1. FFC Frankfurt - SC Freiburg

Bundesliga 2009/2010 - 14. Spieltag

5:1 (3:1)

Termin: 07.04.2010, 17:00 Uhr
Zuschauer: 930
Schiedsrichter: Nathalie Eisenhardt (Holzgerlingen)
Tore: 1:0 Kerstin Garefrekes (6.), 1:1 Mele French (23.), 2:1 Conny Pohlers (41.), 3:1 Kerstin Garefrekes (42.), 4:1 Petra Wimbersky (47.), 5:1 Birgit Prinz (61.)

 

>> Spielbericht <<

1. FFC Frankfurt
SC Freiburg

  • Nadine Angerer
  • Sara Thunebro
  • Ali Krieger
  • Ariane Hingst
  • Saskia Bartusiak
  • Dzsenifer Marozsán
  • Kerstin Garefrekes
  • Conny Pohlers
  • Birgit Prinz
  • Petra Wimbersky
  • Sandra Smisek

 


  • Marisa Brunner
  • Kerstin Boschert
  • Danique Stein
  • Verena Schweers
  • Michelle Lomnicki
  • Isabella Schmid
  • Juliane Maier
  • Martina Moser
  • Julia Zirnstein
  • Myriam Krüger
  • Mele French

 

Wechsel
  • Gina Lewandowski für Saskia Bartusiak (46.)
  • Svenja Huth für Conny Pohlers (60.)
  • Leni Kaurin für Kerstin Garefrekes (68.)
Wechsel
  • Anja Hegenauer für Juliane Maier (55.)
  • Jeanne Haag für Myriam Krüger (64.)
  • Selina Nowak für Martina Moser (73.)
Trainer
  • Sven Kahlert
Trainer
  • Edgar Beck

 

Mit halber Kraft zum klaren Erfolg

Es sind diese Siege, die kaum mehr als ein müdes Lächeln hervorrufen. Denn das 5:1 (3:1) des 1. FFC Frankfurt gegen den Vorletzten SC Freiburg war so wenig überzeugend, wie ansehnlich.

Frankfurt. Es sind diese Siege, die kaum mehr als ein müdes Lächeln hervorrufen. Denn das 5:1 (3:1) des 1. FFC Frankfurt gegen den Vorletzten SC Freiburg war so wenig überzeugend, wie ansehnlich. Und gebracht hat es dem FFC auch nichts. Nach dem eigenen Patzer am Ostersamstag gegen Wolfsburg hätte der FCR Duisburg sich schon einen Ausrutscher beim SC 07 Bad Neuenahr leisten müssen, doch diesen Gefallen taten die Rheinländerinnen den Hessinnen nicht.

Die schienen das zu spüren, denn das hohe Ergebnis täuscht gewaltig über die Leistung hinweg. Nach dem frühen 1:0 (6.) durch Garefrekes schlief das FFC-Spiel gleich wieder ein. Freiburgs einzige Sturmspitze Mele French gelang gegen vier Frankfurter Abwehrspielerinnen sogar der Ausgleich (22.).

Letztlich konnte sich der FFC sich bei einem sechsminütigen Freiburger Blackout bedanken, als Pohlers (41.), Garefrekes (42.) und Petra Wimbersky (47.) von leichten Fehlern profitierten. Prinz (61.) setzte den Schlußpunkt. „Bei uns war keine echte Zielstrebigkeit im Spiel“, so FFC-Trainer Sven Kahlert. (FR Online vom 08.04.2010)

 

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