Eintracht Frankfurt - 1. FC Kaiserslautern

Bundesliga 1972/1973 - 3. Spieltag

3:1 (1:1)

Termin: Sa 23.09.1972, 15:30 Uhr
Zuschauer: 12.000
Schiedsrichter: Klaus Ohmsen (Hamburg)
Tore: 0:1 Lothar Huber (26.), 1:1 Jürgen Kalb (41.), 2:1 Horst Heese (69.), 3:1 Bernd Hölzenbein (77.)

 

>> Spielbericht <<

Eintracht Frankfurt 1. FC Kaiserslautern

 


  • Josef Elting
  • Lothar Huber
  • Dietmar Schwager
  • Ernst Diehl
  • Fritz Fuchs
  • Karlheinz Vogt
  • Jürgen Friedrich
  • Klaus Ackermann
  • Wolfgang Seel
  • Idriz Hosic
  • Hermann Bitz

 

Wechsel Wechsel
Trainer Trainer

 

Heeses Kraft und Ribbecks Nerven

Das ist selbst dem "Kicker" ein "Spezial" wert: Neuzugang Uwe Kliemann wurde schon vor dem Anpfiff des ersten Bundesligaheimspiels der Eintracht mit lautstarken "Uwe, Uwe"-Rufen begrüßt. Wie es kommt, dass ihn gerade die "manchmal schwerblütigen Hessen (..) so rasch in ihr Herz" geschlossen haben, fragt "Kicker"-Journalist Hans Fiederer Kliemann. "Vielleicht so – jeder Mannschaft ihren Uwe", antwortet der und fährt fort: "Es ging wie im Handumdrehen. Ich war in Frankfurt gleich "da". Man akzeptierte mich auf Anhieb – ohne mich von allen Seiten erst zu durchleuchten."

Warum er sich trotz der von Fiederer angesprochenen vielen "verführerischen Angebote aus allen Himmelsrichtungen der Bundesliga" für die Eintracht entschieden hat, erklärt der gebürtige Berliner mit einem großen Erfolg der Riederwälder: "Zunächst schwärmte ich bereits mit 12 Jahren von der Eintracht, die damals unvergessliche Europapokalkapitel schrieb. Das Endspiel gegen Real Madrid ging mir bis heute nicht aus dem Sinn." "Man machte mir das Einleben leicht", lobt der Abwehrspieler, den seine Kameraden den "Langen" nennen, außerdem seine Mitspieler: "Jürgen Grabowski, ein nobler Kapitän vom Scheitel bis zur Sohle, führte hier hinter den Kulissen prächtig Regie. Hier gibt sich keiner als Star. Hier nimmt sich niemand etwas heraus. Was ich vorfand, war eine harmonische Eintrachtfamilie."

Ob er denn nun die Zeit in Oberhausen als verloren werten würde, will Fiederer wissen. Kliemann verneint energisch: "Keineswegs. Das waren zwei lehrreiche Jahre. Dort spielte ich Vorstopper und rückte immer wieder auf meinen Lieblingsposten als Libero. Es war eine harte Situation. Kein Honiglecken." Die Frage, ob er einem spielerischen Vorbild nacheifere, beantwortet der neue Publikumsliebling ebenfalls gerade heraus: "Bei Hertha Zehlendorf war eine prächtige Truppe versammelt. Wir wurden zweimal Meister und standen zweimal im Berliner Pokalendspiel. Helmut Faeder ist deshalb mein Vorbild – in jeder Beziehung …"

Einen Gegenspieler, den er besonders fürchtet, hat er nicht: "Im Gegenteil. Ich sehnte die Duelle mit Uwe Seeler, Keller und Fischer geradezu herbei. Je klangvoller die Namen, umso stärker mein Ehrgeiz." Mit solchen Kalibern kann allerdings der heutige Gegner aus Kaiserslautern trotz Wolfgang Seel, Idriz Hosic und "Hexer" Vogt nicht mithalten, so wie die Pfälzer im Waldstadion der Eintracht bisher nur selten erfolgreich Paroli bieten konnten.

Die Heimstärke der Eintracht ist aber auch im Allgemeinen beeindruckend, selbst wenn es gegen den HSV lediglich zu einer überzeugenden Halbzeit reichte: Seit Mai 1971 sind die Frankfurter mittlerweile im Waldstadion unbesiegt. Der Gegner aus der Pfalz soll daran nichts ändern, würde aber nur zu gerne dem einzigen Auswärtssieg in Frankfurt, der aus dem Mai 1965 datiert, einen weiteren hinzufügen. In der letzten Saison scheiterten die roten Teufel knapp: Horst Heese, der für den wieder genesenen Konca aus der Startelf wichen muss, sicherte mit einem Treffer der Eintracht den knappen 1:0-Sieg.

Doch nicht nur die Statistik spricht klar für Frankfurt, sondern auch die aktuellen Ergebnisse, denn die Ribbeck-Elf konnten beide Ligapokal-Spiele für sich entscheiden. Aber diese Partien zählen für die beiden Trainer nicht: "Die sind kein Maßstab." "Ich wäre froh, wenn wir knapp gewinnen", sagt Ribbeck, während Dietrich Weise fordert: "Wir wollen endlich mal in Frankfurt eine überzeugende Leistung bringen." Solch eine Leistung ist der Eintracht allerdings in den ersten beiden Bundesligaspielen auch noch nicht geglückt.

Aber bevor die beiden Mannschaften zur Tat schreiten können, haben die Bauarbeiter im Waldstadion, das bei der WM 74 ein neues Gesicht haben wird, eine Kletterpartie gesetzt: Nur über eine Behelfsbrücke über den Köpfen der Zuschauer erreichen Spieler, Schiedsrichter, Betreuer und Trainer das Spielfeld. Das Betreten des Stadions wirkt auf diese Weise für den Beobachter, wie der Einmarsch von Gladiatoren in eine Arena.

Der Auftritt der beiden Teams hat glücklicherweise nichts mit einem solchen Spektakel gemeinsam, hier wird Sport geboten, wenn auch zu Beginn kein besonders guter. Die Hessen starten nämlich wie im Heimspiel gegen den HSV – spielerisch gefällig, optisch überlegen, jedoch ohne den Gegner unter Druck zu setzen. Wie vor einer Woche der HSV, bemerkt aber auch dieses Mal die Gastmannschaft, dass hier etwas zu holen ist.

Die Pfälzer übernehmen nach und nach das Kommando und bestimmen Tempo und Rhythmus des Spiels. Die Abwehrspieler der Gäste machen keine Anstalten, die Geschwindigkeit zu erhöhen, schieben sich fast gemütlich den Ball zu oder passen diesen zum Unmut der Fans zu Torwart Elting zurück. Die Frankfurter lassen sich einlullen und machen auf eigenem Platz das schläfrige Spielchen mit, anstatt energisch dazwischen zu gehen und den Gast unter Druck zu setzen.

Nach knapp 20 Minuten werden die Lauterer selbstbewusster und starten gefährliche Angriffe. Die ersten Torchancen für den FCK lassen nicht lange auf sich warten. In der 26. Minute schlägt Herrmann Bitz von der Torauslinie einen Freistoß in den Frankfurter Strafraum, der Ball kommt zum aufgerückten und ungedeckten Verteidiger Lothar Huber und es steht 0:1. Dr. Kunter hat keine Abwehrchance, weil ihm die Sicht versperrt ist und seine Vorderleute den Schlaf der Gerechten vom häuslichen Bett ins heimische Waldstadion verlegt zu haben scheinen.

Die Lauterer bleiben ein äußerst unbequemer Gegner, auf den sich die Eintracht nur schwer einzustellen vermag. Tempospiel, schnelle, direkte Passfolgen täten jetzt Not, doch solcherlei Kunstwerk ist in den ersten 45 Minuten nur spärlich auszumachen. Man könnte das Spiel der Gastgeber abwartend oder geduldig nennen, tatsächlich ist es jedoch lediglich erduldend. Das Versäumnis der Frankfurter aktiv ins Spiel einzugreifen, zu agieren anstatt zu reagieren, gibt Dietrich Weises Elf immer wieder die Gelegenheit, ihre Abwehr um den robusten Libero Schwager aufzubauen und der Dinge zu harren, die da kommen könnten. Meist warten die Lauterer aber vergebens.

In der 36. Minute kommt der als Stoßstürmer und Wellenbrecher einen exzellenten Ruf besitzende Horst Heese in die Partie. Diese Einwechslung entspringt jedoch nicht einem geänderten Plan Ribbecks, sondern ist allein der Tatsache geschuldet, dass Thomas Parits mit einer Rippenprellung verletzt ausscheiden muss. Zwei Minuten später bietet sich dann die Chance zum nächsten Tor, aber Nutznießer der Gelegenheit sind nicht die Frankfurter: Dr. Kunter muss Kopf und Kragen riskieren, um seine Elf vor dem vorzeitigen K.O. zu bewahren. Wolfgang Seel wird steil geschickt, überläuft die gesamte Frankfurter Abwehr inklusive des sonst vorzüglichen Rohrbach und hat das 0:2 buchstäblich auf dem Fuß. Dr. Kunter wirft sich dem Stürmer mutig entgegen und Seel schießt Dr. Kunter an, statt noch ein letztes Dribbling zu versuchen. Hier fehlt es Seel zum Glück für die Eintracht wohl noch etwas an Kaltblütigkeit.

Doch damit ist das Glück der Eintracht am heutigen Tage noch nicht aufgebraucht. Mit der ersten Chance der Riederwälder erzielt Jürgen Kalb vier Minuten vor der Pause per Kopf den Ausgleich. Konsequenterweise resultiert der Treffer nicht aus einer Kombination der Frankfurter, sondern aus einem Freistoß, den Grabowski maßgerecht in den Strafraum der Kaiserslauterer geflankt hat.

In der zweiten Halbzeit kommt nach einer erneuten Phase des Nachlassens die Zeit des kampfkräftigen und unerschrockenen Horst Heese, der vor seiner Einwechslung vom Frankfurter Publikum bereits lautstark gefordert wurde. Heese setzt die Lauterer Abwehr mit seiner Urgewalt und Robustheit unter Druck. Eine Qualität, die dem Frankfurter Offensivspiel offensichtlich gefehlt hat. Von nun an werden die Angriffe der Eintracht druck- und schwungvoller. Die Außenverteidiger Kalb und Rohrbach tauchen nun immer öfter vor dem Tor der Gäste auf. Weidle und Nickel übernehmen die Herrschaft im Mittelfeld, und Heese sorgt für spannende Zweikämpfe im Strafraum. Bitz und Friedrich versuchen zwar Gegenangriffe zu inszenieren, aber diese kommen mit nachlassender Kondition einiger Lauterer Stürmer nicht mehr durch.

Dass Horst Heese sich wie in der Vorsaison gegen Lautern in die Torschützenliste einträgt, ist kein Zufall. Wieder führt ein von Grabowski getretener Freistoß zu einem Treffer. Kliemann überspringt Hosic am Pfosten mit Leichtigkeit um Haupteslänge und köpft den Ball zur Mitte, wo Heese sich der Länge nach in den Fünfmeterraum stürzt und das Leder mit der Stirn ins Tor bugsiert. 2:1 in der 69. Minute. Heeses unbändiger Wille und seine beeindruckende Kraft helfen seiner Mannschaft nicht zum ersten Mal aus der Bredouille.

Das Spiel der Eintracht wird durch die Führung jedoch nicht zwingender, weiterhin verdienen sich neben Heese nur Torwart Dr. Kunter, Rohrbach und Konca Bestnoten. Auch bei den Gästen überragt der Torwart und Fuchs bewährt sich immerhin als Grabowski-Bewacher, aber weder der Ex-Eintrachtler Friedrich noch der sonst so gefährliche Hosic bringen jenes kämpferische Moment ins Spiel der Pfälzer, das man von ihnen in den letzten Jahren zu sehen bekommen hat und mit einigem Recht auch fürchtet.

In der 77. Minute ist das Spiel entschieden, der sichere Lauterer Keeper Jupp Elting muss zum dritten Mal hinter sich greifen. Es ist das Schlitzohr Bernd Hölzenbein, der sich Elting auskuckt und mit einer Bogenlampe überwindet. Der stark angeschnittene Schuss springt von der Pfosteninnenkante ins Netz. Ein sehenswertes Tor. Vier Minuten später darf der Kunstschütze den Platz vorzeitig verlassen und Trinklein kommt zu seinem ersten Saisoneinsatz. Am Ergebnis ändert sich nichts mehr. Die Hessen gewinnen auch ihr zweites Heimspiel, wieder nach einem Rückstand.

"Kling Glöckchen klingelingeling" sangen die Eintracht-Fans im Frankfurter Waldstadion, ihre Fröhlichkeit wird von Eintracht-Trainer Erich Ribbeck aber nicht geteilt. "Es war ein außerordentlich schweres Spiel", stöhnt er, "es hat viel Kraft gekostet und leider auch viel Nerven, denn wir mussten ja wiederum dem Führungstor des Gegners hinterherlaufen."

Eines ist in der Tat in dieser Partie deutlich geworden: Bei der Eintracht passt es noch nicht oder nicht mehr. Der Abwehr fehlt es an Entlastung, dem Angriff an Unterstützung und beiden Mannschaftsteilen an einer Verbindung. Diese als Geheimtipp gehandelte Mannschaft, die man vor Saisonbeginn in der Breite und in der Spitze verstärkt hat, spielt rätselhafterweise schlechter als in der letzten Saison.

"Die Schwächen meiner Mannschaft liegen im Mittelfeld", klagt Trainer Erich Ribbeck: "Weder Hölzenbein noch Bernd Nickel bringen ihre normale Form, darunter leidet unser Angriffsspiel ebenso wie die Stabilität der Abwehr." Nickels Formschwäche erklärt sich durch die wegen der Olympiateilnahme unterbrochene Saisonvorbereitung sowie die Dauerbelastung in den verschiedenen Auswahlmannschaften, denn auch für die Bundeswehr muss Nickel auflaufen. "Ich fühle mich matt, ich weiß selbst nicht, woran das liegt", rätselt unterdessen Bernd Hölzenbein über sein Tief nach vierwöchiger Verletzungspause.

Lothar Huber freut sich trotz der Niederlage: "Es war mein erstes Bundesligator. Ich habe einfach mal drauf gehalten." Das hat Wolfgang Seel bei seiner Großchance auch getan, ist aber gescheitert, so dass sich "Atze" Friedrich im Konjunktiv üben kann: "Bei 2:0 - wer weiß, vielleicht hätten wir sogar noch das Spiel gewonnen." Kaiserslauterns Trainer Weise ordnet währenddessen den abermals punktlosen Gastauftritt seiner Truppe ein: "Wir waren besser als in Wuppertal." In der Tabelle rückt Frankfurt von neun auf sechs, während Lautern einen Rang einbüßt und sich auf dem 12. Tabellenplatz wiederfindet.

Der Spieltag schließt mit einer Hiobsbotschaft für die Eintracht: Für das UEFA-Cup-Rückspiel gegen Liverpool fällt Jürgen Grabowski aus. Die heute erlittene Verletzung am Knöchel musste genäht werden, ein Einsatz am Mittwoch ist ausgeschlossen. Aber auch der Einsatz von Thomas Parits ist fraglich. Er hängt davon ab, ob seine Brustbeinprellung ausheilt. (rs)


"Wohin geht der Kurs der Eintracht?" ...

... fragt Albert Zellekens in der Sportzeitung der Eintracht vom 23. September 1972:

"Unser Verein hat in den abgelaufenen Wochen und Monaten gute sportliche Erfolge erzielt. Abgesehen von der Fußball-Bundesligamannschaft, deren Standort bekannt ist, dürfte vor allem die Leichtathletikabteilung unter Joachim Böttcher den Beweis geliefert haben, dass auch innerhalb einer Vereinsgemeinschaft gute Leistungen erbracht werden können. Darüber hinaus konnten wir in allen Sportarten des Leistungssports Erfolge verzeichnen, sei es im Tennis, im Tischtennis oder im Basketball. Das Präsidium kann mit der sportlichen Bilanz zufrieden sein. Größere Sorgen bereitet uns jedoch, wie wir die kommende Zeit gut überstehen können.

Ein Markstein in der Eintracht-Geschichte ist der am letzten Dienstag erfolgte erste Spatenstich zur Kunststoffbahn am Riederwald, deren Kosten sich das Land Hessen, die Stadt Frankfurt, die Eintracht in Eigenhilfe und die Frankfurter Sportstiftung teilen. Hier wird ein neuer Schritt in unserer weiteren sportlichen Entwicklung beschritten. Ganz besonderer Dank gilt unserem Leichtathletikabteilungsleiter Joachim Böttcher für sein stetes und unermüdliches Engagement in dieser Richtung.

Große Sorge bereitet uns der Kurs, den wir in dieser Bundesliga-Saison unter erschwerten Bedingungen steuern müssen. Leider blieb der Besuch zum Auftakt etwas hinter den Erwartungen zurück. Doch wir hoffen, dass einmal die Leistungen unserer Mannschaft und zum anderen das typische Eintracht-Wetter, das beim HSV-Spiel erstmals seit langem fehlte, zu stärkerem Besuch unserer Heimspiele im Stadion animieren.

Hier und da hörten wir, dass unsere Freunde die vielen Aufbauspiele monierten. Wir alle sollten dabei nicht vergessen, dass sie ein wesentlicher Punkt in unserer sportlichen und finanziellen Planung darstellten.

Es darf festgestellt werden, dass die jungen Spieler, die zu Beginn der Saison zur Eintracht stießen, die Erwartungen erfüllt haben. Uwe Kliemann ist bereits in der ersten Garnitur fest integriert. Talente wie Krauth, Körbel und Wienhold spielen eine wichtige Rolle in unserer Zukunftsplanung. Zur Stabilisierung der Mannschaft dürfte nicht unwesentlich der mit Bernd Nickel abgeschlossene Vertrag mit einer Laufdauer bis 1975 spielen. Alle für uns wichtigen Spieler sind oder werden an den Verein gebunden. Wo Vertragsverlängerungen noch ausstehen, erfolgen diese in den nächsten Wochen.

Etwas Gedanken machen wir uns um das gesellschaftliche Leben im Verein durch das Fehlen einer echten Heimstätte, doch zeichnet sich auch hier bald eine Änderung am Riederwald ab. Die Planung des Eintracht-Balles, der ein großes gesellschaftliches Ereignis zu werden verspricht, macht Fortschritte. Darüber hinaus ist für das nächste Frühjahr eine große Dampferfahrt der Eintracht-Familie auf dem Rhein in der Vorbereitung. Wir freuen uns natürlich, wenn uns Vereinsmitglieder bei allen unseren Vorhaben unterstützen und werden gerne jeden Vorschlag, der uns unterbreitet wird, prüfen.

Wir bitten vor allem aber um ihren Besuch bei unseren Heimspielen im Waldstadion.

Karlheinz Körbel, unser Jugend-Nationalspieler, ist nach wenigen Wochen in Frankfurt schon einer der Vielgefragtesten. Als einziger blieb er altersmäßig von der letzten DFB-Jugendauswahl übrig. Er hat inzwischen eine Nordlandreise mit der neuen Nachwuchsmannschaft absolviert, die mit guten Erfolgen endete. Auch die Hessenauswahl und die hessische Jugendauswahl soll er verstärken. Kein Wunder, dass er am Riederwald fragte: "Wo ist eigentlich nun meine Heimat?" Trainer Ribbecks klare Antwort: "in erster Linie beim Kader der Bundesligamannschaft.


>> Spieldaten <<

 

© text, artwork & code by fg