Eintracht Frankfurt - Schalke
04 |
Deutsche Meisterschaft 1931/32 - Halbfinale
2:1 (1:1)
Termin: 29.05.1932 in Dresden
Zuschauer: 18.000
Schiedsrichter: Flachowski (Werdau)
Tore: 1:0 Karl Ehmer (9.), 1:1 Rothardt (35.), 2:1 Karl Ehmer (65.)
Eintracht Frankfurt | Schalke 04 |
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Trainer | Trainer
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In Dresden: Eintracht-Schalke 2:1 (1:1) Aufregendes Ringen vor 18 000 Zuschauern. — Die Mannschaft der besseren Nerven und größeren Endspielerfahrung gewinnt knapp, aber verdient. — Schalke 04 fällt nach glänzender erster Halbzeit stark ab. Der Charakter der Bundesspiele in ihrer jetzigen Gestalt als Ausscheidungskämpfe gibt erfahrungsgemäß stets den Mannschaften die größeren Aussichten auf Sieg, die über die gewiegtere Taktik, die besseren Nerven und die größere Erfahrung in derartigen Kämpfen verfügen. Spielglück, entschlossener Einsatz im entscheidenden Augenblicke und Härte im Nahkampfe sind weitere, hierbei nicht zu unterschätzende Faktoren. Alles dies wurde im Verlauf des Dresdener Vorschlußkampfes zwischen dem süddeutschen Vertreter Eintracht Frankfurt und Westdeutschlands Meister am 29. Mai auf der Kampfbahn des Dresdner Sport-Clubs, die sich übrigens trotz unmittelbar vorausgegangener, anhaltender Regengüsse in tadellosem Zustande befand, den etwa 18000 erschienenen Zuschauern wieder einmal sehr nachdenklich vor Augen geführt. Jedoch die Dresdener Massen scheinen für diese Tatsachen nicht den rechten Blick zu besitzen. Jedenfalls war ihre Einsicht durch eine geradezu schrankenlose Sympathie für die „Schalker Knappen", die ihnen an sich kein Mensch verübeln wird, bedauerlicherweise sehr stark getrübt. Die „Volksseele" geriet indessen wie üblich recht eigentlich erst durch einige „Sünden" des allerdings keineswegs überzeugenden Unparteiischen Flachowski- Werdau, der schon weit bessere Pfeiferleistungen gezeigt hat, in Wallung. Den eigentlichen Anlaß hierzu gab eine von ihm übersehene offenbare „Hand" im Frankfurter Strafraume, kurz nachdem Frankfurt mit 2:1 in Führung gegangen war. Minutenlanges Pfeifkonzert der Zehntausende war die Folge u. bei Abpfiff mußte der Unparteiische — welch' beschämender Vorgang! — von einem vom DSC. vorsorglich herbeigerufenen Polizeiaufgebot vom Felde geleitet werden, um Schlimmeres zu verhüten!! Ueber die unwürdigen Szenen bei der Abfahrt des
Schiedsrichters, die schließlich zu einem kleinen Sturm der Polizei
auf einen Teil des Dammes führten, mag besser der Mantel der Nächstenliebe
gedeckt werden. Jedenfalls wird es sich bei aller Umsicht des gastgebenden
Vereins für eine reibungslose Abwicklung dieses Kampfes der Bund
vielleicht doch überlegen, ob er sobald wieder ein so bedeutendes
Spiel nach dem wunderschönen „Elbflorenz" Eintracht Frankfurt, die den Kampf mit Schmitt, Schütz (rechts), Stubb, Gramlich, Leis, Mantel; Trumpler, Möbs, Ehmer, Dietrich, Schaller, also ohne den noch immer verletzten Kellerhoff bestritt, hat zwar knapp, aber verdient gewonnen und sich damit zum ersten Male den Weg in das Schlußspiel der Bundesmeisterschaft erzwungen. Diese Feststellung ist umso erfreulicher, als es beim Seitentauschen bei weitem nicht nach einem Siege der rotschwarzen Streifen aussah. Aber die eingangs erwähnten Vorzüge traten in den dann folgenden 45 Minuten doch so eindeutig zu Tage, daß es bei aller Sympathie für die Schalker und ihre Leistungen bestimmt eine schreiende Ungerechtigkeit des Schicksals gewesen wäre, wenn die Westdeutschen sich den Weg ins Endspiel gebahnt hätten... Schalke 04, dessen Mannschaft mit Mellage; Schalkmann (rechts), Zayons, Neumann, Iazek, Valentin, Tabulski, Czepan, Nattkemper, Kuzorra, Rothardt erschien, hätte trotz der erst allmählich in die Erscheinung tretenden Vorzüge seines großen süddeutschen Gegners der gleiche große Wurf gelingen können. Die Blauweißen zeigten im ersten Spielabschnitte ganz überwiegend großartige Feld leistungen, die das Publikum mehr als einmal zu Sonderbeifall auf offener Szene hinrissen; aber der Schwung, mit dem die Vertreter aus dem westdeutschen „Kohlenpott" an ihre zweifellos schwere Aufgabe herangingen, überdauerte die ersten dreiviertel Stunden leider nicht. Das glanzvolle Zuspiel, namentlich des Innensturmes und der linken Schalker Seite, löste sich nach dem Wechsel zusehends in Wohlgefallen auf, und nachdem die Frankfurter gegen Mitte der zweiten Halbzeit zum zweiten Male und für die Folge endgültig die Führung an sich gerissen hatten, schien es mit der inneren Widerstandskraft des westdeutschen Favoriten endgültig vorbei zu sein. Zwar gelang es der zweifellos sehr beachtlichen Widerstandskraft der hinteren Reihen Schalkes weitere Erfolge Eintrachts zu verhindern, aber im Felde dominierte von da ab klar die Frankfurter Eintracht. Die siegreichen Frankfurter zeigten auch in taktischer Hinsicht die bestimmt reifere Leistung. Sie ließen sich weder durch den ihrem Führungstor sehr bald folgenden Ausgleichstreffer der Schalker verblüffen, noch durch die anschließenden meisterhaft geschlossen und reibungslos vorgetragenen unablässigen Generalangriffe der Westdeutschen. Sie behielten vielmehr ihre von Anbeginn geübte Defensivtaktik, die sich in einer ausgesprochenen W-Formation der Vorderreihe ausprägte, unbeirrbar bei und überwanden auf diese Weise und gestützt auf die Abwehrkraft ihrer absolut zuverlässig ihr schweres Pensum absolvierenden hinteren Reihen auch die schwersten Bedrohungen seitens des Gegners recht glatt. Nach dem Wechsel änderten dann die Frankfurter immer mehr ihre defensive Taktik. Nicht nur ihre Deckung ging weit mehr aus ihrer bis dahin geübten Zurückhaltung heraus; auch ihre Vorderreihe zeigte sich nun weit angriffslustiger und entschlossener als zuvor. Das brachte zwar nicht so sehr die hinteren Reihen der Schalker als deren Angriff aus dem Konzept, zumal sich dieser infolge der sich mehr u. mehr entwickelnden Offensivtätigkeit der Süddeutschen bald nicht mehr dergleichen, zuverlässigen Unterstützung erfreute, wie vor dem Wechsel. Wenn es dagegen etwas an den „Knappen" zu bewundern gab, so war es ihre geradezu raffinierte, an Artistik grenzende Balltechnik und ihre meisterhafte Körperbeherrschung. Mit glänzender Körpertäuschung und famosem Kopfspiele dirigierten sie den Ball so ausgezeichnet, daß die Frankfurter mitunter minutenlang kaum den Ball erwischen konnten, sich vielmehr darauf beschränken mußten, durch massierte Abwehr — mitunter waren sieben bis acht Frankfurter im eigenen Strafraume versammelt! — dem Gegner den Weg zum Tore zu verlegen. Doch alle diese technischen Vorzüge nutzten im Endeffekt den Westdeutschen doch nur herzlich wenig. Ihre ausgefeilten Ballkünste verpufften wie ein prächtiges Feuerwerk, das die Massen in Entzücken versetzt, an der eisernen Abwehr des Gegners. Und was wohl das Entscheidende blieb: Mit den Schießkünsten der Schalker war es herzlich schwach bestellt! Nur wenige Male gelang es den Leuten um Kuzorra und Szepan, sich im Nahkampfe mit den hinteren Reihen der Eintracht frei zu spielen; aber auch dann blieb der als Erlösung empfundene Torschuß aus. Ein einziges Mal wagte Rothardt einen zielsicheren, entschlossen abgegebenen Schuß und schon hatte Schalke ausgeglichen! Aber im übrigen wurde Schmitt im Eintrachttore vor keine irgendwie schwierigen Aufgaben gestellt. Nicht viel besser sah es in dieser Hinsicht freilich beim Sieger aus. Hätte dort nicht in Ehmer ein völlig schußsicherer Stürmer gestanden, sah es bestimmt übel um die Aussichten der Eintracht aus! Nur durch zwei glänzende Einzelleistungen Ehmers, deren entscheidende zweite von seinem Vereinskameraden Schütz famos vorbereitet worden war, gelang es denn auch den Süddeutschen, sich den Sieg zu sichern. Ohne Ehmer dagegen dürfte Frankfurts Angriff zum mindesten in seiner gegenwärtigen Zusammensetzung ein Torso sein, dessen Schlagkraft nicht sonderlich hoch zu veranschlagen ist. Das zeigte sich zur Genüge bereits in Dresden, wo Ehmer infolge aufmerksamer Bewachung seitens der Schalker bald Mühe hatte, sich durchzusetzen. Mit deiner Vorpostentaktik stellte er indess eine ständige Drohung für das Schalker Tor dar. Die Einzelkritik kann sich mit Rücksicht auf das vorstehend Skizzierte kurz fassen. Schlechterdings überragendes leistete die Eintrachtverteidigung, die erneut bewies, daß sie es verdient, regelmäßig zur Vertretung in der deutschen Nationalmannschaft herangezogen zu werden. Schütz leistete hierbei die unauffälligere, aber taktisch vielleicht gewiegtere Leistung als Stubb, der in erster Linie durch weite, befreiende Schläge gefiel. Auf der Gegenseite stand in Zayons ein dem Frankfurter Paar gleichwertiger Spieler, der von Schalkmann freilich nicht immer ganz zuverlässig assistiert wurde. Von den beiden Deckungsreihen hinterließ die der Entracht, obwohl sie sich geraume Zeit starke Zurückhaltung auferlegte, den ausdauernderen Eindruck. Besonders geschickt arbeiteten hier die beiden Flügelläufer Gramlich und Mantel. Bei Schalke bedeutete dagegen Jazek die Stütze seiner Mannschaft, unermüdlich in Abwehr wie Aufbau und seinem Gegenüber Leis an taktischen Einfällen überlegen. Jlazek verstand sich mit seinen Nebenleuten Neumann und Valentin vorzüglich; doch ließ deren Ausdauer gegen Ende — bei der Jugend beider Spieler verständlich! — bedeutend nach, womit, wie schon gesagt, der Angriff der Schalker recht lahmgelegt wurde. Die beiderseitigen Vordeerreihen besaßen in Kuzorra, Rothardt und Szepan bei den Westdeutschen sowie in Ehmer, Dietrich und Schaller bei der Eintracht die hervorragendsten und treibenden Kräfte. Hüben wie drüben wurde jedoch meist viel zu viel mit dem Balle getändelt, so daß kostbare Augenblicke ungenutzt vorüber gingen. Tibulski litt lange Zeit unter zu geringer Beschäftigung. Nattkemper, der Sturmführer der Schalker, verlor mehr als einmal in entscheidenden Momenten die ruhige Ueberlegung, konnte sich obendrein im Nahkampfe nie recht durchsetzen. Trumpler und Möbs waren vielfach zu langsam und unentschlossen, wodurch wiederum beträchtliche Hemmungen im Frankfurter Angriff entstanden. Flachowskis Leistung als Unparteiiischer wurde bereits eingangs gestreift. Ich habe ihn selten so schwach gesehen wie diesmal. Zwar lief er stets auf Ballhöhe; indessen übersah er mehrfach klares Handspiel und hatte auch für die mancherlei versteckten unfairen Handlungen, deren sich namentlich die Frankfurter ohne Not zu bedienen pflegten, kein sehr sicheres und klares Auge. Der Groll der Massen über den Werdauer Pfeifenmann, der bisher zu den besten Vertretern seiner Kategorie zählte, ist daher begreiflich; trotzdem gibt es für das einfach skandalöse Verhalten des Publikums und namentlich der zuchtlosen jüngeren Schreier nicht die geringste Entschuldigung!! Der Spielverlauf zeitigt einen Kampf voll Rasse, überwiegendem Schwung und teilweise atemberaubender Spannung, Bei der Wahl gewinnt Schalke das Los und Eintracht stößt an. Mittelfeldspiel eröffnet das Ringen, da beide Verteidigungen alle Angriffsversuche im Keime ersticken. Bald aber gewinnen die Eintrachtleute an Boden und bedrohen öfters das Schalker-Tor. Die Schalker Verteidigung erweist sich während der ersten Viertelstunde öfters recht unsicher, und so entstehen brenzliche Situationen. In vollem Laufe setzt Ehmer den Ball — neben den Kasten! Unmittelbar darauf vergibt Nattkemper eine feine Gelegenheit. Schon in der 9. Minute naht den Schalkern im Laufe der Frankfurter Druckperiode das Verhängnis. Wieder hat sich Ehmer durchgespielt; beide Verteidiger der Schalker und Neumann dazu gehen ihn an, aber er nimmt ihnen trotzdem den Ball ab und sendet mit feinem Schrägschuß unhaltbar für Mellage ein. 1:0 für Eintracht! Der Beifall, der schon beim Betreten des Platzes durch die Gegner für die Süddeutschen bemerkenswert schwach, desto herzlicher für die Westdeutschen ausgefallen war, ist wiederum auffallend dünn! Schalke läßt sich durch diesen Erfolg des Gegners jedoch nicht verblüffen. Im Gegenteil, von jetzt an beginnt die Kombinationsmaschine der Westdeutschen so recht erst in Gang zu kommen. Die Frankfurter Hintermannschaft bekommt tüchtige Arbeit, ist aber groß auf dem Posten! Mehrfach muß Schmitt vor den heranstürmenden westdeutschen Stürmern angreifen. Aber wirkliche Torschüsse der Schalker bleiben aus. Es folgen Entlastungsvorstöße der Eintracht, bei deren einem Ehmer einen sonst zum sicheren Erfolge führenden Ball — Mellage war bereits rettungslos geschlagen! — haarscharf neben das gegnerische Tor schießt. Schalke drängt weiter, von Minute zu Minute steigert sich die Anteilnahme der Massen an diesem großartigen Ringen der jetzt einwandfrei überlegenen Westdeutschen um den Ausgleich. Die 35. Minute soll schließlich die längst fällige und von den Schalkern zweifellos verdiente Wendung bringen. Rothardt geht mit einer Vorlage von Kuzorra davon und schießt überlegt. Brausender, minutenlanger Jubel zeigt an, daß er ins Schwarze getroffen hat! Schalke hat gleichgezogen! Schalkes Ueberlegenheit hält unvermindert bis zum Seitentausche an. Trotzdem hat Eintracht unmittelbar nach dem Erfolge der Schalker eine ganz große Gelegenheit, vielleicht die beste des ganzen Spieles; aber Schaller lenkt die genaue Vorlage Ehrners einen Meter vor dem Tore scharf darüber!! Das Publikum fiebert sichtlich nach weiteren Erfolgen der Schalker, aber trotz aller Ueberlegenheit fällt bis zum Halbzeitpfiffe nichts mehr. Unter lebhaftem Beifalle, der wohl in der Hauptsache den vorzüglichen Leistungen der Westdeutschen gilt, verschwinden beide Mannschaften in die Kabinen. Mit Wiederbeginn gehen die Eintrachtspieler mehr aus sich heraus und drängen den Gegner bald in seine Hälfte zurück. Valentin rettet gerade noch vor Ehmer zur Ecke (zur 4. Eintrachts gegen 3 der Schalker). Im Gegenstoße der Westdeutschen verpufft eine wundervoll angesetzte und fortgeführte Kombination Kuzorra-Szepan-Tibulski, da Rothardt nicht rechtzeitig zur Stelle ist. Der Kampf nimmt deutlich an Härte zu. Namentlich Eintracht (Möbs, Dietrich und Schütz) verwirken etliche Strafstöße. Auch Ehmer spielt mitunter unerlaubt hart. Schütz stoppt einige gute Läufe von Rothardt sicher ab. Dann vollbringt Mellage eine Glanzleistung, indem er Ehmer den Ball vom Fuße wegfischt! In der 65. Minute naht bei andauernder, leichter Ueberlegenheit Frankfurts die Entscheidung. Kuzorra ist im Besitze des Balles. Doch Schütz nimmt ihm das Leder äußerst geschickt ab, spurtet bis fast in die Sturmreihe vor und gibt den Ball flach und weit vor zu Ehmer, der auf und davon zieht und scharf in die äußerste linke Ecke placiert.
Eintracht ist erneut mit 2:1 in Führung gegangen! Herzlicher Beifall belohnt diese wunderbare Leistung! Vorübergehend gewinnt nun zwar Schalke wieder an Boden. Schütz und Stubb retten mehrfach in letzter Sekunde. Aber die Widerstandskraft der Schalker scheint doch etwas gebrochen. Eine Viertelstunde vor Abpfiff ereignete sich dann jene Szene vor dem süddeutschen Tore, bei welcher der Schiedsrichter ein Handspiel eines Frankfurters übersehen hat, was ein häßliches Pfeifkonzert auslöst. Schalkes Angriffsarbeit zerfällt nun zusehends mehr und mehr, wogegen sich der Angriff der Eintracht als immer lebendiger erweist. Noch einmal erblüht für die Schalker eine Ausgleichsgelegenheit, aber Szepans gute Vorlage an Nattkemper wird von diesem nicht mehr erreicht und rutscht Ins Aus. Der Schlußpfiff bringt den herkömmlichen Ansturm der Jugend auf den Platz. Besonders Kuzorra und seine Kameraden erhalten ebenso wie danach bei ihrer Abfahrt im Auto herzliche Ovationen, während das Publikum gegen den Schiedsrichter eine drohende Haltung einnimmt. Zum Schluß noch ein Unikum! Etwa 50 Anhänger
der Schalker, sämtlich Arbeitslose, gaben ihrer Mannschaft das Geleit
nach Dresden. Sie trafen per Rad in Dresden ein, wo sie im dortigen Jugendheim
gastliche Aufnahme fanden, und fahren auf gleiche Weise in diesen Tagen
nach dem „Kohlenpott" zurück. Es gibt doch noch wirkliche,
opferbereite Sportbegeisterung auch in diesen so materiell eingestellten
Zeiten! .... Lynx. (aus dem 'Kicker vom 01.06.1932) |