VfL Bochum - Eintracht Frankfurt |
Bundesliga 1978/1979 - 24. Spieltag
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Termin: Sa 24.03.1979, 15:30 Uhr
Zuschauer: 23.000
Schiedsrichter: Walter Niemann (Hamburg)
Tore: ./.
VfL Bochum | Eintracht Frankfurt |
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Wenig Rio, viel Schottland Seit Mitte November trainiert bei der Eintracht ein Mittelstürmer aus Burgsolms mit. Seine Teilnahme am Training erfolgt nicht regelmäßig, weil er zurzeit seinen Wehrdienst ableistet: Sein Name ist Harald Karger. Manager Klug hat sich in dieser Woche mit Karger zusammengesetzt: „Es gibt noch keinen Vertrag, aber es besteht beiderseitiges Interesse.“ Friedel Rausch ist im Training von Kargers Wucht angetan und feuert ihn an, seine Hemmungen fallen zu lassen: „Schießen, Junge! Du kannst’s doch!“ Besser als schießen kann Karger aber wohl köpfen. Beim Trainingsspiel, bei dem nur Treffer mit dem Kopf zählten, war der Amateur neben Nachtweih und Hölzenbein der erfolgreichste Torjäger. Während Karger sich Hoffnung auf einen Profivertrag machen kann, steht die Eintracht beim bereits vorhandenen Personal vor schwierigen Verhandlungen. Bei acht Spielern laufen die Verträge zum Saisonende aus, doch nur zwei davon bleiben sicher am Riederwald. Bei Bernd Hölzenbein hat die Eintracht von ihrem Optionsrecht Gebrauch gemacht, und Karl-Heinz Körbel hat schon nach einem einzigen Gespräch mit Manager Klug das auf veränderter Grundlage beruhende Vertragswerk unterschrieben. Die anderen sechs Spieler – „Jupp“ Koitka, Rüdiger Wenzel, Wolfgang Kraus, Helmut Müller, Willi Neuberger und Hans-Dieter „Fips“ Wacker - waren bisher nicht bereit, die geplanten Einbußen beim Grundgehalt hinzunehmen. 100.000 Mark bietet die Eintracht angeblich als garantierte Summe, doch das ist den Spielern, die bisher unabhängig von ihren Einsätzen 150.000 Mark und mehr eingestrichen haben sollen, zu wenig. Die hohen Grundgehälter haben im Rekordjahr 1977 mit dazu geführt, dass die Eintracht bei einem Umsatz von über elf Millionen Mark nur 100.000 Mark als Gewinn verbuchen konnte. Die Eintracht will nun ihre kickenden Angestellten am Risiko beteiligen und rechnet vor, dass bei einem Zuschauerschnitt zwischen 20.000 und 25.000 und einer bestimmten Anzahl von Einsätzen durchaus 150.000 bis 200.000 Mark in die Taschen der Spieler fließen. „Einen Witz“, nennt Wolfgang Kraus, Eigengewächs und langjähriger Stammspieler, das Vertragsangebot der Eintracht, „weil ich dabei das alleinige Risiko trage. Mir sind 40.000 Mark gestrichen worden. Den Rest bekomme ich nur, wenn die Eintracht 22.000 Zuschauer im Schnitt hat und ich 21 Spiele pro Jahr bestreite“, beschwert sich Kraus, dem ein Bluterguss am kleinen rechten Zeh zu schaffen macht. Und auch Helmut Müller, der an einer Bänderdehnung im linken Knöchel leidet, will den Kontrakt so nicht unterschreiben: „Ich bestehe darauf, dass Pokal- und UEFA-Cup-Spiele mit in die Wertung fürs Handgeld kommen.“ Beide beschweren sich zudem, dass Klug sie „zappeln“ ließe, doch der Manager begründet die Verzögerung mit den Vertragsverhandlungen mit dem Übungsleiter: „Rausch ging vor.“ Auch bei Rüdiger Wenzel ist die Offerte der Eintracht nicht gut angekommen: „Von der Eintracht habe ich zwar ein Angebot Doch das ist absolut unannehmbar“ und bei der ersten Verhandlungsrunde vor 14 Tagen „ist überhaupt nichts herausgekommen“. Dabei hat der Mittelstürmer Wenzel in den letzten Wochen eine erstaunliche Wandlung durchgemacht, denn Rausch hat nicht nur Pezzey vom Libero- auf den Vorstopperposten gestellt, den dieser bei der WM in Argentinien bekleidet hat, sondern er hat auch den in der Hinrunde zum Ergänzungsspieler degradierten Wenzel seit dem zweiten Rückrundenspiel zum Außenverteidiger umfunktioniert. „Rüdiger, als Verteidiger kommen Sie noch ganz groß heraus. Wie der „Ennatz“ Dietz aus Duisburg“, hat Rausch gesagt und erklärt: “Die starken Trainingsleistungen von Wenzel auf diesem Posten forderten dieses Experiment heraus. Und ich wollte dem Rüdiger mit dieser Maßnahme auch wieder das Selbstvertrauen geben, mit dem er vielleicht eines Tages auch wieder sein Glück in der Spitze versuchen soll.“ Das Experiment, das lediglich beim 2:1 gegen Bayern München unterbrochen wurde, ist so erfolgreich, dass es auch DFB-Trainer Ribbeck aufgefallen ist. Wenzel, der am 7.10.1977 beim 1:0 über Italien in Bremen sein viertes und vorerst letztes Spiel in der B-Nationalmannschaft bestritten hat, wurde für das Aufgebot zum Länderspiel gegen Norwegen in Aachen nominiert. Der Mann, der sich in seinem ersten internationalen Einsatz am 5.6.1977 beim 4:1-Sieg in Chicago gegen die USA mit einem Tor eingeführt hat, kehrt in die DFB-Auswahl als Verteidiger zurück: „Ich war baff. Ich dachte eher, meine Nationalelf-Laufbahn sei unterbrochen, als ich mich auf den Versuch als Verteidiger einließ.“ „Ich freue mich riesig“, sagt Wenzel „Wenn mir das einer vor der Saison gesagt hatte, hätte ich ihn ausgelacht.“ „Die Verletzungsgefahr ist sicherlich etwas geringer. Als Stürmer kommt die Gefahr von hinten, als Verteidiger sieht man ihr ins Auge. Auf jeden Fall ist es ein ganz anderes Spiel. Man sieht alles vor sich, kann sich die Offensive besser einteilen“, sieht Wenzel weitere Vorteile seiner neuen Position, auf die er sich aber nicht festlegen lassen will: „Hauptsache ist, dass ich überhaupt spiele“, sagt Wenzel, aber „was ich jetzt spiele, muss ja keine Dauerlösung sein. Ich würde auch wieder ganz gerne vorne in Aktion treten.“ So ähnlich geht es auch Kapitän Grabowski, der seit einem Zusammenprall mit dem dritten Torwart Jürgen „Fuzzy“ Friedl beim Hallentraining am 6.2. unter Schmerzen im Knie leidet. Am Tag vor dem Spiel in Bochum ist er bei schönstem Frühlingswetter bei der vormittäglichen Übungseinheit zwar dabei, hält sich aber schon beim Aufwärmen merklich zurück. Nach dem ersten Zweikampf mit Pezzey winkt er ab. Er zieht sein gelbes Leibchen aus, wirft es auf den Rasen, bricht das Training ab und stapft missmutig in die Kabine: „Wie soll das bloß weitergehen? Ich weiß nicht, was ich noch machen soll. Ich kann schießen, laufen, spurten. Dann plötzlich eine unkontrollierte kleine Bewegung, und alles ist vorbei.“ „Es geht in Bochum nicht. Ich muss aussetzen“, meint auch Helmut Müller, während Kraus glaubt: „Ich lass’ mir ’ne Spritze geben. Dann kann ich bestimmt mitmachen. Ich spiele.“ In Bochum sind dann Kraus und Müller mit von der Partie, denn auch Müller hat sich für eine schmerzstillende Spritze entschieden. Wolfgang Trapp fehlt allerdings, denn auch er ist im Training schmerzhaft auf „Fuzzy“ Friedl getroffen. Der Torwart hat ihm bei einer Faustabwehr die Nase gebrochen. Mit 10:2 und 9:3 Punkten sind die Eintracht und der VfL die erfolgreichsten Mannschaften der Rückrunde. „So soll’s bei uns auch bleiben“, sagt Rausch. Auf der Bank hat er aber fast nur unerfahrene Spieler. Dort sitzen neben Ersatzkeeper Koitka Wacker, Schaub und erstmals Amateur Uwe Weigert. „Jetzt müssen eben wieder die Jungen ran“, kündigt Rausch an, der sich die Bochumer beim 2:1-Sieg gegen Nürnberg angesehen hat: „Der VfL ist eine Klasse-Mannschaft. Er hat 60 Minuten Tempo gemacht.“ „Ein Spitzenmann“, sei Libero Dieter Bast und das umgebaute Ruhrstadion: „Super.“ Kurz: „In Bochum wartet auf uns ein heißer Tanz.“ Helmuth Johannsen, der ab 1. Juli für zwei Jahre neuer Trainer des VfL werden soll, bekommt als Ehrengast auf der Tribüne aber nur eine Bochumer Rumpfmannschaft zu sehen: Torwart Scholz, Holz und Eggert sind verletzt, Köper fällt bereits seit dem 11. Spieltag aus und Eggeling ist lediglich bedingt einsatzfähig und wird erst einmal auf der Bank Platz nehmen. Der noch amtierende VfL-Trainer Höher setzt Gerland, der den verletzten Eggert ersetzt, auf den talentierten Borchers an. Der Frankfurter hat in den letzten Wochen mit guten Leistungen auf sich aufmerksam gemacht und darf sich für das anstehende EM-Qualifikationsspiel der von „Jupp“ Derwall trainierten Auswahl in der Türkei Hoffnungen auf einen Einsatz von Beginn an machen. Und so wie in Braunschweig Dremmler und Merkhoffer zum Halali auf Borchers bliesen, ist es im Ruhrstadion der knüppelharte Hermann Gerland, der Borchers den Schneid abkaufen will. Und das gelingt ihm mit sage und schreibe sechs Fouls in den ersten 14 Minuten. Schiedsrichter Niemann entscheidet bei jeder dieser halben Dutzend Attacken auf Freistoß für die Eintracht, doch eine Gelbe Karte erhält Gerland nicht. „Was soll ich machen? Jedes Mal wenn ich kurz angespielt werde, bekomme ich von hinten in die Hacken getreten. Die Freistöße nutzen wenig, wenn die Verletzungen zu schlimm werden“, klagt ein ratloser Borchers. Doch auch die Bochumer sind mit dem Unparteiischen unzufrieden. Hans-Joachim Abel, der im Laufe der letzten Saison nach dem Ausfall von Kaczor verpflichtet wurde und auf Anhieb einschlug, schwört, dass er bei seinem nicht anerkannten Treffer in der 4. Minute nicht im Abseits gestanden hat, wie es vom Linienrichter signalisiert und vom Schiedsrichter entschieden wurde: „Der Ball kam vom Gegner.“ Borchers kämpft derweil nicht allein mit Gerlands Härte. Er ist in der Sturmspitze auf sich allein gestellt, weil sich Hölzenbein, der abwechselnd von Tenhagen und dem ins Mittelfeld vorgezogene Lameck bewacht wird, ins Mittelfeld zurückfallen lässt. Borchers muss immer wieder warten, bis die Mitspieler nachrücken und ist deshalb gezwungen, den Ball lange zu halten und seine Knochen zur Zielscheibe der Gegner zu machen, die ihn regelrecht einkreisen. Bei den Gastgebern ist Kaczor, der nach seinem Beinbruch Anfang August 1977 weit über ein Jahr ausgefallen ist und heute erst zum sechsten Ligaeinsatz kommt, auf dem linken Flügel anstelle von Eggeling aufgeboten, aber nach der langen Verletzungspause weit von seiner ehemaligen Torgefährlichkeit und Form entfernt. Kaczor wird zudem von Müller weder Raum noch Platz gewährt. Helmut Müller, der schon oft mit großen Leistungen geglänzt hat, spielt seit Wochen gleichbleibend gut. „Alle Leute haben mich gewarnt. Herr Rausch, der Müller hat Blackouts und so werden Spiele verloren, haben sie gesagt. Da habe ich mit dem Helmut in Ruhe gesprochen. Den Erfolg sieht man jetzt“, lobt sich Rausch, der auffallend oft für sich in Anspruch nimmt, direkt am Erfolg seiner Spieler beteiligt zu sein. Die Verantwortung für schlechte Leistungen dürfen sie dagegen alleine tragen. Im Mittelfeld der Eintracht kommen die riskanten Pässe von Nachtweih nicht an, Kraus und Lorant sind kampf- und laufstark, aber bei Kraus lässt mit zunehmender Spieldauer die Wirkung der schmerzstillenden Spritze nach und Lorant unterlaufen unerhört viele Fehlpässe. Allerdings hat sich Lorant auch eine sechs Zentimeter lange Fleischwunde am Oberschenkel zugezogen, „mit der niemand sonst weitergespielt hätte“, wie Rausch anerkennend hinzufügt. Immerhin, Lorant und Kraus, erledigen wie Körbel ihre Defensivaufgaben im Mittelfeld befriedigend. Impulse für das Angriffsspiel gehen von Körbel und Lorant aber nicht aus. Torchancen bleiben somit bis in die zweite Halbzeit auf beiden Seiten aus, obwohl die Frankfurter teilweise ganz schön unter Druck stehen. Neuberger ist jedoch ein ebenso umsichtiger Libero wie Bast beim VfL und Pezzey ein kopfballstarker Vorstopper, der sich zudem über Pahls Unterstützung freuen kann, der etliche Flanken mit gekonnter Faustabwehr ihrer Gefährlichkeit beraubt. Das Bollwerk vor dem Frankfurter Kasten wird immer dichter, die Zusammenarbeit der Defensive immer besser. Bei den Gastgebern ist Eggeling nach 57 Minuten für den wirkungslosen Kaczor gekommen und bei der Eintracht zwei Minuten später Ruedi Elsener für Kraus, doch am Spiel hat sich wenig geändert. Besonders Elsener, der seinen Stammplatz verloren hat, enttäuscht und kommt einfach nicht ins Spiel. Seine Ballberührungen sind an den Fingern einer Hand abzuzählen. Und genau so vergibt er auch die beste Gelegenheit, die Partie zugunsten der Eintracht zu entscheiden: Nach einer Flanke von Hölzenbein zieht er frei vor dem Tor in aussichtsreicher Position den Kopf ein. Man möchte Mäuse melken, wenn einem so etwas geboten wird … Auf der anderen Seite verfehlen Schüsse von Oswald und Lameck das Heiligtum der Eintracht nur knapp. Alles deutet auf ein torloses Unentschieden hin, als Pezzey in der 88. Minute erst eine Flanke unterläuft und dann beim zweiten Rettungsversuch über den Ball tritt. Zum Glück für die Eintracht schießt Abel neben das Tor. Und kurz vor dem Ende springt Pahl hoch, faustet den Ball von Oswald weg zu Abel, der mit dem Rücken zum Tor abzieht: Aus sechs Metern klatscht das Leder an den Außenpfosten. Dann ertönt der Schlusspfiff. Rausch hebt die Arme, läuft auf den Rasen und drückt Nachtweih an sich: „Klasse gespielt, mein Junge!“ „Jürgen strahlt unheimliche Ruhe aus“, lobt Rausch Torhüter Pahl ebenfalls. Rauschs Bilanz in Frankfurt ist auch Pahls Bilanz: 12:2 Punkte und nur vier Gegentore in sechs Spielen, davon vier Auswärtsspiele mit 5:3 Punkten, dreimal 0:0, erst in Bielefeld, dann in Braunschweig und nun in Bochum. Nur ein Gegentor in vier Auswärtsspielen ist ein gutes Zeugnis für eine Abwehr, deren Libero Neuberger meint: „Wir hatten das Gefühl, dass nichts schiefgehen konnte.“ Rausch allerdings schon. Er umarmt Pezzey zwar auf dem Spielfeld, schimpft aber hinterher lautstark vor den Journalisten über den Österreicher: „Der Fehler zwei Minuten vor Schluss war fahrlässig. Da hätten wir fast einen Punkt verschenkt. Für solche Unkonzentriertheiten wird es in Zukunft Geldstrafen geben“, kündigt er an: „Es geht nicht, dass sich die ganze Mannschaft 88 Minuten bis zur Erschöpfung einsetzt und dann einer pennt.“ „Wenn man Meister werden will, muss man dieses Spiel gewinnen“, meint Körbel und VfL-Trainer Höher schimpft: „Frankfurt spielte zu destruktiv.“ Auch sein Torjäger Abel ist über die Spielweise des Gastes verärgert: „So darf sich eine Spitzenmannschaft nicht hinten reinstellen. Wir hatten doch ein Dienstagsspiel in den Knochen und lauter Verletzte …“ Das sieht nicht jeder so. „Die Eintracht hat unheimlich clever gespielt. In der eigenen Hälfte gibt es kaum Fehlpässe“, lobt Jonny Hey, der Libero von Grashoppers Zürich: „Die Eintracht heute und vor einem Jahr, als die gegen uns aus dem UEFA-Cup geflogen sind, das ist wie Tag und Nacht.“ Willi Neuberger, der anstelle des offensiven Liberos einen reinen Ausputzer spielte, zieht ebenfalls einen Vergleich, um das veränderte Spiel der Eintracht zu beschreiben: „Wenig Rio, viel Schottland, aber diesmal ging’s nicht anders.“ Unerwarteten Besuch erhält derweil Borchers in der Kabine. Sein Gegenspieler Gerland kommt und entschuldigt sich bei ihm: „Sei nicht böse, Ronnie, aber anders konnte ich dich nicht stoppen.“ „Er darf nicht aufgeben, er muss trotzdem immer wieder den Zweikampf suchen. Als Nationalspieler wird es in Zukunft immer schwerer für ihn“, sagt Rausch, dem es nicht gefallen hat, dass Borchers zu oft den Alleinunterhalter spielen musste: „Das war unsere große Schwäche im Angriff. Borchers hat drei, vier Gegner beschäftigt und doch konnten die anderen die Freiräume nicht nutzen.“ „Es kam einfach zu wenig aus dem Mittelfeld nach vorne. Der Druck aus dem Mittelfeld hat gefehlt“, kritisiert Rausch, der mit seinem Team erst in elf Tagen im Waldstadion zum Schlagerspiel gegen den VfB Stuttgart antreten muss: „Diese Ruhezeit haben wir bitter nötig. Besonders das Spiel in Braunschweig hat viel Substanz und Gesundheit gekostet.“ Er will nun die Trainingsarbeit drosseln, Müller, Kraus, Lorant und Grabowski sollen zudem gegen die Schwaben wieder völlig fit sein. „Und dann“, kündigt Rausch an, „sieht es auch im Angriff wieder besser aus.“ (rs)
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