Eintracht Frankfurt - SV Alsenborn

DFB-Pokal 1965/1966 - 1. Runde

2:1 (0:1)

Termin: 22.01.1966
Zuschauer: 3.600
Schiedsrichter: Linn (Altendiez)
Tore: 0:1 Manfred Feldmüller (32.), 1:1 Georg Lechner (64.), 2:1 Wolfgang Solz (83.)

 

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Eintracht Frankfurt SV Alsenborn

 


  • Willi Hölz
  • Ronland Kirsch
  • Eugen Roth
  • Erwin Rödler
  • Franz Schmidt
  • Heinrich Kühlwetter
  • Manfred Feldmüller
  • Fritz Fuchs
  • Uwe Brinkop
  • Lorenz Horr
  • Willi Herbert

 

Trainer Trainer
  • Otto Render

 

Das Gruseln gelehrt

SV Alsenborn heißt der heutige Gegner der Frankfurter Eintracht. Wer als Fußballanhänger von dem Verein aus der pfälzischen Gemeinde, die zwölf zehn Kilometer nordöstlich von Kaiserslautern zu finden ist, noch nichts gehört hat, muss sich nicht grämen: Die Mannschaft von Dorf nimmt zum ersten Mal an der Hauptrunde des DFB-Pokals teil und ist erst vor einem halben Jahr in die Regionalliga Südwest aufgestiegen. Dass sie dies geschafft hat, ist dem Umstand zu verdanken, dass zwei ehemalige Spieler des 1. FC Kaiserslautern am 2.5.1962 dem Finale um den Landesmeisterpokal zwischen Real Madrid und Benfica Lissabon in Amsterdam beiwohnten und dabei im Flachs auf eine aberwitzige Idee kamen: „In so einem Stadion müsste der SV Alsenborn mal spielen.“

Die beiden Herren, der Bauunternehmer Hannes Ruth und der Kapitän der Weltmeisterelf von 1954 Fritz Walter, sind Männer der Tat und so begannen sie bereits auf der Rückreise von Amsterdam Pläne zu schmieden, wie der kühne Gedanke Schritt für Schritt in die Tat umzusetzen sei. Der Bauunternehmer sorgte für das finanzielle Fundament der von Walter trainierten A-Klassen-Elf. Mit der Wirtschaftskraft von Ruth und dem Renommee des Trainers Walter gelang es nicht nur Talente aus der Region nach Alsenborn zu locken, sondern auch drei ehemalige Meisterspieler des 1. FC Kaiserslautern: Torwart Willi Hölz, Außenläufer Otto Render und Erwin Rödler.


Manfred Feldmüller

Vom Betzenberg wechselte 1964 auch der jetzt 25-jährige Manfred Feldmüller, der in der Bundesliga einmal für die Pfälzer auflaufen durfte, doch dann seinen Lizenzspielervertrag zurückgab, um nach Alsenborn wechseln zu können, obwohl er deswegen für 18 Monate gesperrt wurde. Der Grund für seinen Wechsel lag aber nicht in einem finanziell besser dotierten Angebot, sondern an einem Mitspieler beim FCK, mit dem Feldmüller nicht zurecht kam, weil dieser „auf dem Platz ein sehr autoritärer Knochen“ ist: Jacobus Prins. Am Dorfklub Alsenborn reizten Feldmüller dagegen der Name von Fritz Walter und die berufliche Perspektive. (Feldmüller wird sich später zum Bauingenieur weiterbilden.)

Die sportlichen Erfolge ließen natürlich auch in der Zeit vor Feldmüller nicht auf sich warten. 1963 konnte man die Meisterschaft in der A-Klasse feiern, im Jahr darauf folgte der Titel in der 2. Amateurliga Westpfalz und 1965 die Meisterschaft in der 1. Amateurliga Südwest. Und seit dem Sommer spielen die Alsenborner nun also in der zweitklassigen Regionalliga Südwest. Der in Alsenborn wohnende Fritz Walter fungiert weiterhin als sportlicher Berater, während der bisherige Spielertrainer Otto Render seine Schussstiefel an den Nagel gehängt hat und sich nun ausschließlich den Aufgaben des Traineramtes widmet.

Schlussmann Hölz steht dagegen auch in dieser Runde noch auf dem Platz und hat keine Angst vor dem Bundesligisten: „Ich habe das Fürchten verlernt“, entgegnet Hölz auf die Frage des „Bild“-Journalisten Werner Bremsers: „Dazu stehe ich schon zu lange in Tor. Erst in Frankenthal, dann lange Jahre beim 1. FC Kaiserslautern, dazwischen mal bei Wormatia und jetzt beim SV Alsenborn. Gerade solche Spiele unterliegen eigenen Gesetzen. Wir wollen auf jeden Fall gut aussehen.“ „Für jedes verhinderte Tor unter sechs spendieren wir eine Flasche Sekt“, bietet Bremser dem Schlussmann an, der den Journalisten warnt: „Dann müssen Sie tief in die Tasche langen.“ Auf die folgende Frage Bremsers, ob Hölz denn keinen Respekt vor Huberts, Lechner, Solz und Co. habe, antwortet der Torhüter: „Und ob. Aber solange ich bei Alsenborn spiele, habe ich hoch nie mehr als drei Tore kassieren müssen.“

Beim 1. FC Kaiserslautern, mit dem er 1953 Deutscher Meister wurde, sah das auch schon mal anders aus: „Neun Tore“ hat er mit den Pfälzern im Meisterjahr kassiert: „Mit allen Assen. Damals ging’s gegen Austria Wien. Wir Alten vom FCK sprechen nicht gern davon.“ „Damals waren Sie ja auch noch kein Gemeinderatsmitglied. Gibt es eigentlich in Deutschland außer Ihnen noch einen zweiten Vertrags- oder Lizenzfußballer, der Stadtverordneter oder Gemeinderatsmitglied ist?“, fragt Bremser, den Hölz in seine Schranken weist: „Ich weiß es nicht. Aber was wollen Sie mit dem Gemeinderat? Meinen Sie, Huberts oder Solz würden auf so etwas im Spiel Rücksicht nehmen?“

Es sind allerdings die Gäste aus Alsenborn, die sich vor 3.600 Zuschauern ungehemmt präsentieren. Der Bundesligist macht es dem Gegner allerdings auch nicht sonderlich schwer, denn die Elf von Elek Schwartz agiert nicht zurückhaltend, sondern im Grunde gar nicht. Die Ausrichtung der Eintracht ist so defensiv, dass man sich fragt, welche Angriffswellen des Zweitligisten man aufseiten der Heimmannschaft fürchten mag.

Der SV Alsenborn verhält sich in der Rolle des vermeintlich Unterlegenen zwar abwartend, doch immer bereit, der Hintermannschaft des Gegners feine Stiche zu versetzen. Dabei lassen die Einsatzfreude sowie die kluge Staffelung, das ein einstudiertes Konzept verrät, kein Entblößen der eigenen Abwehrreihen zu. Präzise und überlegt kommen die Pässe aus der Tiefe öffnend in den Raum und in die Spitzen. Dort folgt ein Zusammenspiel, das einem Erstligisten wie der Eintracht gut zu Gesicht stehen würde, zu dem die Frankfurter aber heute zu keiner Phase der Begegnung imstande sind.

Gemütlich bis behäbig spielen die Profis und auf jeden Fall während der gesamten ersten Halbzeit deutlich zu umständlich. Möglicherweise vertraut der Bundesligist darauf, dass dem klassentieferen Gegner, der nur zwei Mal wöchentlich trainiert, im Laufe der Partie die Luft und damit die Lust am Laufen schon noch ausgehen wird. Doch erst einmal müssen die Frankfurter laufen und zwar einem Rückstand hinterher, denn Feldmüller bringt den SV Alsenborn nach 32 Minuten in Führung. Das kommt nicht mehr allzu überraschend und ist allemal verdient. Willi Herbert, der ehemalige Eintrachtspieler in den Reihen des SV Alsenborn, geht hochzufrieden in die Halbzeitpause.

Im zweiten Durchgang drängen die Hausherren auf den Ausgleich, doch gut 20 Minuten lang finden sie gegen die mit viel Herz kämpfenden Pfälzer keinen Dreh, der ihnen einen Weg ins gegnerische Tor ebnet. Es bedarf schon eines Versuchs des schussgewaltigen Schämers und der günstigen Regelauslegung von Schiedsrichter Linn, um den Ausgleich zu ermöglichen. Lorenz Horr ist nämlich auf der Torlinie hoch gesprungen, um den Ball nach Schämers wuchtigen Hieb aus der Gefahrenzone zu befördern, als er von Georg Lechner mitsamt dem Spielgerät ins Netz gerempelt wird. Im Gegensatz zu Linn sehen die Gäste in Lechners Einsatz ein Foul, was ihre Proteste verständlich, aber nicht erfolgreich macht.

Nach dem Ausgleich drängt die Eintracht auf die Entscheidung, während die Gäste versuchen, wenigstens eine Verlängerung zu erreichen. Dann aber lassen sie Huberts einen Augenblick ohne Aufsicht und der torgefährliche Österreicher hat freistehend den Siegtreffer auf dem Fuß, doch er befördert den Ball über die Latte des von Hölz gehüteten Tores.


Hölz hält den Elfmeter von Lutz

So dauert es bis zur 83. Minute, bis die Entscheidung fällt und wieder ist es Schämer, der den Treffer einleitet. Sein Schuss wird von dem famos spielenden Schmidt mit der Hand aufgehalten und Linn gibt den fälligen Strafstoß. Lutz läuft an, schießt und scheitert am glänzend reagierenden Hölz, der aber seinerseits gegen den Nachschuss von Solz machtlos ist. Der Bundesligist, der auf den Weg in eine faustdicke Blamage war, hat gerade noch rechtzeitig die Abfahrt auf die Siegesstraße gefunden.

„Wir sind zufrieden, nur die Art, wie wir beide Tore einstecken mussten, die war etwas fragwürdig“, kommentiert Fritz Walter nach dem Schlusspfiff und freut sich über die gute Leistung seiner Elf: „Das Spiel lief genau nach unserem Konzept. Wir wussten, dass wir das Mittelfeld den technisch überlegenen Frankfurtern überlassen mussten. Deshalb stellen wir uns auf Defensive ein, wollten aber, was uns bis zur Pause gelang, auch energische Gegenstöße unternehmen. Nach dem 1:1 wußte ich, dass die Frankfurter gewinnen, und bin sehr zufrieden, dass es nur so knapp ausging.“ Eintracht-Trainer Elek Schwartz ist dagegen nicht nur vom denkbar knappen Ergebnis, sondern auch vom Auftritt seiner Truppe verärgert: „Es war unser schlechtestes Spiel in dieser Saison.“ Auch das Erreichen der nächsten Runde kann den erbosten Fußballlehrer nicht besänftigen: „Ich bin restlos enttäuscht und keineswegs stolz auf den Sieg.“

„Ich habe während des Pokalspiels an unsere Wette gedacht, und ich wußte: Sechs Tore schaffen die Frankfurter nicht“, erzählt Hölz, als Herr Bremser kommt, um die Schulden seines Boulevardblattes zu begleichen und zu vier Flaschen Sekt noch Piccolos für den gehaltenen Elfmeter drauf legt. Bange, erzählt Hölz, war ihm „in den ersten zehn Minuten. Wenn da ein Tor gegen uns gefallen wäre, hätte ich schwarz gesehen. So aber hoffte ich bei Halbzeit sogar auf einen Sieg.“ Als jedoch Lechner den Ausgleich erzielte, „da wusste ich, dass das Spiel verloren war.“

„Fest steht trotzdem, wir haben die Eintracht das Gruseln gelehrt“, lautet das Fazit des mit Recht stolzen Schlussmannes, der mit dem 1. FC Kaiserslautern schon einmal ein ähnliches Spiel erlebt hat: „Ja, gegen Baumholder, das wir damals 1:0 verloren hatten, auch ein Pokalspiel. Ich weiß, wie es den Großen in diesen Spielen zumute ist. Man unterschätzt den Gegner, ohne dass man es will. Und der Unterschätzte wächst weit über sich hinaus.“


Nachtrag

Von 1968 bis 1970 belegt der SV Alsenborn dreimal in Serie den 1. Platz in der Regionalliga Südwest und nimmt jeweils an der Aufstiegsrunde zur Bundesliga teil. Die Möglichkeit, dass dem Dorfklub die sportliche Qualifikation für die Erstklassigkeit gelingen könnte, beschäftigt den Deutschen Fußball-Bund (DFB) bereits vor dem ersten Aufstiegsspiel der Pfälzer. Der Dorfklub erfüllt die für die Bundesliga geforderten Rahmenbedingungen nicht. „Flutlicht ist in Alsenborn nur, wenn der Mond scheint“, benennt die „Sport-Illustrierte“ witzelnd einen Punkt und mit 8.000 Plätzen bietet die Heimspielstätte des SVA nicht die für die erste Liga notwendige Zuschauerkapazität von 35.000 Besuchern. Auch finanziell fehlt es, denn von den beim DFB als Bundesligateilnehmer zu hinterlegenden 200.000 Mark Kaution bringen die Alsenborner im Frühjahr 1968 nicht einmal 10.000 Mark auf.

Alsenborns Spielausschußvorsitzenden Hans Helmes schreckt das alles nicht. Er freut sich auf die Teilnahme an der Aufstiegsrunde im 60.000 Zuschauer fassenden Südweststadion der Stadt Ludwigshafen, die dafür 10 Prozent der Einnahmen fordert: „Das wird ein gutes Geschäft. Dort sind die Leute nach Spitzenfußball ausgehungert.“ Und im Falle des Aufstiegs will man mit der ersten Mannschaft ganz nach Ludwigshafen umziehen und dort mit einem Stadtverein fusionieren: „Alle DFB-Bedingungen wären dann erfüllt“, Geschäftsführer Dr. Dietzel und fügt an: „In Alsenborn würden wir allerdings mit unserer Reservemannschaft wieder von unten anfangen.“ An den kühnen Träumen zweifelt Fritz Walter, weil er an der sportlichen Qualifikation zweifelt: „Ich glaube nicht, dass wir aufsteigen. Die andern trainieren doppelt soviel wie wir.“ Und verdienen besser, wie der „Spiegel“ berichtet: „Auch die Bezahlung hält keine Vergleiche mit Vertragsspielern in Saarbrücken oder Mainz aus. Alsenborn-Kicker beziehen 180 Mark Monatssalär, dazu Erfolgsprämien. Insgesamt verdienen sie etwas mehr als 500 Mark im Monat.“

Dass der SV Alsenborn in der Aufstiegsrunde 1968 scheitert, wie es Fritz Walter vorausgesehen hat, könnte an den Nerven, aber auch am Geld gelegen haben. „Beim ersten misslungenen Versuch in die Bundesliga aufzusteigen, 1968, wurde unser Torhüter Manfred Krei Vater. Der war unbekannt nervös damals“, erzählt Feldmüller und Kreis Vorgänger Willi Hölz hielt sich mit einer öffentlichen Bewertung zurück: „Er hat zumindest sehr unglücklich gehalten – mehr will ich dazu nicht sagen.“ Krei soll ebenso wie dem 21-jährigen Südwest-Torschützenkönig Jürgen Schieck Geld angeboten worden sein, wenn er unterdurchschnittlich spiele. „Vor dem Auftaktspiel in Göttingen erhielt ich freitags ein Telegramm ins Hotelzimmer, dessen Inhalt eindeutig war“, erzählt Schieck: „Bieten 10.000 Mark bei Schoneinsatz.“ Bei Krei soll es das Doppelte gewesen sein.

Wenige Wochen vor dem zweiten Anlauf in der Aufstiegsrunde 1969 muss der SV Alsenborn einen herben Schicksalsschlag hinnehmen, denn Trainer Render verunglückt am 18. April auf der Rückfahrt vom Training auf der Lautertalbrücke der Bundesautobahn A 6. Sein Wagen gerät ins Schleudern, prallt gegen ein Brückengeländer und stürzt 30 Meter in die Tiefe. Otto Render stirbt fünf Tage vor seinem 43. Geburtstag.

Und nachdem man in der Aufstiegsrunde wiederum den 3. Platz belegt, verliert der Verein auch noch Offensivspieler Lorenz Horr an die Hertha aus Berlin. Deren Trainer Helmut „Fiffi“ Kronsbein war Horr bereits im Vorjahr aufgefallen, als dieser die 1:2-Niederlage der Hertha mit zwei Toren besiegelte. Trotz der Rekordablöse von 336.000 DM ist „die dominierende Figur“ (Fritz Walter) im Angriff des SV Alsenborn ein unersetzlicher Verlust für die „Dorfmannschaft“.

Die scheitert 1970 auch im dritten Anlauf in Serie in der Aufstiegsrunde und verliert über die Jahre mehr als zwei Dutzend Spieler an andere Klubs. Reinhard Meier, Fritz Fuchs und Walter Frosch etwa an den 1. FC Kaiserslautern, Torhüter Franz Schwarzwälder an den 1. FC Nürnberg, Werner Adler an Mönchengladbach, Alban Wüst an Schalke 04 oder Manfred Lenz wiederum an Hertha BSC.

1974 bietet sich dann die Chance, Teil der neu eingeführten 2. Liga Süd zu werden. Doch hier ziehen die Pfälzer trotz sportlicher Qualifikation nach einigem Hin und Her der beteiligten Verbände gegenüber dem 1. FC Saarbrücken den Kürzeren. Am Ende wird den Pfälzern die Lizenz wegen technischer Unzulänglichkeiten an der Platzanlage und wirtschaftlicher Unsicherheit bei der zukünftigen Entwicklung verwehrt.

„Viele sind sich einig, dass ein Aufstieg vom DFB nicht gewollt gewesen ist. Die haben keinen Bock drauf gehabt. Ihnen war sicherlich mehr denn Recht, dass es letztlich nie gelangt hat. Sie haben alle Mittel eingesetzt, damit es nicht funktioniert hat“, meint Abteilungsleiter Ralf Bernhard heute, wobei er sich sicher ist: „Die Bundesliga hätte funktioniert. Die 2. Bundesliga wäre absolut tödlich gewesen, weil die Zuschauer das Unterhaus nicht angenommen hätten.“

Das Stadion Kinderlehre, das für die Bundesliga zu klein war, ist für den Kreisligisten viel zu groß geworden und eine Belastung: „Es wurden keine Investitionen in die Bausubstanz getätigt. Rücklagen gab es keine. Die Investitionen und Renovierungen mussten wir selbst finanzieren. Es mussten von uns 300.000 Euro für Heizung, Fassaden und Flutlicht aufgebracht werden. Für einen unterklassigen Verein ist solch eine Anlage zu groß“, berichtet der 1. Vorsitzende Rainer Boßle, für den die Geschichte vom Aufstieg der Dorfmannschaft heute nicht mehr zu wiederholen ist: „Sicherlich wäre es sehr wünschenswert. Allerdings wird dies ein Märchen bleiben. Das Buch ist zu. Es klafft eine gewaltige Lücke zwischen Wunsch und Realität.“ (rs)


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