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     1. FC Germania 08 Ober-Roden 
        - Eintracht Frankfurt  | 
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Testspiel 2007/2008
0:6 (0:4)
Termin: Dienstag, 17.07.2007, 19:00 Uhr
Zuschauer: 3.500
Schiedsrichter:
Tore: 1:0 Ioannis Amanatidis (22.), 2:0 Michael Thurk (26.), 3:0 Alexander Meier (33.), 4:0 Michael Thurk (35.), 5:0 Alexander Meier (48.), 6:0 Michael Fink (90.)
| 1. FC Germania 08 Ober-Roden | Eintracht Frankfurt | 
Eingesetzt: 
 
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Eintracht überzeugt in Ober-Roden In ihrem vierten Vorbereitungsspiel kam die Eintracht vor rund 3500 Zuschauern bei Oberliga-Aufsteiger Germania Ober-Roden zu einem standesgemäßen Sieg. Die ersten Wochen der Vorbereitung waren anstrengend, doch langsam werden die Beine der Eintracht-Profis wieder leichter. Entsprechend leichtfüßig gingen die Schützlinge von Friedhelm Funkel heute im Stadtteil von Rödermark auch zu Werke, erspielten sich eine Vielzahl an guten Tormöglichkeiten, zeigten tolle Spielzüge und setzten die Gastgeber permanent unter Druck. 
 Auch im zweiten Durchgang überzeugte der Bundesligist, erspielte sich viele gute Chancen. Alexander Meier (48.) und Michael Fink (90.) nutzten zwei davon zum hochverdienten 6:0. Der Oberligist, bei dem Ex-Eintrachtprofi Dirk Wolf als Spielertrainer fungiert, kam während der gesamten 90 Minuten zu drei Möglichkeiten, die beste davon vereitelte Torhüter Jan Zimmermann im Eintracht-Gehäuse, als er Ende der zweiten Hälfte einen platzierten Schuss von Do Vale aus kurzer Distanz reaktionsschnell zur Ecke abwehrte. 
 Kurz vor dem Abpfiff durften Spieler und Zuschauer auch 
        noch mal herzhaft lachen. Ein Mischlingshund war aufs Spielfeld gerannt 
        und versuchte, den Eintracht-Spielern den Ball abzujagen. Die machten 
        sich einen Spaß mit dem konditionsstarken Vierbeiner, und legten 
        kurzerhand eine Trainingseinheit 4 gegen 1 ein. Sotirios Kyrgiakos schnappte 
        sich dann irgendwann die Kugel und versuchte den hartnäckigen Manndecker 
        damit vom Rasen zu locken. Doch der überaus ehrgeizige Gegenspieler 
        hatte das Manöver des Griechen durchschaut und kam zurück. Michael 
        Thurk war es dann schließlich, der den liebenswerten Störenfried 
        am Halsband packte. Sofort gab dieser auf, legte sich hin und ließ 
        sich von unserer Nummer „11“ kraulen. Dann aber hatte sein 
        Herrchen endlich reagiert und führte seinen Schützling unter 
        dem Gelächter der Besucher und Spieler vom Feld. (Pressemeldung 
        Eintracht Frankfurt)  |