst? Geht man in die Archive, findet man heraus, dass Kiew vor zwei Spielzeiten im Pokal der Landesmeister im Viertelfinale gegen Real Madrid und in der Saison zuvor im Achtelfinale gegen den AC Florenz ausgeschieden ist. Ach ja, und in der Saison 1968/69 fiel Kiew dadurch auf, dass sie wie der Gegner Levski Sofia in der Vorrunde des Cups der Landesmeister auf einen Start verzichteten. In der Saison 1965/66 scheiterte Kiew als Pokalsieger im Viertelfinale an Celtic Glasgow, zwei Jahre später schalteten sie dafür als sowjetischer Landesmeister die Schotten in der Vorrunde aus, um dann in der nächsten Runde gegen Gornik Zabrze den Kürzeren zu ziehen. Ist das ein Gegner ist, vor dem die Frankfurter Eintracht großen Respekt haben muss? Was für ein Gegner ist das überhaupt? Der „Eiserne Vorhang“ wird von den sportlichen Begegnungen zwar für kurze Zeit beiseitegeschoben, doch allzu viele Informationen lassen sich in diesen kurzen Momenten nicht erhaschen. Dietrich Weise konnte Dynamo Kiew nicht beobachten, trotzdem ist der Gegner für ihn kein unbekannter, wie er meint: „Theoretische Hinweise habe ich genug. Doch kann ich meinen Spielern erst etwas Genaues erzählen, wenn ich die Aufstellung der Ukrainer kenne.“ Unwillkürlich wollen einem bei Weises erstem Satz die unsterblichen Worte des größten Frankfurter Buben einfallen, der in seinem Lebenswerk „Faust“ Mephistopheles sagen lässt: „Grau, teurer Freund, ist alle Theorie.“ „Doch der den Augenblick ergreift, das ist der rechte Mann“, möchte man den Eintracht-Spielern aus eben jener berühmten Studierzimmerszene zurufen, doch das ist tatsächlich leichter gesagt als getan, denn an Männern fehlt es der Eintracht heute Abend. Die Spielerdecke der Frankfurter Eintracht ist vor dem Europapokalspiel gegen den sowjetischen Vertreter noch dünner geworden, als sie es ohnehin schon war. Trainer Dietrich Weise hat Mühe eine schlagkräftige Truppe auf die Beine zu stellen. Wer die Wahl hat, hat die Qual, wer keine hat, dem geht es auch nicht besser. So sitzen auf der Ersatzbank der Eintracht neben dem zweiten Torhüter Günter Wienhold noch die beiden Amateure Wolfgang Schwarz und Rainer Dörr. Sonst nimmt dort nur noch Wolfgang Kraus Platz, dessen Nasenbeinbruch aus der 1:2-Niederlage in München in dieser Woche in der Frankfurter Uniklinik operiert wurde. Kraus soll im Notfall einspringen. Weise bleibt nichts anderes übrig, denn zusätzlich zu dem Dauerverletzten Hans-Joachim Andree hat es auch Peter Reichel und Bernd Lorenz erwischt. Bernd Lorenz verspürte beim Abschlusstraining zum Spiel in München erneut Schmerzen an der Achillessehne und fällt für die nächsten Spiele aus. „Das Bein muss jetzt erst einmal Ruhe haben“, sagt Trainer Weise. Schwerer noch trifft die Eintracht der Ausfall von Verteidiger Peter Reichel, der sich in München eine schwere Muskelzerrung zuzog. Er spielte in der Planung von Trainer Weise für die nächsten Begegnungen eine wichtige Rolle und sollte im Europacup den schnellen Oleg Blochin und beim Derby gegen Offenbach Siegfried Held stoppen. „Das ist ein schwerer Schlag für uns. Peter Reichel hat in den letzten Wochen immerhin so prominente Linksaußen wie Willi Lippens, Dieter Herzog, Jupp Heynckes und Klaus Wunder mattgesetzt“, sagt Weise und setzt um, was er nach dem Spiel in München angekündigt hat: „Notfalls muss jetzt Müller diese Aufgabe übernehmen, während Kalb für Reichel in die Mannschaft käme.“ So geschieht es. Amateurnationalspieler Müller übernimmt die Aufgabe, gegen den schnellen sowjetischen Fußballspieler des Jahres 1973 anzutreten. Bei der Bekanntgabe der Aufstellung der Elf aus Kiew fallen den aufmerksamen und mit gutem Erinnerungsvermögen ausgestatteten Fußballfans drei Namen bei Kiew auf: Torhüter Jewgeni Rudakow, Viktor Kolotow und Wladimir Onischenko standen im Endspiel der Europameisterschaft 1972 im Team der UDSSR und verloren dort gegen die DFB-Auswahl mit 0:3. Hat Walerij Lobanowski, vor 10 Jahren selbst noch für Kiew am Ball und nach vier Trainerjahren bei Dnepr Dnepropetrowsk seit November 1973 Coach von Dynamo Kiew, am Ende doch eine schlagkräftige Elf mit an den Main gebracht? Immerhin sitzen mit Wladimir Troschkin und Leonid Buryak zwei weitere Nationalspieler nur auf der Bank. Die Aufstellung der Eintracht birgt dagegen keine Überraschungen.
Wie erwartet will der deutsche Pokalsieger mit drei Sturmspitzen angreifen,
um sich ein beruhigendes Polster für das Rückspiel am 5. November
zu verschaffen, und Reichel und Kraus werden wie angekündigt durch
Müller und Kalb ersetzt: Dr. Kunter - Müller, Körbel, Trinklein,
Kalb - Beverungen, Nickel, Grabowski - Weidle, Hölzenbein, Rohrbach. Die werden für ihr Kommen mit einem traumhaft anmutenden Start der Eintracht belohnt, denn was ist wünschenswerter gegen einen defensiven Gegner als eine schnelle Führung? Diesen Wunsch erfüllt Bernd Nickel nach nicht einmal zwei gespielten Minuten, in dem er seinem Spitznamen „Dr. Hammer“ alle Ehre bereitet. Nickel erkämpft sich den Ball, führt ihn noch einige Meter und zieht dann nach Art des Hauses aus etwas mehr als 20 Meter flach ab. Unhaltbar für Rudakow schlägt die Kugel links im Tor ein. Die Eintracht versucht, die frühe Führung schnell auszubauen, doch als kurze Zeit nach dem 1:0 Thomas Rohrbach im Strafraum von Maslow zu Fall gebracht wird, bleibt der Elfmeterpfiff leider aus. Vielleicht hätten die Gäste ihre äußerst defensive Haltung nach einem 0:2-Rückstand aufgegeben, ein 0:1 bringt sie nicht dazu. Trainer Lobanowski ist ein Meister seines Fachs. „Geschickt gefächert“ werden sicher einige Sportjournalisten die Formation der Ukrainer nennen. Vom „vorsichtigen Operieren mit einer mächtigen Massierung am Strafraum“ wird in den Berichten gesprochen werden, anschaulicher wird es vielleicht, wenn man festhält, dass die Gäste mit zwei tiefstehenden Viererketten vor dem eigenen Strafraum die Eintracht erwarten, um dann aus der Tiefe heraus ihre beiden Spitzen Onischenko und Blochin einzusetzen. Der schnelle Blochin holt den ihm vorausgeeilten Ruf bereits nach zwölf Minuten ein. Er versetzt Müller und Trinklein und die Frankfurter können von Glück sagen, dass bei Blochins Flanke niemand zur Stelle ist, um den Ausgleich zu erzielen. Über ihre die auffälligsten Kräfte, dem offensiven Verteidiger Matwijenko und eben Blochin, setzen sich die perfekten Fußballer aus Kiew – ohne selbst ein Risiko einzugehen – immer wieder mit schnellen Kontern in Szene und vergeben dabei eine Reihe von gut herausgearbeiteten Konterchancen. Eine Reihe, jedoch leider nicht alle. In der 32. Minute setzt sich Weremejew rechts durch, seine Flanke streicht an der Querlatte entlang und fällt Onischenko vor die Füße. Ohne zu zögern schießt der Ukrainer zum Ausgleich ins lange Toreck, die Frankfurter Führung ist dahin. Einschläfernd mag das Spiel der Ukrainer insgesamt auf den Betrachter wirken, der Eintracht erscheint es eher wie ein Rätsel, das sie nicht zu lösen in der Lage ist. Den Hausherren gelingt es einfach nicht, den Gästeriegel zu knacken. Die Eintracht kommt nicht in Fahrt, wie beispielsweise in der ersten Runde gegen Monaco. Mitverantwortlich dafür ist auch der Schachzug Lobanowskis, der die beiden Weltmeister Grabowski und Hölzenbein der Sonderbewachung von Sujew und Reschko empfohlen hat. Während sich der Frankfurter Mittelstürmer nur selten von seinem Schatten Reschko lösen kann, entwischt Grabowski seinem Bewacher über lange Zeit des Öfteren. Zählbares für seine Mannschaft kann der Kapitän aber bei seinen Einsätzen auch nicht erzielen. Immerhin kommt bei einem Doppelpass von Nickel und Grabowski endlich wieder etwas Stimmung auf. Als beim anschließenden Eckball Matwijenko den Ball mit den Händen wegschlägt und der Linienrichter das Vergehen anzeigt, wird die Stimmung kurzzeitig sogar noch besser. Die schlägt jedoch schnell wieder um, als klar wird, dass Schiedsrichter Correia wieder einmal nicht bereit ist, zu reagieren. Minutenlang gellen die Pfiffe durchs Waldstadion, aber den fälligen Strafstoß gibt es natürlich dennoch nicht. Die Nervosität bei der Eintracht wird immer deutlicher spürbar, ein Nickel allein genügt nicht, um Schwung in die stotternde Angriffsmaschinerie zu bringen. Im Mittelfeld unterlaufen Kalb und auch dem meist zurückhängenden Weidle zu viele Fehlpässe, Libero Trinklein, der in der Abwehr keine Ruhe ausstrahlt, weiß bei seinen Vorstößen nicht, wohin er den Ball spielen soll. 1:1 zur Halbzeit - so haben sich Eintrachtspieler und Eintrachtfans diesen Abend nicht vorgestellt. Die zweite Halbzeit beginnt und sie beginnt mit einem Weckruf. Was Nickel kann, das kann ich auch, scheint sich Kolotow zu denken und hämmert aus 20 Metern den Ball in Richtung Frankfurter Tor. Dr. Kunter ist auf dem Posten, macht seine 1,73 Meter ganz lang und lenkt den Ball mit den Fingerspitzen gerade noch an den Pfosten. Die Gäste zeigen sich jetzt frecher als vor der Pause, Muntjan und Weremejew schalten sich nun etwas mehr in die Angriffe ein als vor der Pause Matwijenko. Nach einer knappen Viertelstunde ist dieser offensive Anflug jedoch erledigt, denn die Eintracht will sich mit diesem Ergebnis nicht zufriedengeben und geht von Minute zu Minute bedingungsloser zum Angriff über. Körbel rückt jetzt mit in die vordere Reihe, immer verbissener kämpfte die Eintracht. Kiew hält dagegen, manchmal heiligt hier allerdings der Zweck die Mittel, besonders bei Grabowski-Bewacher Sujew. Die Geduld mit Sujew ist bei den Frankfurter Zuschauern viel früher erschöpft als bei Schiedsrichter Correia, der neue Maßstäbe des im Fußball erlaubten zu erfinden und gleich anzuwenden scheint. Irgendwann ist es jedoch selbst dem mit einer Engelsgeduld ausgestatteten Schiedsrichter aus Portugal zu viel und Sujew sieht – viel zu spät – den gelben Karton. Die Eintracht versucht indes, weiterhin des Gegners Bollwerk zu durchbrechen. Hier ein steiler, dort ein doppelter Pass, über die Flügel, ab durch die Mitte, allein, sie bleiben immer wieder hängen. Und wie es so ist, wenn wenig bis nichts gelingen will: Das Pech gesellt sich dazu. Nickel zieht aus dem Hinterhalt ab, die Zuschauer haben den erlösenden Torschrei auf den Lippen, doch der Ball fliegt Zentimeter am Tor und am 2:1 vorbei. Und dann fällt es doch! In der 62. Minute wird Rohrbach von Beverungen mustergültig steil im Strafraum angespielt und Reschko bleibt so kompromisslos bei seiner Abwehrarbeit, dass selbst nach Herrn Correias Maßstäben die Antwort eines Unparteiischen auf diese Aktion nur Strafstoß lauten kann. Ob Körbel nun wegen oder trotz seines Alters am Elfmeterpunkt ungerührt bleibt, ist einerlei: Er schießt den Elfmeter ins untere Toreck und die Eintracht führt endlich wieder. Weise bringt nach diesem Treffer Wolfgang Kraus für Roland Weidle. Einen frischen Spieler in den heißen Kampf zu schicken, scheint nicht die schlechteste Idee zu sein, obwohl der gerade operierte Kraus ja im Grunde als Notfall gedacht war. Der Druck der Eintracht hält unvermindert an, die Ukrainer versuchen, auf Zeit zu spielen. Auch wenn sie sich dafür viele Pfiffe einhandeln, wer will ihnen diese Spielweise verdenken? Es gibt nun einmal im Fußball keine Schönheitspreise zu gewinnen und in einem Pokalwettbewerb geht es nur um eines – das Weiterkommen. Gerät Dynamos Abwehr unter dem Dauerdruck der Eintracht ins Wanken? Es sieht fast so aus, die Frankfurter setzen sich immer stärker in Szene. Das 3:1, die klare Entscheidung, scheint zum Greifen nah, doch dann ist es im letzten Moment doch immer ein Spieler Kiews, der ein weiteres Frankfurter Tor mit letztem Einsatz vereiteln kann. Es gibt die zweite und die dritte Gelbe Karte für Dynamo-Spieler, aber das dritte Tor für die Eintracht, das gibt es nicht. Dabei wäre das nicht weniger verdient, als die Verwarnungen für Weremejew oder für Matwijenko, der auf diese Weise für sein überhartes Einsteigen bezahlen muss. Doch wie so oft ist es im Fußball wie im sonst im Leben auch: Unverhofft kommt oft. Acht Minuten sind noch zu spielen, die Gäste lassen sich Zeit bei ihrem Entlastungsangriff, der fast gemütlich daher kommt. Ungemütlich wird es erst als Blochin unvermittelt aus 20 Metern mit unheimlicher Wucht abzieht und die Kugel im oberen Toreck einschlägt. Unerwartet und dem Spielverlauf nach unverdient, aber 2:2 steht es dennoch. Die Eintracht reagiert verbissen. Ein Unentschieden hier wird für das Rückspiel zu wenig sein. Endlich kommt Bernd Hölzenbein einmal zum Schuss, wenige Meter vor dem Tor kann er abziehen, doch der Ball geht knapp daneben. Auch Rohrbach ist kurz darauf nicht mehr Schussglück beschieden. Die Eintracht wirft alles nach vorn, sie will unbedingt den Siegtreffer, ihr Abwehrspiel ist nur noch mit einem Wort zu beschreiben: riskant. Drei Minuten sind es nur noch, bis Correia zum letzten Mal pfeifen wird, da taucht Muntjan in der Distanz mit vor dem Tor der Eintracht auf. Die Abwehr der Eintracht hat sich wieder formiert, doch Muntjan ist nicht gedeckt und angegriffen wird er auch nicht. Ein weiterer Fernschuss, das nächste Tor, der Siegtreffer - 3:2 für Kiew. Walerij Lobanowski, der Trainer von Dynamo Kiew, hat natürlich allen Grund zufrieden zu sein: „Das Spiel ist uns gelungen. Es war sehr schnell, mit großer Dynamik und viel Kampf. Meine Mannschaft war der Eintracht in Bezug auf Schnelligkeit weil überlegen. Am Ende war die Eintracht doch sehr müde.“ Dietrich Weise, der mit öffentlicher Kritik an seiner Elf sparsam umgeht, ist ungewöhnlich ungehalten: „Die Enttäuschung ist perfekt. Wir haben nicht erwartet, dass wir dieses Heimspiel verlieren. Wir haben disziplinlos gespielt. In der ersten Halbzeit besonders Körbel und Müller. Tragisch für uns, dass der Sturmlauf in der zweiten Halbzeit nicht das 3:1 einbrachte. Man sieht doch, dass das Spiel in München nicht spurlos an der Mannschaft vorbeiging. Besonders schwach waren heute Bernd Hölzenbein und Trinklein.“ Nicht nur die Hoffnungen auf ein Weiterkommen im Europokal haben einen herben Dämpfer erhalten, auch die Verhandlungen zwischen Eintracht Frankfurt und Arno Steffenhagen, dem Außenstürmer von Ajax Amsterdam, haben sich zerschlagen. Ajax teilte der Eintracht mit, dass Steffenhagen unverkäuflich sei, was Eintracht-Trainer Dietrich Weise überraschte: „Erst bieten sie uns Steffenhagen an, dann kommt er kaum zum Einsatz und wenn wir uns mit dem Spieler selbst dann einig sind, ist er unverkäuflich.“ Noch unverständlicher wird das Verhalten von Ajax, wenn man berücksichtigt, dass Steffenhagen am vergangenen Wochenende beim Schlagerspiel gegen Feyenoord Rotterdam auf der Ersatzbank Platz nehmen musste und nicht zum Einsatz kam. Die Eintracht ist trotz dieser Absage weiter bemüht, sich bis zum 31.12. des Jahres zu verstärken und hofft, bereits in der nächsten Woche einen neuen Spieler präsentieren zu können. (rs)
|