Kayseri Spor Kulübü
- Eintracht Frankfurt |
Freundschaftsspiel 2013/2014
2:3 (2:0)
Termin: 23.07.2013
Zuschauer: 500
Schiedsrichter:
Tore: 0:1 Mert Nobre (12.), 0:2 Surab Chisanischwili (19.), 1:2 Alexander Meier (66.), 2:2 Marko Simic (80. Eigentor), 3:2 Luca Waldschmidt (85.)
Kayseri Spor Kulübü |
Eintracht Frankfurt |
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Trainer
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Ein Spiel, zwei Halbzeiten Nach neun schweißtreibenden Tagen geht das zweite Trainingslager der Eintracht im österreichischen Längenfeld mit einem Test gegen den türkischen Erstligisten Kayserispor zu Ende. “Sie sind alle ein bisschen müde. Das Spiel müssen wir noch gut überstehen, dann bin ich sehr zufrieden“, erklärt Armin Veh, der bislang nur den langfristigen Ausfall von Marc Stendera zu beklagen hat, für den Marvin Bakalorz als Alternative für das Mittelfeld verpflichtet wurde, der aber erst nach Rückkehr aus dem Ötztal zum Kader stoßen wird. Ansonsten blieben sie von Verletzungen verschont, auch wenn viele Spieler um ihre Stammplätze kämpfen, nachdem der Trainer angekündigt hat, dass er sowohl in der Mannschaft als auch beim Spielsystem rotieren werde. So beginnt heute Lakic als einzige Sturmspitze, hinter dem Inui und Aigner die Außenbahnen besetzen und Meier im offensiven Mittelfeld agieren wird. Für den grippegeschwächten Schwegler spielt Flum neben Rode vor der Abwehr, die aus Jung, Russ, Anderson und Oczipka besteht. Der Gegner im Sportzentrum Längenfeld ist der Vorjahresfünfte der türkischen Süper Lig, Kayseri Spor Kulübü, der sein Trainingslager in Seefeld bezogen hat. Ebenso wie beim letzten Gegner Bursaspor sind auch die bisherigen Testspielergebnisse der von Robert Prosinecki trainierten Mannschaft bislang wenig berauschend. Nach einer 2:3-Niederlage gegen den türkischen Zweitligisten 1461 Trabzon folgte ein 1:2 gegen den ukrainischen Serienmeister Shaktor Donezk. Doch die Vorbereitung für das Ziel “International“ dauert noch bis Ende August, so dass der ehemalige Spieler von Roter Stern Belgrad noch Zeit hat, seine Neuzugänge Srdjan Mijailovic (Roter Stern Belgrad), Rechtsverteidiger Cüneyt Köz von Dynamo Dresden sowie Marcio Nobre und den Ex-Kölner Taner Yalcin zu integrieren, die heute in der Startelf stehen. Bei hochsommerlichen Temperaturen beginnt das Spiel eher schleppend, die Eintracht versucht zwar, die ganz in Gelb spielenden Türken früh unter Druck zu setzen, doch dies will noch nicht so recht gelingen. Stattdessen nutzt Kayserispor die sich bietenden Lücken im Mittelfeld erstmals durch Yalcin, der Mijailovic in Szene setzt. Doch Trapp ist bei dessen Weitschuss auf der Hut und kann parieren (3.). Die Frankfurter tuen sich schwer, ins Spiel zu finden, auch wenn Aigner, Meier, Inui sowie Lakic ständig ihre Positionen wechseln. Es fehlt noch die Genauigkeit, so wie bei Oczipka, der sich jetzt zwar prima auf der linken Außenbahn durchsetzt, seine Flanke aber ein gefundenes Fressen für Torhüter Degirmenci ist (7.). Gefährlich wird es dafür drei Minuten später nach einer Ecke, die Jung von rechts an den Elfmeterpunkt setzt. Bedrängt von zwei Gegenspielern kommt Meier zum Kopfball, setzt diesen aber nur gegen den linken Außenpfosten. In der zwölften Minute startet Kayserispor einen Angriff aus der eigenen Hälfte, während die weit aufgerückte Frankfurter Abwehr auf Abseits spielen will. Anderson erkennt, dass dies misslingt und versucht etwas zu lässig, einen Pass in die Gasse mit der Hacke zu klären. Allerdings legt er das Leder damit nur perfekt für den startenden Nobre vor, der allein auf Trapp zu rennt und ihn von der Strafraumgrenze ins rechte Toreck schlenzen will. Der Torhüter kommt noch dran, kann aber nicht verhindern, dass der Ball zum 1:0 ins Netz trudelt. Die Eintracht ist um eine prompte Antwort bemüht, tut sich aber weiter schwer, auch wenn sich Aigner jetzt einmal auf rechts durchsetzen kann. Sein Querpass auf Inui ist allerdings so ungenau, dass die Chance in der österreichischen Hitze verpufft (17.). Überhaupt ist vom zuletzt so hochgelobten Kombinationsspiel wenig zu sehen, stattdessen bringen sie sich durch allzu große Lücken im Mittelfeld selbst in Bedrängnis. So kann Flum nach einem Ballverlust von Rode nur mit einem Foul im Halbfeld den nächsten Konter unterbinden. Der fällige Freistoß wird hoch vor das rechte Fünfereck geschlenzt, wo sich gleich drei Gelbe freilaufen können und schließlich Chisanischwili die Kugel volley zum 2:0 für Kayserispor ins linke Toreck zimmert (19.).
Die Eintracht antwortet postwendend mit einem Kopfball durch Aigner, der Torhüter Degirmenci allerdings vor ebenso wenige Probleme stellt wie die Versuche von Inui, dribbelnd in die Mitte zu ziehen. Zielstrebiger sind da schon die Konterversuche von Kayserispor, auch wenn sich Mouche zwar gegen Jung durchsetzen kann, sein Schuss allerdings geblockt werden kann (27.). So bleibt es dabei, die Eintracht verliert im Aufbauspiel zu schnell den Ball und muss dem Gegner immer wieder hinterher laufen. Es fehlt die Frische und Präzision, die sie zuletzt so auszeichnete. Zudem muss jetzt auch noch Lakic vom Platz, nachdem er sich bei einem Luftkampf mit Torhüter Degirmenci eine Augapfel-Prellung zuzieht, so dass jetzt Joselu ins Spiel kommt (34.). Der zusehen muss, wie kurz darauf Biseswar auf der linken Seite frei durch geht und in die Mitte zieht, seinen Schlenzer aber um ein paar Zentimeter über die Latte setzt (36.). Auf der anderen Seite probiert sich Meier mit einem Kopfball ebenso erfolglos wie Joselu mit einem Distanzschuss, so dass es mit dem 0:2 in die Pause geht. “Wir waren platt und haben auch noch doof gespielt“, meint Armin Veh zur bisherigen Vorstellung seiner Elf und bringt mit Schröck, Zambrano, Lanig und Rosenthal für Jung, Anderson, Inui und Aigner vier frische Kräfte auf den Platz, während sich am Himmel die Schleusen öffnen und der Regen für willkommene Abkühlung sorgt. Was der Eintracht gelegen kommt, die nun das Spiel aktiver gestalten kann. “Wir hatten alle schwere Beine. Da dauerte es eine Zeit, bis wir in Schwung kamen“, erklärt Meier, der nun in der offensive Unterstützung von Rode erhält, während Rosenthal zunächst auf links beginnt. Tatsächlich kann sich Lanig in der eigenen Hälfte den Ball erkämpfen und mit einer Grätsche Rode freispielen. Nach Doppelpass mit Rosenthal landet das Leder bei Meier, dessen Schlenzer gut gepasst hätte, aber per Kopf zur Ecke geklärt wird (52.). Langsam kombinieren sie flüssiger und setzen Kayserispor zunehmend unter Druck, auch wenn es in Strafraumnähe noch nicht so recht klappen will. So behauptet Rode an der Strafraumgrenze zwar den Ball und bedient den durchgestarteten Schröck. Aber bei dessen Querpass fehlt Joselu im Getümmel vor dem Fünfer die Ruhe, um das Runde ins Eckige zu bringen (59.).
Sie werden tatsächlich besser, aber noch immer fehlt die Genauigkeit. Rode verzieht einen Schuss von der Strafraumgrenze und auch Meier schlenzt die Kugel eine Minute später nur in die Arme von Degirmencis (65.). Doch Sekunden später dürfen sie erstmals jubeln, nachdem Rosenthal nach vorne strebt und einen schönen Diagonalpass auf Joselu spielt, der ihn mit der Hacke quer auf den sich freilaufenden Meier legt. Nach einem kurzen Linkshaken tunnelt der den türkischen Torhüter aus elf Metern zum 1:2-Anschlußtreffer (66.). Na also, die Eintracht drängt auf den Ausgleich, eine wohl verunglückte Flanke von Zambrano aus gut dreißig Metern kann der weit vor seinem Kasten stehende Degirmencis erst in letzter Sekunde über die Latte lenken, während Armin Veh erneut wechselt. Celozzi kommt für Rode und übernimmt die Rechtsverteidigerposition, während Schröck nun auf halbrechts spielt und Rosenthal als zweite Spitze neben Joselu agiert (70.). Bei Kayserispor lassen merklich die Kräfte nach und Oczipka nutzt dies mit einem Sprint auf der linken Seite. Er läuft nach ihnen und zieht aus gut 25 Metern ab, aber der Torhüter kann den leicht abgefälschten Schuss parieren (74.). Doch Oczipka, der längst mehr als Linksaußen denn als Verteidiger agiert, gibt nicht auf. Wieder zieht er elanvoll auf links an und flankt scharf vor den Fünfmeterraum. Joselu verpasst, Degirmencis klebt auf der Linie und der irritierte Verteidiger Simic lenkt das aufspringende Leder mit seinem Standbein ins eigene Tor zum 2:2-Ausgleich (80.). Auch der Rest der Frankfurter Truppe hat scheinbar die zweite Luft bekommen und drängt vehement auf den Siegtreffer. Rosenthal verpasst zunächst eine scharfe Hereingabe von Schröck um Stollenbreite, die bei Oczipka landet. Diesmal flankt er nicht, sondern zieht nach einem Haken aus 15 Metern ab, scheitert aber am linken Pfosten (85.). Er ist auf dem Weg zurück zu alter Stärke, wie der 24-Jährige selbst bestätigt: “Ich fühle mich viel besser als noch in der Rückrunde, ich bin topfit.“ Hellwach bleiben sie, denn nur Sekunden nach dem Pfostentreffer landet der Ball wieder im Strafraum von Kayserispor. Der Befreiungskopfball landet bei Meier, der von halblinks abzieht, doch sein Schuss ins lange Eck kann von einem Abwehrspieler geblockt werden. Allerdings landet die Kugel bei Waldschmidt, der sie mit einem Aufsetzer aus 14 Metern zum 3:2 ins Netz schießt (85.). Das war es dann sogleich, mit dem fünften Sieg im fünften Heimspiel treten die Frankfurter die Heimreise an und auch Armin Veh zeigt sich mit der Leistung im zweiten Abschnitt zufrieden: “Als wir wieder einfach spielten, hatten wir auch Erfolg. Aber die guten Leistungen bedeuten noch nichts für die Saison. Wir haben lediglich die Voraussetzungen dafür geschaffen, dass sie gut werden kann.“ Zum Auftaktprogramm mit den Auswärtspartien in Berlin und Braunschweig sowie den Heimspielen gegen die Bayern und Dortmund, denen zwei Auswärtsspiele folgen, zuckt er nur die Schultern: “Der Terminplaner mag die Eintracht wohl nicht. Dieser Anfang ist total bescheuert.“
Heiß her ging es zum Auftakt der letzten Rückrunde in Leverkusen, als nach 15 Minuten Rauch aus dem Eintrachtblock empor steigt, Bengalos gezündet und Leuchtraketen fliegen, so dass das Spiel vom Schiedsrichter für gut sieben Minuten unterbrochen werden muss. Sofort werden Befürchtungen laut, dass dies für die vorbelastete Eintracht zumindest ein Geisterspiel bedeuten wird, doch im Nachgang zu dieser Partie handeln die Verantwortlichen. Die Satzung des Vereins wird ebenso wie die Vergabe von Eintrittskarten geändert, 14 Täter können überführt werden und die Fans handeln für den Rest der Spielzeit ebenfalls besonnen. So wartet der DFB zunächst beobachtend ab und beruft die Sportgerichts-Verhandlung erst für den 24. Juli ein. Hierbei halten Sportgericht und Kontrollausschuss den Frankfurtern zugute, dass sie sich besonders um eine Identifizierung der Täter bemüht hatten und durch einen ständigen Dialog mit ihren Fans und auch ein neues Präventions- und Sicherheitskonzept weitere Vorfälle in der Rückrunde verhindern konnten. So gibt es keinen Zuschauerausschluss, sondern “nur“ eine Geldstrafe in Höhe von 100.000 Euro. “Es handelt sich zwar um eine Rekordstrafe für Eintracht Frankfurt, aber wir haben dem Antrag des Kontrollausschusses im Bewusstsein unserer sportgerichtlichen Vorbelastung zugestimmt“, erklärt hierzu Vorstandsmitglied Axel Hellmann. (tr)
Bericht und Fotos von www.eintracht.de: Eintracht siegt nach 0:2-Rückstand Vor etwa 400 Zuschauern gewann die Frankfurter Eintracht nach 0:2-Pausenrückstand gegen den türkischen Erstligisten Kayserispor noch mit 3:2. Meier (66.), Simic (80., Eigentor) und Waldschmidt (85.) trafen für Frankfurt, Nobre (12.) und Chisanischwili (19.) für Kayserispor. Am Dienstagabend bestritt die Eintracht ein weiteres Testspiel im Rahmen ihres zweiten Sommertrainingslagers in Österreich. Die Partie fand vor etwa 400 Zuschauern – darunter befanden sich ungefähr 100 Eintracht-Fans – auf dem Fußballplatz des Sportzentrums Längenfeld statt. Gegner war der türkische Erstligist Kayserispor, ein Sportverein aus der türkischen Stadt Kayseri, die in Kappadokien liegt. Kayserispor belegte nach Ablauf der vergangenen Saison den 5. Platz der Süper Lig. Trainiert wird der Verein von Robert Prosinecki, der als Spieler 1991 mit dem Verein „Roter Stern Belgrad“ den Europapokal der Landesmeister gewann. Die Begegnung begann mit leichter Verspätung. Einen ersten Warnschuss der Türken durch Mijailovic konnte Trapp sicher halten (3.). Die Eintracht versuchte zwar, den Gegner durch frühes Attackieren sofort unter Druck zu setzen, allerdings waren den hessischen Spielern in der ersten Halbzeit die Anstrengungen des Trainingslagers anzumerken, so dass die SGE kaum Chancen kreieren konnte. Allenfalls eine Flanke von Oczipka, die vom türkischen Torhüter sicher abgefangen wurde (7.), oder eine Ecke von Jung, nach der Meier zu einem Kopfball kam, der haarscharf links am Tor vorbeistrich und dabei den Außenpfosten noch touchierte (10.), sind zu nennen. Etwas Zählbares sprang bei den Angriffsbemühungen in Durchgang Eins nur für den türkischen Pokalsieger der Saison 2007/08 heraus. Nach einer verunglückten Abwehraktion war Mert Nobre, der Stürmer der Türken, der sich in abseitsverdächtiger Position befand, frei durch und hatte nur noch SGE-Keeper Kevin Trapp vor sich. Obwohl der Frankfurter Torhüter den Schuss des Brasilianers noch mit den Händen berühren konnte, trudelte der Ball ins Tor (12.). Und es kam noch dicker: In der 19. Minute traf Surab Chisanischwili zum 0:2. Nach einer Standardsituation kam der georgische Innenverteidiger frei zum Schuss und hämmerte den Ball aus dem Strafraum heraus ins linke Toreck. Die Eintracht antwortete mit einem Kopfball durch Aigner, der jedoch gehalten werden konnte (20.). In der 34. Spielminute musste Lakic nach einem Zusammenprall ausgewechselt werden. Für den Kroaten kam Joselu. Eine Minute, nachdem ein Schuss der Türken an Trapps Kasten vorbeistrich (36.), kam die SGE zu einem Freistoß aus dem Halbfeld: Jung flankte die Kugel in den Strafraum, doch Meiers aus großer Distanz und mit dem Rücken zum Tor ausgeführter Kopfball flog knapp über das Tor. Auch ein Distanzschuss von Joselu brachte nicht den gewünschten Erfolg (41.). Zweite Halbzeit – Die Eintracht dreht das Spiel Zu Beginn der zweiten Halbzeit – Armin Veh schickte mit Schröck, Zambrano, Lanig und Rosenthal vier frische Kräfte auf den Platz – hatte erneut Meier eine nennenswerte Chance. Der Innenristschuss des „Langen“ von der Strafraumgrenze konnte jedoch zur Ecke geblockt werden (52.). Fünf Minuten später passte Schröck die Kugel flach an die Fünfmeterraumgrenze. Dort stand Joselu, der den Ball im allgemeinen Gedränge jedoch nicht im Tor unterbringen konnte. In der 66. Minute durften die Eintracht-Fans das erste Mal jubeln: Joselu leitete den Ball auf Meier weiter, der mit dem linken Innenrist aus kurzer Distanz schoss. Der Ball flutschte dem türkischen Keeper zum Anschlusstreffer durch die Beine – nur noch 1:2. Die Eintracht blieb auch die nächsten Minuten am Drücker und drängte auf den Ausgleich. In der 70. Minute verließ Rode das Feld, für ihn kam Celozzi. Der Deutschitaliener übernahm fortan die Rechtsverteidigerposition, Schröck ging nach vorne (70.). In der 74. Minute probierte es der emsige Oczipka mit einem wuchtigen Fernschuss, der zwar noch leicht abgefälscht wurde, vom türkischen Torwart aber gehalten werden konnte. Nur zwei Minuten später strich ein Schuss von Flum aus etwa 16 Metern nur knapp am Tor vorbei. Mehr Erfolg war der Eintracht in der 80. Spielminute beschieden. Nachdem Oczipka von der linken Seite geflankt hatte, prallte der Ball dem verdatterten Simic ans Bein und von dort ins eigene Tor – 2:2. Die Eintracht hatte das Spiel inzwischen sicher im Griff gegen müde wirkende Türken. Der Schlusspunkt einer abwechslungsreichen Partie sollte sodann dem für Meier frisch eingewechselten Youngster Waldschmidt vorbehalten bleiben. Der 17-Jährige schnappte sich den Abpraller nach einem Schuss von Oczipka und vollstreckte zum 3:2-Siegtreffer (85.). Die Eintracht behält damit ihre weiße Weste. Sie gewann auch das fünfte Testspiel im Rahmen der Saisonvorbereitung 2012/13.
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