Lillestrøm SK - 1. FFC Frankfurt

UEFA Women’s Champions League 2015/2016 - Achtelfinale, Hinspiel

0:2 (0:1)

Termin: 11.11.2015, 18:00 Uhr
Zuschauer: 1.110
Schiedsrichter: Silvia Spinelli (Italien)
Tore: 0:1 Islacker (37.), 0:2 Garefrekes (56.)

 

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Lillestrøm SK
1. FFC Frankfurt

  • Nora Neset Gjøen
  • Ingrid Wold
  • Marita Lund
  • Marit Sandvei
  • Anna Westerlund
  • Lene Mykjåland
  • Sherida Spitse
  • Anja Sønstevold
  • Isabell Bachor
  • Emilie Haavi
  • Marte Berget

 


  • Desirée Schumann
  • Kathrin-Julia Hendrich
  • Marith Müller-Prießen
  • Saskia Bartusiak
  • Peggy Kuznik
  • Dzsenifer Marozsán
  • Simone Laudehr
  • Jackie Groenen
  • Kerstin Garefrekes
  • Ana-Maria Crnogorcevic
  • Mandy Islacker

 

Wechsel
  • Löfwenius für Berget (60.)
  • Lundh für Sønstevold (60.)
Wechsel
  • Linden für Marozsán (90.)
Trainer
  • Monica Knudsen
Trainer
  • Colin Bell

 

Mit einem Bein im Viertelfinale

Der siebenmalige deutsche Frauenfußball-Meister 1. FFC Frankfurt gewinnt das Achtelfinal-Hinspiel beim norwegischen Titelträger LSK Kvinner 2:0.

Der 1. FFC Frankfurt besitzt in der Champions League der Frauen gute Aussichten auf den Einzug ins Viertelfinale. Der Titelverteidiger gewann das Achtelfinal-Hinspiel beim norwegischen Titelträger LSK Kvinner 2:0 (1:0) und erarbeitete sich so eine gute Ausgangsposition für das Rückspiel in einer Woche (18.00/Eurosport) im eigenen Stadion.

Ohne die zuletzt schwache Yuki Ogimi kontrollierte der FFC das Spiel. Die Hessinnen waren aktiver, aber es fehlte im Aufbau anfangs an Schnelligkeit. Nach einem Freistoß von Dszenifer Marozsán in der 37. Minute gab Kerstin Garefrekes per Kopf die Vorlage zum 1:0 durch Mandy Islacker. Marozsán zeigte sich in ihrem zweiten Spiel nach ihrer Verletzungspause als wichtige Ideengeberin, viele Angriffe liefen über die 23-Jährige. Sie war es auch, die die Vorlage zum 2:0 von Garefrekes gab (56.).

Nach der Pause zeigte sich der FFC zunächst etwas variabler im Angriff, besaß weitere Möglichkeiten. Der LSK Kvinner aus Lilleström blieb aber gefährlich, schaffte es aber nicht, den FFC dauerhaft unter Druck zu setzen. „Wir haben das Spiel bestimmt und hatten etliche Chancen, um noch ein Tor zu machen“, sagte FFC-Trainer Colin Bell. Zufrieden zeigte sich auch FFC-Manager Siegfried Dietrich: „Das war ein wichtiger Sieg. Wir hatten ein paar Spiele nicht getroffen, jetzt ist der Knoten geplatzt". (FR Online vom 12.11.2015)

 

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