Jusufi brennt vor Ehrgeiz: 2 Tore!

VfR Heilbronn — Eintracht Frankfurt 1:4 (1:3)

Katz' und Maus spielten zum Schluß die Frankfurter gegen die mit fünf „Frischlingen" angetretenen Heilbronner. Der einzige VfR-Treffer resultierte aus einem Elfmeter-Nachschuß Friedrichs. Im übrigen war Feghelm Meister seines Fachs. Und der ehrgeizige Wirth beschattete seinen früheren Vereinskameraden Racky, wegen dessen Wechsel nach Heilbronn die Freundschaftspartie ausgetragen wurde, äußerst aufmerksam. Huberts spielte nach seiner „Rehabilitierung" in den ersten 45 Minuten meist aus dem Stand. Trainer Ribbeck wollte den Österreicher in der 65. Minute nochmals für den verletzten Trinklein aufs Feld schicken. Doch Schiedsrichter Greiner hielt sich streng an die Regel: ein ausgetauschter Akteur darf nicht mehr ins Spiel kommen. Sehr eifrig zeigte sich der erstmals nach seiner Verletzung wieder eingesetzte Jusufi, was nicht zuletzt seine beiden Treffer beweisen. Grabowski erinnerte nur in den ersten 30 Minuten an seinen Status „Nationalspieler".

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