• Loweg
• Schätty
• Walter
• Tank
• Pyrczeck
• Reidel
• Weil
• Genz
• Adam
• Schmidt
• Seitz

• Siegbert Feghelm
• Manfred Wirth
• Friedhelm Aust
• Bernd Hölzenbein
• Lothar Schämer
• Jürgen Kalb
• Hans Lindemann
• Jürgen Grabowski
• Horst Heese
• Jürgen Papies
• Thomas Rohrbach

• Voll für Loweg (27.)

• Michael-Walter Wagner für Jürgen Grabowski (19.)
• Peter Kunter für Siegbert Feghelm
• Bernd Metz für Jürgen Papies (60.)

• Willy Keim

• Erich Ribbeck

Ribbeck hat Sorgen

Eintracht-Trainer Erich Ribbeck steht vor keiner leichten Aufgabe, wenn der verletzte Trinklein am Mittwoch im DFB-Pokalspiel gegen die Offenbacher Kickers nicht zur Verfügung steht. Dieses Frankfurter Derby um den Richard-Herrmann-Pokal zeigte nämlich deutlich, daß der Bundesligist die Deckungsspieler „Kalle" Wirth, Trinklein und Reichel nicht alle gleichzeitig ersetzen kann.

Der Versuch mit Schämer als Ausputzer schlug fehl. Mit Hölzenbein ging es allerdings wesentlich besser, aber dafür fehlte diese wieder im Mittelfeld, wo Kalb und Lindemann die Deckungsaufgaben oft zu sehr vernachlässigten.

Im Angriff fehlte Linksaußen Nickel von Anfang an. Falls seine Oberschenkelzerrung in den nächsten Tagen nicht ausheilen sollte, steht mit dem Neuzugang Rohrbach zwar kein vollwertiger, aber ein doch recht brauchbarer Spieler bereit.

Der FSV spielte auch gegen den „Großen Bruder" sein eigenes Spiel, legte sich beherzt ins Zeug und ging auch durch zwei schöne Tore von Weil nicht unverdient in Führung. Mit Loweg im Tor des FSV — er war nach einer leichten Verletzung durch Voll ersetzt worden — hätte es die Eintracht sicher viel schwerer gehabt, noch drei Tore zu schießen. Beim FSV absolvierte Schmidt nicht nur ein enormes Laufpensum, sondern war auch dessen bester Spieler. In dieser Form kann der FSV der Punkterunde in der Hessenliga mit Zuversicht entgegensehen. Herbert Wohner

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