• Silvestri
• Wootton
• Cooper
• Bamba
• Berardi
• Bianchi
• Cook
• Mowatt
• Byram
• Sloth
• Morison

• Heinz Lindner
• Bastian Oczipka
• David Abraham
• Johannes Flum
• Makoto Hasebe
• Marc Stendera
• Stefan Reinartz
• Takashi Inui
• Stefan Aigner
• Luc Castaignos
• Haris Seferovic

• Adeyemi für Bianchi (56.)
• Antenucci für Sloth (56.)
• Taylor für Mowatt (63.)
• Doukara für Morison (71.)
• Phillips für Cook (71.)
• Turnbull für Silvestri (77.)
• Bellusci für Bamba (77.)
• Erwin für Byram (77.)

• Luca Waldschmidt für Luc Castaignos (20.)
• Aleksandar Ignjovski für Marc Stendera (46.)
• Joel Gerezgiher für Stefan Aigner (61.)
• Václav Kadlec für Haris Seferovic (61.)
• Slobodan Medojevic für Waldschmidt (67.)
• Constant Djakpa für Bastian Oczipka (67.)
• David Kinsombi für David Abraham (77.)
• Enis Bunjaki für Takashi Inui (82.)

• Uwe Rösler

• Armin Veh

Bericht und Fotos von www.eintracht.de:

SGE siegt 2:1 gegen Leeds United

Der englische Traditionsverein Leeds United wartete als Testspielgegner auf unsere SGE.

Die Frankfurter kamen auch gleich mit mächtig Zug ins Spiel. Nach den Torchancen von Inui (3.), Aigner (7., 11.) und Castaignos (10.) wussten die Engländer, was heute auf sie zukommen würde. Nach 14 Minuten zappelte dann auch erstmals der Ball im Netz, der Treffer von Aigner wurde aber aus einer klaren Abseitsposition erzielt und damit nicht anerkannt. Nach 20 Minuten musste Eintracht-Trainer Armin Veh den ersten verletzungsbedingten Wechsel vollziehen: Neuzugang Castaignos verließ das Feld, für ihn kam Waldschmidt in die Partie.

Während die ersten Chancen der Hessen noch vom italienischen Torhüter Silvestri vereitelt wurden, stellte sich in der 22. Minute das Aluminium gegen den ersten Treffer des Spiels. Ein herrlicher Schuss von Inui klatschte an die Querlatte. Auf der anderen Seite ließ die erste Tormöglichkeit des englischen Zweitligisten bis zur 27. Minute auf sich warten, doch die saß dann auch direkt: Morison überwand Linder mit einem Schuss zum 1:0 Führungstreffer. Kurze Zeit später hatte Inui mit einer Doppelchance (32., 33.) den Ausgleich auf dem Fuß, doch die deutlich besseren Adlerträger sollten für ihre Mühen nicht belohnt werden - so blieb es beim 0:1 zur Pause.

Fünf Minuten nach dem Seitenwechsel hätte es soweit sein können: Seferovic umspielte den Schlussmann der Engländer, brachte das Spielgerät dann aber nicht mehr im Tor unter. Das hätte das Team von Trainer Rösler fast eiskalt bestraft, doch Lindner parierte gegen Cook stark (54.) und hielt seine Vorderleute somit weiter im Spiel. Nach einer knappen Stunde war es dann endlich so weit. Nach einer Vorlage von Aigner traf Flum vor 1.500 Zuschauern zum mehr als überfälligen 1:1.

In der 73. Minute versuchte sich Djapka am ruhenden Ball, sein Freistoß segelte nur knapp am Tor vorbei. Keine 60 Sekunden später klingelte es doch. Kadlec lenkte im Nachsetzen den Ball von Reinartz zum 2:1 ins Netz. In der Folge geschah nicht mehr viel und so war dies bei sommerlichen 29°C gleichfalls der Endstand.

Die Stimme zum Spiel

Armin Veh: "Mit dem Spiel und der Spielanlage bin ich sehr zufrieden. Wir hätten allerdings viel mehr Tore erzielen müssen."

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