SG Hoechst - Eintracht Frankfurt

Saison 1991/1992 - Freundschaftsspiel

1:9 (0:4)

Termin: 06.08.1991
Zuschauer: 1.200
Schiedsrichter: Steyer (Mammolshain)
Tore: 0:1 Kruse (4.), 0:2 Gründel (23.), 0:3 Klein (35.), 0:4 Bein (38.), 0:5 Falkenmayer (47.), 0:6 Lauf (53.), 0:7 Conrad (56.), 1:7 Ziegelmaier (58.), 1:8 Schmitt (68.), 1:9 Falkenmayer (72.)

 


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SG Hoechst Eintracht Frankfurt

  • Eyd
  • Kling
  • Schäfer
  • Schreier
  • Stapf
  • Grau
  • Sebastian
  • Rompel
  • Weber
  • Mohri
  • Rüppel

 


  • Stein
  • Lasser
  • Roth
  • Binz
  • Bindewald
  • Klein
  • Möller
  • Bein
  • Studer
  • Gründel
  • Klose

 

Wechsel

  • Kühl für Mohri (46.)
  • Ziegelmaier für Rüppel (46.)
  • Horst für Schreier (46.)
  • Bauernfeind für Eyd (46.)
  • Zeitzschel für Kling (46.)
  • Hofmann für Weber (49.)
  • Klyszcz für Grau (60.)
  • Steffgen für Stapf (72.)

2. Halbzeit

  • Correa-Perez
  • Köhler
  • Kientz
  • Bindewald
  • Conrad
  • Nachtweih
  • Falkenmayer
  • Sippel
  • Weber
  • Schmitt
  • Lauf

Trainer

Trainer

 

Generalprobe gelungen

Im Höchster Stadtpark gab es zwei Sieger: Zum einen war dies Fußballbundesligist Eintracht Frankfurt, der die Generalprobe vor dem ersten Saisonheimspiel am kommenden Samstag gegen Schalke 04 souverän mit 9:1 (4:0) beim Oberligisten SG Höchst gewann, und zum anderen war es Uwe Bindewald, der nach einer soliden Leistung wohl den Sprung in die erste Elf der Eintracht geschafft haben dürfte. Trainer Stepanovic war nach dem Spiel voll des Lobes: „Bindewald hat super gespielt, hat keinen Zweikampf verloren. Es zeichnet sich ab, daß er gegen Schalke für Weber spielen wird."

Stepanovic spielte in Höchst mit zwei Mannschaften. In der ersten Hälfte brillierte dabei die Stammformation, die nach einer intensiven Trainingseinheit am Vormittag es zwar verhalten angehen ließ, in den letzten 20 Minuten vor dem Wechsel jedoch vor Spiellaune sprühte. Kruse, Gründel, Klein und Bein trafen zur 4:0-Halbzeitführung, die noch höher hätte ausfallen können, hätte nicht der Höchster Torwart Eyd einen besonders guten Tag erwischt, als er zwei Möller-Schüsse und eine Chance von Bein exzellent vereitelte.

Bei der Eintracht, die zur Halbzeit bis auf Bindewald komplett auswechselte, unterstrichen vor allem wieder Sippel und der zweifache Torschütze Falkenmayer, daß sie sich berechtigte Hoffnungen auf einen Stammplatz machen dürfen. Für die restlichen Eintracht-Tore zeichneten Lauf, Conrad und der agile Schmitt verantwortlich, für die Gastgeber traf Ziegelmaier. (Frankfurter Rundschau)

 

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