• Schmid
• Maier
• Steimle
• Herberger
• Feth
• Langjahr
• Läpple
• Binkert
• Schlienz
• Barufka
• Lehmann

• Helmut Henig
• Ludwig Kolb
• Adolf Bechtold
• Adolf Schmidt
• Heinrich Gärtner
• Werner Heilig
• Hans Liesem
• Adam Schmitt
• Werner Daßbach
• Heinz Baas
• Fritz Linken

• ?

• Willi Treml

Dreifacher Torschütze: Schlienz

Das Konditionstraining von Nehb zeigt bei der Eintracht die ersten Früchte. Auf dem schweren Boden des Neckarstadions hielten die Frankfurter bis 20 Minuten vor Schluß dem schnellen VfB durchaus die Waage. Dann allerdings spielten nur noch die Rotweißen, bei denen Schlienz durch drei Prachttore (davon zwei Kopfballtreffer) sich in die Spitzengruppe der süddeutschen Torschützen „hineinschoß".

Hinten hielten der zäh kämpfende Feth und der prachtvolle Schmid mit großem Einsatz dem zeitweise starken Ansturm de Frankfurter am besten stand. Linken, der zurückgekehrte „verlorene Sohn", war der weitaus beste Eintrachtstürmer, dem nur das Glück fehlte. Mit Daßbach, einem Vetter des „rotweißen" Daßbach, stellte sich ein neuer Mittelstürmer vor, über den man aber noch kein abschließendes Urteil fällen kann.

Die Verteidigung Frankfurts stand, unter Führung von Gärtner, eisern. Der zeitweise außerordentlich schnelle und spannende Kampf wurde von Dehm sicher geleitet, auch als das Treffen hart wurde und hinter seinem Rücken (private) Auseinandersetzungen stattfanden. (aus dem 'Sport' vom 26.11.1947)

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