1. FC Köln - Eintracht
Frankfurt |
Bundesliga 1964/1965 - 23. Spieltag
3:4 (1:1)
Termin: Sa 06.03.1965 16:00
Zuschauer: 28.000
Schiedsrichter: Alfred Ott (Rheinbrohl)
Tore: 1:0 Christian Müller (3.), 1:1 Georg Lechner (9.), 2:1 Hannes Löhr (48.), 3:1 Wolfgang Overath (52., Foulelfmeter), 3:2 Georg Lechner (74., Foulelfmeter), 3:3 Heinz Hornig (75., Eigentor), 3:4 Georg Lechner (79.)
1. FC Köln | Eintracht Frankfurt |
|
|
Trainer
|
Trainer |
Lechner nach Lust und Laune Zu gerne würde die Eintracht heute die Scharte auswetzen, die sie gegen den 1. FC Köln im Waldstadion beim 1:4 in der Hinrunde erlitten hat. Und mit der Empfehlung von zuletzt zwei Heimsiegen gegen Hertha und den HSV reisen die Frankfurter nicht ohne Hoffnung an den Rhein, wo sie mit einem Sieg mit dem 1. FC Köln nach Punkten gleichziehen können. Eintracht-Trainer Horvat ersetzt nach dem 2:1-Sieg am letzten Spieltag lediglich Weber durch Lutz. Auch sein Kölner Kollege Knöpfle belässt es bei einer Änderung. Dabei hat der ehemalige Spieler des FSV Frankfurt nach der 1:2-Heimniederlage gegen den MSV Duisburg und dem schmeichelhaften 1:1-Unentschieden beim Tabellen-12. in Braunschweig, das nur durch einen von Benthaus verwandelten Strafstoß zustande kam, durchaus Anlass seine Stammspieler kritisch unter die Lupe zu nehmen. Immerhin steht nach der Pause wegen des DFB-Länderspiels gegen Italien am nächsten Samstag in 11 Tagen das Rückspiel im Viertelfinale des Europapokals der Landesmeister an. Nach dem torlosen Unentschieden im Hinspiel ist die Aufgabe beim FC Liverpool noch schwerer geworden. Knöpfle nimmt aber lediglich den erneut enttäuschenden Brasilianer Zeze, der gegen die Niedersachsen erst zu seinem dritten Bundesligaeinsatz kam, wieder aus der Elf und ersetzt ihn durch den mit 16 Treffern torgefährlichsten Angreifer der letzten Saison: Karl-Heinz Thielen. Auch in der Bundesliga geht es für den deutschen Meister aus Köln um die Wurst, denn es gilt, drei Punkte auf den Spitzenreiter Werder Bremen gut zu machen, der heute beim heimstarken Aufsteiger Borussia Neunkirchen antreten muss. Und tatsächlich sind nach dem Anpfiff erst einmal die Gastgeber am Drücker. In der 3. Minute setzt Müller mit einer Vorlage von Overath am linken Strafraumrand zum Spurt an, an dessen Ende er fast von der Torauslinie aufs kurze Eck zielt. Loy liegt in der bedrohten Ecke, um den Flachschuss aufzunehmen, doch zum Entsetzen seiner Kameraden lässt er die Kugel unter sich ins Tor rollen. Damit war wieder der Stürmer erfolgreich, der beim 4:1-Sieg der Kölner gegen die Frankfurter in der Hinrunde drei Tore erzielt hat.
Es sind keine zehn Minuten gespielt, da schlagen die Gäste zurück. Aus dem rechten Halbfeld wird der Ball weit hinüber zu Trimhold im linken Strafraumeck geschlagen. Der nimmt bewacht, aber unbedrängt den Ball an und spielt ihn mit der nächsten Berührung wieder aus dem Strafraum zum aufrückenden Lechner, der sich noch größerer Freiheiten erfreut. Erst als Lechner aus fast 20 Metern abzieht, bemühen sich von vorne und rechts zwei Gegenspieler auf ihn zu, ohne ihn aber am Schuss hindern zu können. Das ist Pech für die Kölner, aber ein Glück für alle Fußballliebhaber, denn der Ball dreht sich wunderbar in den rechten Torwinkel, wobei Kölns Keeper Anton Schumacher mit seinem vergeblichen Flug in Richtung des Giebels den ästhetischen Genuss noch erhöht. Über seinen ausgestreckten Arm schlägt das Leder zum Ausgleich ein. In der Folge sinkt das Niveau des Spiels deutlich, da die Hausherren das Abwehrbollwerk der Hessen zwar beständig, aber ebenso ideenlos belagern. Thielen bleibt immer wieder an Schämer hängen, der eifrige Löhr ist meist glücklos bei seinen Aktionen und Müller hat nach seinem Führungstreffer nicht mehr viel zu bieten. Overath und Hornig sind zwar sehr agil, doch im Abschluss zu schwach, um der Partie eine Wende zu geben. Die Gäste tragen zur Begegnung nur wenig Konstruktives bei, ihre gelungensten Aktionen kann man meist in der Defensive bewundern. Die Spielhälfte der Eintracht ist reich bevölkert, denn die Hessen stehen ihrem eigenen Tor wortwörtlich näher als dem des Gegners. So kommt es auch nicht von ungefähr, dass sich der torgefährliche Huberts eine Blessur am eigenen Strafraum zuzieht und sich danach auch Linksaußen Solz im Zweikampf mit Thielen in der Nähe des eigenen Sechzehners verletzt. Während Huberts seinen Dienst ohne Einschränkung weiter verrichten kann, hat es Solz mit einer Oberschenkelzerrung so schlimm erwischt, dass er nur noch als Statist in Erscheinung tritt.
Nach 34 Minuten können die Gastgeber den Frankfurter Riegel knacken und Overath prüft Loy nach einem Doppelpass mit Löhr aus 17 Metern. Der Schlussmann kann den Ball nur zur rechten Seite abwehren, wo Hornig nachsetzt und zu Fall kommt, als er von Schämer von hinten bedrängt wird und Loy seitlich nach dem Leder grätscht. Auch wenn in der von der Hintertorkamera ausgenommen Fernsehbilder nicht auszumachen ist, dass Hornig von einem der beiden Frankfurter berührt wurde, bleibt der Elfmeterpfiff aus der Perspektive von Schiedsrichter Ott nachvollziehbar. Benthaus, dem sicheren Elfmeterschützen vom letzten Spieltag, bietet sich die Chance zur erneuten Führung, doch Loy hat den halbhohen Schuss in die linke Ecke geahnt und lenkt den Ball mit der rechten Hand um den Pfosten. Weil sich Loy jedoch vor dem Schuss von Benthaus von der Linie bewegte, macht der seit Ende November verletzte Kölner Kapitän Hans Schäfer Schiedsrichter Ott den Vorwurf, dieser hätte den Elfmeter wiederholen lassen müssen. Aber auch seine ehemaligen Mitspieler bekommen vom 37-jährigen Fußball-Weltmeister des Jahres 1954 ihr Fett weg: „Ich verstehe meine Kameraden nicht, dass das keiner gemerkt hat. Ich hätte lauthals protestiert.“ Köln beherrscht weiter das Geschehen, vor allem auf der und über die linke Seite über Hornig, der sich aber mit zunehmender Spieldauer gegen Blusch schwerer tut. Klar überlegen ist und bleibt aber Overath, dem Lindner wenig bis nichts entgegenzusetzen hat. Es ist lediglich Loy geschuldet, dass die Eintracht bis zur Pause keinen weiteren Treffer hinnehmen muss. Zwei gute Kölner Chancen meistert er mit reflexartigen Paraden. Drei Minuten nach der Halbzeit holt dann aber Löhr mit einer feinen Einzelleistung das Versäumte für seine Elf nach. Elegant lässt er im Dribbling seinen Gegenspieler Lindner ins Leere rutschen und zieht dann aus 15 Metern halbrechter Position flach in die linke Ecke ab. Loy macht sich lang, doch diese Mal kommt seine rechte Hand gegen den platzierten Schuss um Sekundenbruchteile zu spät. Auch in der 52. Minute bleibt er chancenlos, nachdem Lindner dem durchgebrochenen Thielen im Strafraum von den Beinen geholt hat, in dem er ihm zum Zwecke der unerlaubten Abwehr in dieselben gelaufen ist. Loy entscheidet sich beim folgenden Strafstoß für die rechte Seite, doch Overath schießt den Ball in die andere Ecke des Tores. Nach dem 3:1 scheint die Eintracht geschlagen, zumal der angeschlagene Linksaußen Solz nun endgültig passen muss und die Hessen dem Rückstand mit einem Mann weniger nachlaufen. Doch die Gastgeber verpassen den vierten Treffer. Mal kommen sie nach einer Hereingabe von links mit einer Fußspitze zu spät, mal treffen sie aus zehn, elf Metern nur die Latte des Frankfurter Tores. So etwas rächt sich im Fußball gerne und so ist es auch heute, zumal Overath mittlerweile durch eine Knöchelblessur behindert wird. Eine gute Viertelstunde vor dem Ende spielen sich Huberts und Lechner halbrechts vor dem Strafraum gekonnt durch die Kölner Abwehr, wobei Huberts am Ende der Stafette Lechner den Ball mit dem Kopf in den Lauf legt. Als Lechner am rechten Zipfel des Fünfmeterraumes abziehen will, rempelt ihn Benthaus von der Seite heftig, ohne das Leder auch nur ansatzweise zu berühren. Lechner verliert die Balance, stürzt aber nicht. Dem Unparteiischen reicht die Art, wie die große Chance vereitelt wurde, jedoch bereits zum dritten Strafstoßpfiff an diesem Nachmittag. Dass der Gefoulte selbst nicht schießen soll, mag Lechner gehört haben, doch es stört ihn nicht. Der Schütze des Siegtreffers gegen den HSV sprüht nicht nur vor Spiellaune, er hat auch große Lust auf weitere Tore. Und so verwandelt er den Elfmeter souverän, in dem er Schumacher in die linke Ecke schickt, das Leder jedoch in den rechten Torwinkel schießt. Dieser Anschlusstreffer in der 74. Minute bringt die Kölner offensichtlich durcheinander. Besonders Hornig ist von der Rolle, denn er spielt nur eine Minute später im Strafraum unbedrängt einen hohen Ball der Frankfurter aus der Luft nicht wie geplant zu seinem Schlussmann zurück, sondern links am verdutzten Schumacher vorbei. 3:3 – das hätte hier kaum einer für möglich gehalten. Doch es kommt noch schlimmer für den amtierenden deutschen Meister. Elf Minuten sind noch zu spielen, als die Eintracht gegen die unorganisierten Kölner über den linken Flügel einen schnellen Konter fährt. Der Ball wird im hohen Bogen in die Mitte auf Trimhold gespielt, der im Strafraum Huberts als mögliche, aber gedeckte Anspielstation vorfindet. Überraschend spielt Trimhold den Pass mit dem linken Fuß auf Lechner, den er nur erahnen kann, weil dieser hinter Trimholds Rücken gestartet ist. Dieser „blind“ gespielte Ball kommt genau im rechten Augenblick und so präzise, dass sich Lechner selbst die Kugel nicht besser hätte vorlegen können. Aus 14 Metern zieht er im Strafraum aus halbrechter Position ab, der Ball wird von Benthaus’ Hacke noch leicht abgefälscht, setzt vor Schumacher auf und schlägt dann im linken Eck ein. Von Lechners Gegenspieler, dem Nationalspieler Weber, war auch in dieser spielentscheidenden Szene nichts zu sehen. Lechner läuft nach dem krönenden Abschluss seiner heutigen Galavorstellung jubelnd über das halbe Feld, bevor er von Blusch regelrecht eingefangen und im Duett mit Kraus umarmt wird. Kölns zweiter Vorsitzender, Direktor Werner Müller, ist sich nach der zweiten Heimniederlage hintereinander sicher: „Nach dieser völlig unnötigen Niederlage ist der Traum von der Titelverteidigung ausgeträumt!“ „An die Meisterschaft glaube ich auch nicht mehr“, bestätigt Verteidiger Toni Regh, versucht dem aber etwas Positives abzuringen: „Dafür können wir uns jetzt auf den Europapokal konzentrieren.“ Aber nicht so, meint Horst Trimhold, der kein Blatt vor den Mund nimmt: „Mit dieser taktischen Meisterleistung wäre Köln in Liverpool baden gegangen! Wenn man hinten offen wie ein Scheunentor ist, kann man gegen die cleveren Engländer nicht gewinnen. Köln rannte kopflos ins Verderben.“ Eintracht-Trainer Horvat antwortet besonnener: „Natürlich muss das heutige Debakel zu denken geben, aber in Liverpool hätte Köln taktisch ganz anders gespielt. Da wäre es doch in unserer Situation gewesen, mit acht Mann hinten.“ „Überrascht hat mich, dass die Kölner zum Schluss in der Abwehr offen wie ein Scheunentor waren“, räumt er allerdings ein. „Beim 3:1 fühlte sich unsere Abwehr zu sicher und machte Leichtsinnsfehler am laufenden Band“, versucht Kölns Trainer Knöpfle das kaum Erklärliche zu ergründen, vergisst aber dabei nicht die Leistung zuvor: „Wir haben zeitweise sehr stark gespielt.“ „Weil wir über eine Stunde ohne Solz auskommen mussten und 1:3 hinten lagen, habe ich an diese Wendung im Spiel, ehrlich gesagt, nicht mehr geglaubt“, gesteht Horvat und erweist sich als fairer Sportsmann: „Ich gebe zu, dass unser Sieg schmeichelhaft ist, weil Köln 80 Minuten den Ton angegeben hat. Umso mehr freue ich mich über diesen Sieg gegen den Bundesligameister. Die Revanche für das 1:4 hat nun doch noch geklappt. Lange Zeit sah es wirklich nicht danach aus!“
Der 1. FC Köln erringt dank eines überragenden Torwarts Schumacher an der Anfield Road ein 0:0 und erzwingt damit ein Entscheidungsspiel. Das findet eine Woche später in Rotterdam statt und endet mit 2:2 nach Verlängerung wieder ohne einen Sieger. Das Los muss entscheiden. Nachdem die Münze bei der wegen der Verlängerung zwei Mal ausgeführten Platzwahl jeweils zugunsten der Kölner entschieden hat, bleibt sie bei diesem Versuch seitlich im Rasen zu stecken, ohne einer Seite den Vorzug zu geben. Erneut wirft der belgische Unparteiische, dem während der Partie keine gute Leistung attestiert wurde, weil er einen Faustschlag von Yeats gegen Löhr übersehen und den vermeintlichen Kölner Treffer zum 3:2 zu Unrecht die Anerkennung verweigert haben soll, die Münze. Sie fällt auf eine Seite und jetzt gibt es einen Sieger, der ins Halbfinale einzieht: Es ist der FC Liverpool. „Ich kann nicht glücklich sein“, kommentiert Liverpools Trainer Bill Shankly das glückliche Weiterkommen seines Teams: „Es hätte auch uns treffen können. Solche Entscheidungen sind ungerecht.“ „Wir haben verloren“, sagt der immer noch verletzte Kölner Hans Schäfer, „aber es war in Wirklichkeit einer der schönsten Siege in unserer Vereinsgeschichte.“ Er mag dabei auch an den Umstand denken, dass sich Weber bereits Mitte der ersten Halbzeit einen Wadenbeinbruch zugezogen hat und dennoch humpelnd bis zum Ende durchhielt, weil Auswechslungen nicht gestattet sind. „Der unglaubliche Mut der Deutschen verdiente eine andere Lösung“, schreibt auch deshalb die niederländische Zeitung „Volkskrant“ und kritisiert als eine von vielen Stimmen die Art der Entscheidung: „Was die europäische Fußball-Union in derartigen Fällen beseelte, das schreckliche Los bestimmen zu lassen, ist ein Rätsel.“ „Der größte Fußball-Wettbewerb der Welt wurde zu einer Lotterie degradiert“, schimpft in England der „Daily Mirror“. „Wenn dass die beste Lösung ist, die der europäische Fußball in seinem Pokal der Landesmeister anzubieten hat, dann scheint es kaum noch Sinn zu haben, weiterzuspielen“, stößt „Daily Mail“ ins selbe Horn: „Eine lächerliche Lotterie. So etwas gehört ins Spielkasino und nicht auf den Fußballplatz!“ „Das ist unzweifelhaft die unbefriedigendste Art, um einen Sportwettbewerb zu entscheiden“, bilanziert die „Sun“ und Kölns Trainer Georg „Schorsch“ Knöpfle regt an: „Man sollte sich im Fußball eine sportlichere Entscheidung einfallen lassen. Meinetwegen Elfmeterschießen bis zur Entscheidung oder so etwas Ähnliches.“ Der Kölner Spielausschuss-Vorsitzender Neubauer hat ein ganz anderes Problem: „Was sollen wir denn nun den Spielern zahlen? Von Losentscheid ist nirgends in den Statuten die Rede. Von 100 bis 2.000 DM ist alles möglich!“ Hans Schäfer kehrt am 3.4.1965 auf das Spielfeld zurück und glänzt durch zwei Torvorlagen. Er bestreitet bis zum Saisonende noch vier weitere Ligaspiele, in denen er eine weitere Torvorlage liefert und zwei Tore erzielt. Den letzten Treffer macht er im Saisonfinale im Auswärtsspiel beim BVB. Danach beendet er seine Spieler-Laufbahn. Der entthronte Meister aus Köln beendet die Runde mit drei Punkten Rückstand auf den neuen Titelträger Werder Bremen und belegt den 2. Platz. Zeze verlässt den FC nach nur einer Saison und fünf Erstligaeinsätzen wieder und kehrt nach Brasilien zurück. Helmut Benthaus ist nach der Partie gegen die Eintracht nur noch ein einziges Mal für die Kölner in der Bundesliga aufgelaufen. Er wechselt im Sommer 1965 zum FC Basel in die Schweiz. Dort agiert er als Spielertrainer und nach Beendigung seiner aktiven Laufbahn im Jahr 1971 nur noch als Trainer und gewinnt bis 1982 insgesamt sieben Meistertitel. Von 1982 bis 1985 trainiert Benthaus, der 1980 die schweizerische Staatsbürgerschaft angenommen hat, dann den VfB Stuttgart, mit dem er 1984 Deutscher Meister wird. Damit hat er als erster in der Bundesliga den Titel sowohl als Spieler (1964 mit dem 1. FC Köln) und als Trainer gewonnen. Nach dem Rücktritt von Josef „Jupp“ Derwall ist Benthaus 1984 als Bundestrainer im Gespräch, hat jedoch beim VfB einen bis 1985 laufenden Vertrag: „Den wollte ich von mir aus nicht auflösen, weil ich in Stuttgart einen sehr guten Namen und viele Freunde hatte. Und der VfB machte von sich aus auch nicht den ersten Schritt.“ Ein Jahr später kehrt er nach einem 10. Platz mit dem VfB in die Schweiz zurück, wo er beim FC Basel bis 1987 tätig ist, um dann auch diese Laufbahn zu beenden. (rs)
|