• Jörg Berger

Erst im Schlußdrittel

Die wichtigste Nachricht beim Bundesligisten gab es vor dem Spiel: Uwe Bein zog sich am Wochenende doch keinen Bruch des Innenknöchels, sondern „nur" einen Haarriß zu. Wie Trainer Jörg Berger bestätigte, kann der Spielmacher vielleicht sogar am Freitag in Leverkusen wieder eingesetzt werden. Als schwerwiegender erwies sich die Trainingsverletzung von Heinz Gründel, der sich eine Bänderdehnung zuzog und eventuell vier Wochen ausfallen wird.

Beim Privatspiel in Wolferborn schonte Berger im ersten Abschnitt Binz, Studer und Roth, die später ebenso wie Conrad eingewechselt wurden. Vor 2000 Zuschauern ruhte sich die Eintracht mehr als eine Halbzeit lang auf dem schnellen Führungstor durch Falkenmayer (1.) aus. Gegen die dichtgestaffelte Abwehr der Platzherren trafen Andersen (49.), Conrad (73.), Lasser (84.) und Weber (88.) erst in der Schlußviertelstunde wunschgemäß. (Frankfurter Rundschau)

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