FV Bad Vilbel - Eintracht Frankfurt |
Testspiel 2007/2008
1:8 (1:3)
Termin: Donnerstag, 15.11.2007, 19:00 Uhr
Zuschauer: 1.000
Schiedsrichter:
Tore: 0:1 Michael Fink (15.), 0:2 Benjamin Köhler (20.), 0:3 Marco Russ (23.), 1:3 Rani Buderi (43.), 1:4 Martin Hess (50.), 1:5 Martin Hess (55.), 1:6 Danny Galm (59.), 1:7 Martin Hess (69.), 1:8 Martin Hess (81.)
FV Bad Vilbel | Eintracht Frankfurt |
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Trainer
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Hess-Festival Bundesligafreie Wochenenden machen es möglich, dass auch Landesligisten während der laufenenden Saison hohen Besuch zu einem Freundschaftsspiel empfangen können. So trat die Eintracht am kalten Donnerstagabend gegen den hessischen Landesligisten FV Bad Vilbel auf dessen Niddasportfeld an. Dabei hieß es unter anderem Wiedersehen feiern mit zwei Spielern, die lange Jahre für die Eintracht Amateure gegen das Leder traten: Daniel Bradasch und Jens Paetzold. Rund 1.000 Zuschauern sahen in den ersten Minuten einen Zweikampf der Generationen, bei dem der 16-jährige U19-Junior der Eintracht Juvhel Tsoumou den 21 Jahre älteren Schlussmann Zimmer der Vilbeler mehrere Male prüfte. Das erste Tor war dann aber Michael Fink vorbehalten, der nach einer Ecke von Köhler ins Vilbeler Tor traf. Fünf Minuten später war Köhler selbst erfolgreich, nach weiteren drei Minuten erhöhte Russ nach einer Flanke von Fink auf 3:0. Dass sich auch ein Landesligist aufs Fussballspielen versteht, bewies kurz vor der Pause Buderi, der Nikolov bezwang und den Anschlusstreffer herstellte. Die zweite Halbzeit stand dann ganz im Zeichen des U23-Spielers Martin Hess, der zusammen mit seinem Sturmpartner Danny Galm eingewechselt wurde. Das Duo erzielte im Laufe der zweiten 45 Minuten fünf Treffer, wobei Hess vier, Galm einen auf der Habenseite verbuchen konnte. In Abwesenheit von Cheftrainer Friedhelm Funkel wusste auch A-Jugendspieler Titsch-Rivero zu gefallen. Der Mittelfeldspieler kam nach einer Stunde in die Partie und schaltete sich immer wieder in die Angriffe der Adlerträger ein. Nebengeräusch: Aufmerksame Beobachter der Partie
waren unter anderem Jörn Andersen und Manni Binz, die sich - nach
eigenen Aussagen - "einmal umsehen wollten, was die Eintracht so
an interessanten jungen Spielern zu bieten habe" . |