FC Fulham - Eintracht
Frankfurt |
Freundschaftsspiel 2015/2016
0:1 (0:1)
Termin: 25.07.2015 in Irdning
Zuschauer: 500
Schiedsrichter:
Tore: 0:1 Haris Seferovic (37.)
FC Fulham |
Eintracht Frankfurt |
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Trainer
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Bericht und Fotos von www.eintracht.de: Auch vor dem Match gegen den englischen Zweitligisten FC Fulham wurde noch einmal kurz trainiert, wobei natürlich schon das Spiel am Nachmittag im Blickpunkt stand. Am Mittag machten sich die Adlerträger dann auf den Weg in die rund 40 Kilometer entfernte Petutschnig-Arena in Irdning, wo das Testspiel gegen den FC Fulham vor etwa 500 Zuschauern stattfand. Bei leichtem Regen hatte die Eintracht die erste Torchance nach einem Freistoß durch Hasebe aus dem rechten Halbfeld. Der Torhüter von Fulham, Lonergan, konnte den Ball nach etwas Strafraumgeplänkel jedoch unter sich begraben (4.). Nach gut zehn Minuten probierte es Reinartz aus der Distanz, doch der Schuss des Ex-Leverkuseners konnte geblockt werden. Von den genannten Szenen abgesehen verlief die Partie weitgehend ereignislos. Der englische Zweitligist, der in der 19. Minute zu einer ersten Fernschuss-Chance kam, stand tief und machte es der spielbestimmenden Eintracht schwer, gefährlich zu werden. In der 27. Minute kam Christensen zu einer weiteren Torgelegenheit für Fulham. Der Schuss des Dänen ging aber weit über den Kasten. Im Gegenzug verfehlte ein Seferovic-Schuss das Ziel ebenfalls. Daraufhin kam es zu einer kuriosen Situation, als Keeper Lonergan den Ball nach einem Rückpass aufnahm. Die Eintracht bekam den fälligen, indirekten Freistoß zugesprochen, und zwar etwa 5 Meter vor dem Tor aus halblinker Position. Seferovic ließ sich nicht lange bitten und drosch den Ball, den Oczipka angetippt hatte, durch die sich öffnende Mauer in die Maschen – 1:0 für die SGE (37.). Kurz vor dem Pausenpfiff durfte Lindner erstmals sein Können unter Beweis stellen, als er eine Torchance souverän zu vereiteln wusste. 2. Halbzeit: Viele Wechsel, wenige Torchancen Zu Beginn des zweiten Durchgangs zeigte sich die Sonne kurz, die SGE nahm vier Wechsel vor. Für Hasebe, Reinartz, Aigner und Seferovic kamen Ignjovski, Medojevic, Gerezgiher und Stendera in die Partie. Ignjovski agierte als Rechtsverteidiger, Medojevic als Sechser, Gerezgiher übernahm Aigners Position als Rechtsaußen und Stendera ging ins offensive Mittelfeld. Wie bei Testspielen nicht unüblich wurde in der 59. Minute weiter fleißig durchgewechselt: Kinsombi, Djakpa und Waldschmidt rückten für Abraham, Oczipka und Inui in die Mannschaft. Kadlec kam fortan über die linke Seite, während Waldschmidt sich in den Sturm orientierte. Auf dem Spielfeld passierte unterdessen wenig Spannendes
– ein Schuss von Kadlec, der am Tor vorbeiflog, ist zu nennen (63.).
Der Tscheche wurde später ausgewechselt, Bunjaki kam für ihn
in die Partie (72.). Gerezgiher wechselte nun auf die linke Seite, Bunjaki
ging in den Sturm, Waldschmidt nach rechts. Die Eintracht zeigte trotz
der vielen Wechsel weiterhin gelegentlich gute Spielzüge, meist kam
jedoch der entscheidende Pass nicht an. Die Stimme zum Spiel Armin Ve: "Wir haben gegen einen tiefstehenden Gegner gespielt, der nicht viel zugelassen hat. Aber genau solche Spiele sind in der Vorbereitung wichtig. In der zweiten Halbzeit hatten wir mehrere Spieler aus der eigenen Jugend auf dem Platz stehen. Von daher bin ich sehr zufrieden."
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