SV Alsdorf/Daadetaler Sportfreunde - Eintracht Frankfurt

Freundschaftsspiel 1977/1978

1:10 (1:6)

Termin: 09.08.1977
Zuschauer: 3.000
Schiedsrichter:
Tore: Rüdiger Wenzel (4), Klaus Beverungen (2), Wolfgang Kraus, Dragoslav Stepanovic, Bernd Nickel, Willi Neuberger

 

>> Spielbericht <<

SV Alsdorf/Daadetaler Sportfreunde Eintracht Frankfurt

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  • Koitka
  • Weidle
  • Trinklein
  • Körbel
  • Neuberger
  • Reichel
  • Kraus
  • Grabowski
  • Nickel
  • Hölzenbein
  • Wenzel

 

Wechsel
Wechsel
  • Krobbach für Körbel (22.)
  • Müller für Neuberger (22.)
  • Wienhold für Koitka (46.)
  • Skala für Reichel (46.)
  • Stepanovic für Grabowski (46.)
  • Beverungen für Wenzel (46.)
Trainer
Trainer

 

 

Zehn Tore - fünf „Holz"

Fröhliches Toreschießen der Frankfurter Eintracht in Alsdorf (Sieg). Gegen die Sportfreunde Daadetal gewann die Lorant-Truppe 10:1 durch Tore von Wenzel (4), Beverungen (2), Neuberger, Nickel, Kraus und Stepanovic (Gegentreffer: Weiß). Fünfmal trafen die Bundesligaspieler noch Pfosten oder Latte, und zwar durch Wenzel (2), Nickel (2) und Hölzenbein.

Trainer Lorant ließ seine beste Mannschaft nur zwanzig Minuten spielen, dann wechselte er erst zwei, dann drei weitere Spieler aus. Erstmals nach seiner Verletzungspause spielte eine Halbzeit lang Krobbach und meinte nach dem gelungenen Test: „Ich bin zufrieden und optimistisch."

 


 

„Herzerfrischend"

Alsdorf/Daadethal gegen Eintracht Frankfurt 1:10 (1:6)

„Es war ein herzerfrischendes Fußballspiel", zeigte sich Eintracht-Hauptgeschäftsführer Dr. Josef Wolf vom Ausflug ins Siegerland entzückt. Die rund 3000 Zuschauer des Freundschaftsspiels waren mit den gebotenen Leistungen ebenfalls zufrieden. Der Bundesligist eröffnete den Torreigen in der 7. Minute und beendete ihn erst in der 87. Bis zur Pause hatten Wenzel (4) sowie Neuberger und Nickel bereits ein halbes dutzendmal ins Ziel getroffen.

Im zweiten Akt eröffnete der eingewechselte Beverungen mit zwei Kopfballtoren. Es folgten noch Treffer von Kraus und Stepanovic. Außerdem schickten (vor allem Nickel und Hölzenbein) die Eintrachtler den wackeren Gastgebertorhüter noch unzählige Male von einem Toreck ins andere oder trafen Pfosten und Latte. Grabowski, Wenzel, Nickel und Trinklein gefielen besonders. Beverungen und Stepanovic machten durch großen Eifer und Skala durch gutes Einfügen auf sich aufmerksam.


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