Eintracht Frankfurt - FC Schalke 04

Freundschaftsspiel 2013/2014

2:3 (1:1)

Termin: 11.01.2014 in Abu Dhabi
Zuschauer: 500
Schiedsrichter: Naqbi (Vereinigte Arabische Emirate)
Tore: 1:0 Jan Rosenthal (18.), 1:1 Jefferson Farfan (44.), 2:1 Joselu (46.), 2:2 Kevin-Prince Boateng (57.), 2:3 Jefferson Farfan (65.)

 

 

>> Spielbericht <<

Eintracht Frankfurt
FC Schalke 04

 


  • Ralf Fährmann
  • Atsuto Uchida
  • Kyriakos Papadopoulos
  • Joel Matip
  • Sead Kolasinac
  • Roman Neustädter
  • Maximilian Meyer
  • Jefferson Farfan
  • Kevin-Prince Boateng
  • Christian Fuchs
  • Adam Szalai

 

Wechsel
Wechsel
  • Timo Hildebrand für Ralf Fährmann (46.)
  • Felipe Santana für Kyriakos Papadopoulos (63.)
  • Anthony Annan für Maximilian Meyer (66.)
  • Donis Avdijaj für Kevin-Prince Boateng (70.)
  • Tim Hoogland für Atsuto Uchida (70.)
  • Robert Leipertz für Christian Fuchs (77.)
  • Marcel Sobottka für Adam Szalai (81.)
  • Marvin Friedrich für Sead Kolasinac (83.)
  • Pascal Itter für Jefferson Farfan (83.)
Trainer Trainer

 

 

Ein Fingerzeig für die Rückrunde?

Wie schon im letzten Jahr beginnt die Eintracht ihre Vorbereitung für die Rückrunde in der Hauptstadt der Vereinigten Arabischen Emirate, wo sie acht Tage im Luxushotel Emirates Palace in der Hauptstadt Abu Dhabi residiert. Einmal mehr fasziniert alle Beteiligten der riesige Prachtbau mit seinen 114 beleuchteten Kuppeln, auch wenn Armin Veh natürlich Wert auf andere Annehmlichkeiten legt: “Temperaturen tagsüber von 20 bis 25 Grad, ein ganz kurzer Fußweg zum Trainingsplatz und ideale Möglichkeiten, um zu regenerieren. Das ist genau das, was wir jetzt brauchen.“ Dazu will der Trainer neue Reize setzen, wie er betont und präsentiert seinem 26-Mann-Kader - zu dem auch die beiden Neuzugänge Alexander Madlung und Tobias Weis gehören - mit Günter Kern sogleich einen weiteren Trainer, der sich zumindest während des Trainingslagers intensiv um die Fitness der Mannschaft kümmern wird. Bei der nicht nur Sonny Kittel fehlt, der beim Frankfurt-Cup einen Schlag auf sein operiertes Knie hinnehmen musste, sondern auch Stefano Celozzi, dessen Außenmeniskusverletzung nun doch operativ behandelt werden muss. Marc Stendera kann nach seiner Kreuzbandoperation im Sommer hingegen wieder Laufeinheiten in der arabischen Sonne absolvieren, während Oczipka und Zambrano ebenso wie Anderson aufgrund einer Erkältung kürzer treten müssen. Mindestens zwei tägliche Übungseinheiten absolvieren unterdessen die anderen Spieler mit dem klaren Ziel: “Es geht einzig darum, in der Liga zu bleiben. Wir werden sehr viel arbeiten müssen, wir müssen gut stehen und nicht viele Gegentore bekommen.“

Da trifft es sich gut, dass dem FC Schalke sein Testspielpartner abhanden gekommen ist, so dass die Frankfurter bereits am vierten Tag ihres Abu-Dhabi-Trips auf den aktuellen Bundesligasiebten treffen werden. Dabei wählt der Trainer seine Aufstellung mit Bedacht aus, wie er nach dem Spiel betont: “Es ist kein Zufall, dass ich mit dieser Mannschaft angefangen habe.“ So kann sich nicht nur Djakpa auf einen Starteinsatz in der Rückrunde freuen, auch Marco Russ scheint in der Innenverteidigung neben dem gesetzten Zambrano - für den heute allerdings Madlung beginnt - den Vorzug vor Anderson zu bekommen. “Seine Einstellung gefällt mir total, er fällt nicht bei jedem Luftzug um und pausiert nicht wegen jeder kleinen Verletzung“, erklärt Armin Veh und ergänzt vielsagend: “In der Vorrunde war Bamba ja unser Spielmacher in der Abwehr, leider hat er den Ball meistens nur zum Torwart zurückgespielt.“ Im defensiven Mittelfeld beginnen wenig überraschend Schwegler und Rode - dessen Wechsel zu den Münchener Bayern in der neuen Saison von Heribert Bruchhagen inzwischen bestätigt wurde - und die Außenbahnen besetzen Inui sowie Aigner. Im offensiven Mittelfeld sowie im Sturm werden Rosenthal und Meier heute rochieren, so dass sich weder Kadlec noch Joselu ihres Platzes für die Rückrunde sicher sein können. Beide müssen noch einen Zahn zulegen, betont der Trainer: “Von Kadlec erwarte ich mehr Durchsetzungsvermögen. Er kann so viel, aber er muss seinen Körper besser einsetzen und Joselu muss einfach mehr nach hinten arbeiten.“


Keller und Veh

Bereits seit dem 3. Januar trainiert Schalke 04 im benachbarten Katar und hat sein erstes Testspiel gegen den hiesigen Dauermeister Al-Gharafa Sports Club bereits siegreich hinter sich gebracht. Da die Bayern das avisierte Testspiel abgesagt hatten, disponierten die Knappen um und reisen nun die 600 km nach Abu Dhabi, um gegen die Eintracht zu spielen. Denn Jens Keller, der den Medienrummel um seine vermeintliche Ablösung als Trainer weggesteckt hat, will noch einmal das 4-1-4-1-System ausprobieren, dass ihm für die Rückrunde vorschwebt. So beginnt er heute mit dem ehemaligen Frankfurter Torhüter Ralf Fährmann und Neustädter vor der Abwehr. Neben Farfan und Kevin-Prince Boateng soll Max Meyer eine eher defensive Rolle übernehmen, da “uns auf der Sechs einige Leute fehlen“, wie der Trainer anmerkt. Denn Jermaine Jones hat er gar nicht erst ins Trainingslager mitgenommen und ihm einen Wechsel nahegelegt, was in Frankfurt prompt für stinkige heiße Luft in Form von Wechselgerüchten gesorgt hat.

Weit weniger stinkig ist es im 12000 Zuschauer fassenden al-Nahyan-Stadium in Abu Dhabi, in das sich nur rund 500 Zuschauer verirren, die gut daran tun, in der Anfangsphase nicht das Spiel, sondern den für diese Breitengrade absolut überraschenden Regen zu bewundern, der auf das Spielfeld tröpfelt. Denn die Akteure legen in der Anfangsphase einen auf Neudeutsch eher verhaltenen Start hin. Mit anderen Worten, es läuft nicht viel zusammen, Stockfehler prägen das Bild. Erste Hereingaben der Schalker Richtung Adam Szalai können von der Frankfurter Abwehr geklärt werden, während sich die Abteilung Sturm und Drang der Eintracht nach gut zehn Minuten verstärkt über die rechte Seite versucht. Da harmonieren Jung und der endlich wieder genesene Aigner recht gut und auch Rode schaltet sich immer wieder mit überlegten Pässen ein. Schalke probiert es jetzt ebenfalls über rechts, wo Djakpa Probleme mit dem schnellen Farfan hat, der sich gegen ihn durchsetzt und in die Mitte flankt, wo Szalai höher steigt als Madlung, seinen Kopfball aber über die Latte setzt (15.). Kaum sechzig Sekunden später reagiert der Ivorer dafür blitzschnell, als Meyer Szalai mit einem Pass in die Gasse einsetzt und er den Zweikampf am Elfmeterpunkt gewinnt. Kurz darauf schlägt Djakpa die Kugel auf die linke Seite, wo Schwegler verlängert und Aigner am linken Strafraumeck einen Doppelpass mit Jung spielt. Meier bekommt den Ball zurück gelegt, der ihn in Bedrängnis nach vorne stochert, wo Torhüter Fährmann herumirrt, so dass Rosenthal die von Papadopoulos noch abgefälschte Kugel aus vier Metern zum 1:0 ins Netz grätscht (18.).


Rosenthal

Die Frankfurter stehen inzwischen geordnet und stellen sich den folgenden eher bieder wirkenden Angriffsversuchen der Schalker erfolgreich entgegen. Die Fehlpassquote auf beiden Seiten bleibt hoch, doch nun erkämpft sich Rode am Mittelkreis die Kugel und treibt sie nach vorne. Bereits im Strafraum legt er nach halbrechts zu Aigner, dessen Pass Matip mit der Hacke unfreiwillig verlängert, so dass Rosenthal aus neun Metern direkt abziehen kann. Doch diesmal reagiert Fährmann blitzschnell und lenkt das Leder um den linken Pfosten (27.). Schade, das wäre doch was gewesen, zumal die Schalker in der feuchten Frühsommerhitze auftauen und gefährlich werden. So schlenzt Fuchs das Leder nach einem Foul von Rode an Maximilian Meyer vor den Fünfer, wo Papadopoulos schneller reagiert als Jung, seinen Kopfball aber nur an den linken Pfosten setzt (33.). Nun geben sie über die linke Seite Gas, eine Flanke kurz vor der Eckfahne findet vor dem Fünfmeterraum Farfan, dessen Kopfstoß Kevin Trapp mit einer tollen Reaktion um den Pfosten lenkt (36.). Machtlos ist der Frankfurter Schlussmann allerdings kurz vor der Pause, als Boateng auf Höhe der Mittellinie einen hohen Ball über die aufgerückten Innenverteidiger schlägt, den Fuchs aufnehmen und querlegen kann. Madlung verschätzt sich, so dass Farfan die Kugel in aller Seelenruhe zum 1:1 ins linke Toreck schiebt, mit dem es in die Pause geht.

“Wir waren von der Spielanlage die reifere Mannschaft. Das war okay“, lobt der Trainer seine Elf, die er auf gleich fünf Positionen umstellt. Anstelle des unauffälligen Meier sowie Rosenthal soll Joselu gemeinsam mit Kadlec wirbeln, Flum ersetzt Rode und Schröck sowie Neuzugang Tobias Weis übernehmen die Außenbahnen. Bei Schalke gibt es hingegen nur einen Wechsel. Und kaum ist er für Fährmann im Kasten, da ist Timo Hildebrand nicht nur aufgrund des heftiger werdenden Regens patschnass. Denn nachdem sich die Frankfurter ein wenig die Kugel zuschieben, zieht Schwegler kurz an und setzt Kadlec in Szene, der auf der linken Außenbahn Meyer vernascht und in die Mitte vor den Sechszehner flankt, wo Joselu das Leder aus der Drehung direkt nimmt und zum 2:1 flach ins rechte Toreck setzt (46.).


Weis

Immerhin kann sich Hildebrand danach warm spielen, denn die Eintracht kommt zu weiteren Gelegenheiten. Zunächst ein Schüsschen von Joselu, dann ein harmloser Kopfball von Flum und schließlich ein platzierter Flachschuss von Schröck bringen den Keeper auf Betriebstemperatur, während sich Roman Neustädter noch immer ärgert: “Schon wieder kassieren wir zwei dumme Gegentore. Es muss uns endlich gelingen, die Anzahl der Gegentore zu minimieren.“ Denn vorne haben die Schalker die Qualität, wie sie mitten in der Frankfurter Drangphase demonstrieren. Nach einem Ballverlust sprintet Uchida auf der linken Seite nach vorne und spielt einen langen Ball zu Farfan, der Djakpa enteilt. Der Peruaner schlägt den Ball in die Mitte, wo Boateng am Elferpunkt völlig freisteht und das Leder zum 2:2 ins linke Toreck streichelt (57.). “Da müssen wir besser stehen, wir müssen die Zweikämpfe besser annehmen“, ärgert sich Tobias Weis ebenso wie kurz zuvor der Schalker “Sechser“ über das Gegentor. Und er darf sich ruhig weiter ärgern, denn Schalke schlägt erneut eiskalt zu, nachdem Russ Szalai kurz vor der Strafraumgrenze zu Fall bringt. Fast aus dem Stand zirkelt Farfan den fälligen Freistoß wuchtig über die Mauer ins rechte Toreck zur 3:2-Führung (65.).

Danach verliert das Spiel zunehmend an Fahrt, zumal beide Trainer jetzt munter mit dem Wechseln beginnen. Bei Schalke kommen mit Avdijaj, Sobottka, Leipertz, Friedrich und Itter gleich fünf Akteure der U19 zu Kurzeinsätzen, während bei Waldschmidt, Kempf, Lakic und Barnetta auf der Frankfurter Bank die Laune in den Keller geht. Denn der Schweizer kommt zwar jetzt gemeinsam mit Lanig auf den Rasen (71.), doch seinen Startplatz hat er wohl verloren, wie Armin Veh durchblicken lässt. Und das der Trainer nicht mehr auf Lakic setzt, ist inzwischen keine Überraschung mehr, auch wenn dies den 30-jährigen Kroaten sehr irritiert: “Ich habe die Fähigkeiten, eine wichtige Rolle zu spielen. Mir tut es weh, dass ich in einer guten Form bin, aber der Mannschaft nicht helfen kann.“ Marc-Oliver Kempf traut der Trainer hingegen noch nicht zu, mitten im Abstiegskampf in der Abwehr zu agieren, wie die Verpflichtung von Madlung gezeigt hat. “Am besten wäre es, ihn zu einem Zweitligisten auszuleihen, damit er Spielpraxis sammeln kann“, meint Armin Veh über den 18-Jährigen, an dem Juventus Turin Interesse für sein Nachwuchsteam signalisiert hat.

Doch zurück zum Spiel, bei dem sich Schalke inzwischen darauf beschränkt, die Führung zu verwalten, während den Frankfurtern die Kraft und Konzentration für einen Nadelstich ausgeht. Immerhin probiert es Djakpa nach einer geklärten Ecke mit einem Hammer aus gut 30 Metern, der knapp über die Latte streicht (80.) und kurz vor dem Ende wird es sogar richtig gefährlich für Hildebrand. Djakpa flankt zwar etwas zu hoch in die Mitte, aber Lanig setzt nach und bekommt den Ball kurz vor der Torauslinie, um ihn zurück auf Schröck zu legen. Der flankt von der rechten Außenbahn aus vor das kurze Fünfereck, wo Joselu hochsteigt und köpft. Doch der Schalker Torhüter reagiert blitzschnell und boxt das Leder über die Latte (87.), so dass es bei der knappen Niederlage für die Frankfurter bleibt. Vielleicht klappt das mit einem besseren Ergebnis ja bereits am Donnerstag, wenn die Eintracht zum Abschluss ihres Trainingslagers auf den Tabellenführer der ukrainischen ersten Liga, FC Shakhtar Donesk, trifft. (tr)

 

 


 

 

Bericht und Fotos von www.eintracht.de:

Eintracht unterliegt Schalke in Abu Dhabi mit 2:3

Die Eintracht musste sich im ersten Vorbereitungsspiel auf die Bundesliga-Rückrunde 2013/14 dem Ligakonkurrenten Schalke 04 trotz guter Leistung mit 2:3 (1:1) geschlagen geben. Die Tore in einem munteren Test erzielten Rosenthal (18.) und Joselu (46.) für die SGE sowie Farfan (44., 65.) und Boateng (57.) für S04.

Im Al Nahyan Stadium in Abu Dhabi erwischte die Eintracht von beiden Teams den besseren Start. Vor allem über die gut aufgelegte rechte Seite mit Sebastian Jung und dem wiedergenesenen Stefan Aigner stellte man die Schalker Defensive vor so einige Probleme. Der Lohn war das 1:0 nach 18 Minuten: Aigner tankte sich nach feinem Doppelpass mit Jung in den Strafraum und bediente Alexander Meier. Dessen Weiterleitung verwertete Jan Rosenthal aus kurzer Distanz im Fallen zur verdienten Führung. Rosenthal, der in der ersten Halbzeit als einzige Spitze für reichlich Wirbel sorgte, hatte knapp zehn Minuten später auch die große Chance zum 2:0: Mit einer Direktabnahme aus 12 Metern scheiterte er jedoch an Ex-Eintracht-Keeper Ralf Fährmann im Tor der Knappen (27.).

Erst nach einer guten halben Stunde tauten die Schalker auf und kamen durch Papadopoulos mit einem Pfostenkopfball zur ersten dicken Möglichkeit (33.). Kurz darauf parierte Kevin Trapp im SGE-Tor einen Kopfball von Farfan klasse (36.). Machtlos war der Schlussmann gegen den Peruaner dann jedoch kurz vor dem Pausenpfiff: Eine Ablage von Fuchs konnte Farfan aus 13 Metern gegen die Laufrichtung von Trapp zum 1:1 einschieben (44.).

Zu Beginn des zweiten Durchgangs wechselte Eintracht-Coach Armin Veh auf insgesamt fünf Positionen – und erntete mit seinem Team schnell die Früchte: Der eingewechselte Vaclav Kadlec flankte von der linken Seite auf den ebenfalls eingewechselten Joselu, dessen Direktabnahme aus 16 Metern im rechten Toreck einschlug – S04-Torwart Timo Hildebrand (ebenfalls zur zweiten Hälfte gebracht) hatte keine Abwehrchance (46.).

Und die Adlerträger machten munter weiter: Erst scheiterte Flum mit einem Kopfball nach Djakpa-Ecke an Hildebrand (53.), dann musste der Schalke-Keeper gegen einen Schuss von Schröck sein ganzes Können aufbieten (55.). Im Gegenzug konterten die Königsblauen und kamen zum 2:2-Ausgleich: Der starke Farfan flankte, Boateng war in der Mitte völlig blank und schob locker ein (57.). Die Eintracht reagierte prompt in Person von Joselu, der seinen Schuss aus 22 Metern jedoch knapp zu hoch ansetzte (61.).

In der 65. Minute stellte Schalke den Verlauf des sehr munteren Testspiels auf den Kopf: Bei dem direkt in den rechten Torwinkel gezirkelten Freistoß aus 22 Metern vom besten Spieler auf dem Feld, Jefferson Farfan, war Kevin Trapp einmal mehr machtlos. In den letzten 20 Minuten der Partie ging der Rhythmus durch viele Wechsel auf beiden Seiten immer mehr verloren, bis auf einen Djakpa-Hammer aus über 30 Metern, der das Gehäuse knapp verfehlte (80.), gab es keine nenneswerten Torgelegenheiten mehr.

Am Ende verliert die SGE ein lange überlegen geführtes Testspiel auf gutem Niveau gegen ein überwiegend konterndes Schalke 04 unglücklich mit 2:3, zeigte dabei aber insbesondere im Offensivspiel einige gute Ansätze.

 

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