• Ernst
• Studer
• Weber
• Bindewald
• Nachtweih
• Klein
• Lasser
• Gründel
• Schmidt
• Sippel
• Kruse

Wechsel

Wechsel

• Köhler für Klein (40.)
• Andersen für Weber (46.)

Trainer

Trainer

• Dragoslav Stepanovic

Durchschnitt genügte schon

Die 3500 Zuschauer hatten sich vom gegenwärtigen Tabellenführer der Fußball-Bundesliga Eintracht Frankfurt beim Oberligisten Borussia Fulda mehr erhofft. Zum einem fehlten Uli Stein, Uwe Bein, Manfred Binz, Anthony Yeboah und Andreas Möller und damit alle Stars, zum anderen zeigte die Mannschaft, die Trainer Dragoslav Stepanovic aufgeboten hatte, allerhöchstens eine durchschnittliche Leistung.

Nur in der ersten Viertelstunde hatte Borussia Fulda Respekt vor dem Bundesligisten und mußte dadurch auch prompt zwei Treffer durch Edgar Schmidt und Heinz Gründel hinnehmen. Nach diesen beiden Treffern kam die Borussia besser ins Spiel und hatte durch Knecht und Göbel gute Tormöglichkeiten. In der 34. Minute kam der Oberligist zu seinem einzigen Tor. Wayne Thomas traf ins linke untere Eck zum 1:2-Pausenstand.

Nach der Halbzeit kam dann Andersen für Weber und damit ein neuer Stürmer bei der Eintracht. Er hatte dann auch die erste Torchance in der zweiten Halbzeit, doch er schoß freistehend über das Tor. In der 64. Minute pfiff dann der nicht immer sichere Schiedsrichter Koch einen Strafstoß für die Eintracht. Hirsch sollte Sippel im Strafraum gefoult haben. Kruse ließ sich diese Chance nicht entgehen. Kruse erzielte auch in der 74. Minute den Treffer zum Endstand. (Frankfurter Rundschau)

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