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Die Eintracht hat wenn ich mich nicht ganz irre, diesmal ihr erstes Auswärtsspiel gewonnen. Ein guter Start für Rudi Gramlich als „Oberbefehlshaber". Es gab diesmal auch nur eine Umstellung, und zwar versuchte man den jüngeren Groß als Mittelstürmer. Dafür konnte endlich Wirsching pausieren, der schon lange Ruhe nötig hat. Man hat am Riederwald bisher leider nicht verstanden, daß man einen körperlich gar nicht so starken Siebzehnjährigen nicht ohne Unterbrechung einsetzen darf. Jetzt spurt man endlich den Einfluß des Fachmannes bei der Mannschaftsaufstellung.

Pirmasens, das Opfer der Eintracht, steckt tief in der Gefahrzone drin. Ganz „eingesunken" ist Saarbrücken, das von Wiesbaden 0:3 geschlagen wurde. Auch das Torverhältnis ist das schlechteste im Gau. Es müßten schon Wunderdinge passieren, wenn Sold seine Elf vom letzten Platz wegbringen könnte. (aus dem 'Fußball' vom 13.12.1938)

(aus dem 'Kicker' vom 13.12.1938)

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