TG 1907 Leun - Eintracht Frankfurt

Freundschaftsspiel 1987/1988

0:12 (0:3)

Termin: 12.07.1987, 17:00 Uhr
Zuschauer: 3500
Schiedsrichter: Mahr (Leun)
Tore: 0:1 Dirk Heitkamp (18., Foulelfmeter), 0:2 Dirk Heitkamp (29.), 0:3 Ralf Balzis (39.), 0:4 Ralf Balzis (48.), 0:5 Lajos Detari (53. Handelfmeter), 0:6 Lajos Detari (55., Foulelfmeter), 0:7 Janusz Turowski (61.), 0:8 Frank Schulz (66), 0:9 Dirk Heitkamp (70., Foulelfmeter), 0:10 Janusz Turowski (78.), 0:11 Lajos Detari (81.), 0:12 Lajos Detari (86.)

 

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TG 1907 Leun Eintracht Frankfurt


 

Wechsel
Wechsel
Trainer
Trainer

Prolog - Transferkarussell mit Raketenantrieb

Mit 25:43 Punkten, der schlechtesten Ausbeute der Eintracht in allen bisherigen Bundesligaspielzeiten, war die Eintracht in der letzten Saison ins Ziel getrudelt, als 15. konnte der Abstieg gerade noch vermieden werden. Nun soll alles anders und auf jeden Fall besser werden. "Es geht bei Null los", stellt Kapitän Karl-Heinz Körbel fest. "Wir sollten uns Dortmund zum Vorbild nehmen. Die waren letzte Saison auch am Boden zerstört und sind heute im UEFA-Cup."


Der neue Manager
Wolfgang Kraus

Vor allem der neue Übungsleiter Karl-Heinz Feldkamp, der den im Dezember 1986 für Dietrich Weise als Cheftrainer inthronisierten Co-Trainer Timo Zahnleiter ablöst, soll den Weg in eine erfolgreichere Zukunft bereiten. Körbel: "Unsere große Hoffnung ist der neue Trainer. Er muss die Steine zur Seite räumen, die zuletzt im Weg lagen. Er darf sich nicht reinreden lassen, muss der Mannschaft Vertrauen schenken. Dann geht's auch wieder aufwärts." Skepsis klingt dagegen beim dienstältesten Frankfurter Spieler durch, wenn es um die Rolle des im Laufe der letzten Saison mit Manageraufgaben betrauten ehemaligen Aktiven Wolfgang Kraus geht, der schon vor seinem offiziellen Amtsantritt - Kraus wird erst Ende Juni vom Verwaltungsrat als der neue Manager bestätigt und mit einem Zweijahresvertrag für diesen Posten ausgestattet - bei den Aktiven umstritten ist: "Wenn Wolfgang Kraus Manager wird, dann ist er mein Vorgesetzter. Ich bin Angestellter des Vereins und werde dann mit ihm zusammenarbeiten."

Mit den Veränderungen der sportlichen Leitung einher gehen der am Rande notierte Wechsel des Ausrüsters von Adidas zu Puma als auch der schlagzeilenträchtige massive Umbau des Spielerkaders. Viele der Aktiven, die lange Jahre mit dem Adler auf der Brust aufliefen, verlassen den Verein, darunter etliche, die aus der eigenen Jugend stammten und für das Konzept "Jugend forsch" standen, mit dem die Eintracht seit der Spielzeit 83/84 versuchte, den Anschluss an die oberen Tabellenregionen zu schaffen. So wechselt Thomas Berthold zu Hellas Verona, Ralf Falkenmayer verlässt den Verein, um sich Bayer 04 Leverkusen anzuschließen. Diese beiden Transfers sollen nach Zeitungsberichten rund 3,6 Millionen Mark in die Eintrachtkassen spülen. Dass die beiden ehemaligen Hoffnungsträger nicht in Frieden vom Riederwald scheiden, belegt unter anderem die Tatsache, dass sie sowie die ebenfalls den Verein verlassenden Klaus Theiss und Jürgen Pahl die Entgegennahme eines Blumenstraußes anlässlich des letzten Saisonspiels gegen Dortmund verweigern. "Blumen sollen Herzlichkeit zeigen, aber Herzlichkeit gibt es in diesem Verein nicht mehr", zitiert der 'Kicker' Torhüter Pahl, der in den Nordosten der Türkei in die Schwarzmeerstadt Rize zu Rizespor wechselt. Auch aus der zweiten Reihe gibt es Abgänge zu vermelden: Hans-Peter Boy und Thomas Reubold wechseln zur SpVgg Bad Homburg, Uwe Bühler stellt einen Antrag auf Sportinvalidität.

Auf ihrer Suche nach adäquaten Neuzugängen muss die Eintracht zahlreiche Verhandlungsniederlagen einstecken. So wird in der einschlägigen Presse unter anderem das Interesse an Ralf Dusend, der letztlich von Fortuna Düsseldorf zum 1. FC Nürnberg wechselt, kolportiert. Auch Maurizio Gaudino (von Waldhof Mannheim zum VfB Stuttgart), Karlheinz Riedle (von Blau-Weiß 90 Berlin zu Werder Bremen), Jürgen Kohler (von Waldhof Mannheim zum 1. FC Köln), Matthias Baranowski (von Rot-Weiß Oberhausen zum 1. FC Köln) und Jürgen Wegmann (von Schalke 04 zu Bayern München) seien, so ist zu lesen, Kandidaten auf der Wunschliste von Manager Kraus und Schatzmeister Knispel gewesen. Aus Österreich klingt sogar durch, dass die Eintracht Interesse am 23-jährigen Stürmer Anton "Toni" Polster habe. Polster, in der letzten Spielzeit in Diensten von Austria Wien und gerade mit 39 Treffern zum dritten Mal in Folge Torschützenkönig der Alpenrepublik geworden, wechselt jedoch schließlich zum FC Turin nach Italien.

Neben diesen Kandidaten, bei denen es beim bloßen Wünschen bleibt, klappen aber auch Transfers, und zwar so viele, dass manch ein Fan Probleme bekommt, sich die neuen Namen alle zu merken: Recht früh klar sind die Zugänge von Dietmar Roth, der für eine Ablösesumme von 650.000 Mark aus Schalke kommt - diese Summe entspricht übrigens dem Jahressalär, das Hoechst als Trikotsponsor zahlt -, Thomas Klepper auf Leihbasis von Darmstadt 98 und Dieter Schlindwein von Werder Bremen (300.000 Mark Ablöse). Es folgt die Einigung mit dem HSV und Ralf Balzis, der 1985 aus Bieber an die Elbe gewechselt war, es in den zwei Jahren bei den Hamburgern aber nicht zum Stammspieler brachte. 400.000 Mark kassiert der HSV für den 21-jährigen Stürmer.

Mit 800.000 Mark doppelt so teuer ist der zeitgleich verpflichtete Dirk Heitkamp. Der Wechsel des Mittelfeldspielers wirbelt allerdings einigen Staub auf, denn vier Wochen vor dem Transfer hatte der Zweitligist Rot-Weiß Essen die Transferrechte für Heitkamp für 750.000 Mark an den Präsidenten des FC Homburg Manfred Ommer veräußert, der nun gerne mehr als die vereinbarte Summe aus dem Wechsel Heitkamps herausschlagen möchte. Ommer, der auch bei anderen Spielern als Zwischenhändler auftritt, rückt damit ins Visier des DFB, der überprüfen will, ob der ehemalige Sprinter und Olympiateilnehmer der nicht legalen Tätigkeit eines Spielervermittlers nachgeht. Nach einigen Diskussionen um die Ablösesumme mit dem abgebenden Verein VfL Bochum ist auch der Transfer von Frank Schulz für eine geschätzte Ablösesumme von 500.000 bis 600.000 Mark unter Dach und Fach. Schulz unterschreibt einen Zweijahresvertrag.

Holger Friz, im letzten Winter für ein halbes Jahr an Viktoria Aschaffenburg ausgeliehen, kehrt an den Riederwald zurück. Aus der eigenen Jugend rückt Michael Kostner ebenso in den Lizenzspielerkader wie Amateurtorhüter Thomas Ernst, der die Rolle von Pahl als zweiter Mann hinter Hans-Jürgen Gundelach übernehmen soll. Ralf Haub schließlich verlässt die SpVgg Bad Homburg und schließt sich der Eintracht an.


Die Neuen: Trainer Feldkamp, Balzis, Schulz, Schlindwein, Roth, Heitkamp.
Vorne: Kostner, Klepper, Ernst, Klepper, Detari.

Der spektakulärste Neuzugang ist allerdings der des 25-jährigen ungarischen Nationalspielers Lajos Detari, der dreimal mit Honved Budapest die Meisterschaft erringen konnte. Initiiert wird dieser Wechsel bereits während der letzten Phase der Spielzeit 86/87 und generiert in der Presse kontinuierlich Schlagzeilen der Marke 'Kommt', 'Kommt nicht', 'Kommt', 'Kommt nicht'. Mitte Juni weilen Knispel und Kraus zu Verhandlungen in Budapest, gemeldet wird eine Einigung mit dem ungarischen Fußballverband sowie Detaris Club Honved Budapest, die Anfang Juni noch 4 Millionen US-Dollar Ablöse gefordert hatten, auf eine Transfersumme von 2 Millionen Dollar, umgerechnet etwa 3,6 Millionen Mark. Doch nun drohen die Verhandlungen an den Gehaltsforderungen des torgefährlichen Spielmachers, der in 134 Meisterschaftsspielen 74 Treffer erzielte und 24 Mal für die ungarische Nationalmannschaft auflief, zu scheitern. Am 29. Juni meldet die 'Abendpost-Nachtausgabe' mit Bezug auf ungarische Quellen schließlich, dass Detari am Tag zuvor eingelenkt habe und der Transfer in trockenen Tüchern sei. Zwei Tage später wird der Transfer auch von Eintrachtseite durch Knispel und Geschäftsführer Röder, die in Budapest weilen, bestätigt, allerdings werden weder Ablösesumme (es soll sich um den teuersten Transfer der Bundesligageschichte handeln) noch Spielersalär (spekuliert wird über eine Jahresgage von 300.000 Mark) genannt. Der Ungar soll am Montag, den 6. Juli, also einen Tag vor Trainingsbeginn, in Frankfurt eintreffen. Einen Altadler kann Detari dann am 8. August in London treffen. Denn der Frankfurter Millioneneinkauf wird zusammen mit dem Millionenabgang Berthold für die Weltelf nominiert, die gegen England antreten soll.

Die Verpflichtung des Ungarn bedeutet gleichzeitig den Abschied von David Mitchell, der den zweiten Ausländerplatz neben Smolarek für Detari räumen muss. Der Weltenbummler in Sachen Fußball zieht letztlich weiter gen Rotterdam, um dort künftig für Feyenoord die Kickstiefel zu schnüren. Auch Harald Krämer verlässt die Eintracht. "Schädel-Harry 2", der aus der eigenen Jugend stammt und im August 1983 sein erstes von insgesamt 61 Bundesligaspielen für die Eintracht absolvierte, hatte sich nie als Stammspieler für die erste Mannschaft etablieren können und es in der letzten Spielzeit auf lediglich 15 Einsätze und ein Tor als Einwechselspieler gebracht. Der 23-Jährige wechselt nach Österreich zum dortigen Erstligisten Sturm Graz.

Zu den Fahrgästen des Transferkarussells bei der Eintracht, das sich in dieser Saison so schnell dreht wie noch nie, liefert die 'Abendpost-Nachtausgabe' in ihrer Ausgabe vom 2. Juli 1984 folgende Übersicht:

Sieht es auf den ersten Blick nach einer fast ausgeglichenen Bilanz zwischen Transfererlösen und -ausgaben aus, können zu diesem Zeitpunkt aber erst die 3,6 Millionen Mark aus den Transfers von Berthold und Falkenmayer fest gebucht werden.

In der Woche vor dem auf den 7. Juli festgelegten Trainingsbeginn werden die ersten Pflichtspieltermine für die neue Spielzeit festgezurrt. Ein schweres Los erwischen die Riederwälder bei der Auslosung der ersten Hauptrunde im DFB-Vereinspokal: Ende August wird sich der FC Schalke 04 im Waldstadion vorstellen, um mit der Eintracht den freien Platz für die zweite Runde auszuspielen. In der Bundesliga heißt es für die Eintracht, am ersten Spieltag am 1. August auf Reisen zu gehen, und zwar nach Kaiserslautern zum dortigen 1. FC. Eine Woche später findet dann das erste Heimspiel gegen den VfL Bochum statt. Vorverlegt auf Mittwoch, den 19. August, wird das ursprünglich auf den 22. des Monats terminierte zweite Heimspiel gegen den VfB Stuttgart. Grund: An diesem Samstag soll US-Popstar Madonna im Waldstadion auftreten.

Während sich die Großen allmählich auf die Saison vorbereiten, sind die Junioradler schon aktiv - und zwar erfolgreich: Mit einem 5:0-Sieg in Bad Vilbel gegen Hannover 96 gleicht die von Klaus Gerster trainierte A-Jugend der Eintracht die 2:3-Hinspielniederlage mehr als aus und zieht ins Halbfinale der Deutschen Meisterschaft ein. Der Traum vom vierten Titel nach 1983, 1984 und 1986 darf auch nach dem Halbfinale gegen Bayer 04 Leverkusen weitergeträumt werden. Den nach einer 1:2-Niederlage in der Arzneimittelstadt und einem 2:1 vor 4.000 Zuschauern im Rückspiel in Bad Vilbel, können sich die Jungadler - unter anderem mit Kostner, Bindewald und Lasser - mit 4:3 im Elfmeterschießen durchsetzen und ziehen ins Endspiel gegen Bayer 05 Uerdingen ein.

Zurück zu den Bundesligakickern: Zum Trainingsstart vor 500 Zuschauern (zum Vergleich: Bei Borussia Dortmund verfolgten 15.000 die erste Trainingseinheit der neuen Saison) drei Wochen vor dem ersten Pflichtspiel empfängt Neutrainer Feldkamp den runderneuerten Kader, der bis auf den am Knie operierten Conrad komplett antritt. Nun gilt es, eine schlagkräftige Truppe zu formen, was angesichts der vielen Neuzugänge viele Fragen aufwirft. Klar ist zumindest die Rollenverteilung im Tor: Hier ist Gundelach die klare Nummer 1, Pahl-Ersatz Ernst wird als Ersatzkeeper auf der Bank Platz nehmen. Für die Liberoposition besitzt Manni Binz nach dem Weggang von Theiss die besten Karten, als Manndecker wollen sich die 'Alten' Körbel und Kraaz gegen die Neuzugänge Roth, Schlindwein und Klepper behaupten. Gedränge herrscht im Mittelfeld, wo Detari gesetzt sein dürfte. Um die restlichen Positionen streiten sich Uwe Müller, Ralf Sievers, Andreas Möller und Volker Münn mit den neu verpflichteten Heitkamp und Schulz. Im Hintergrund lauern Biernat, der seit Dezember 1986 die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt, und Kostner, der derzeit allerdings noch für die A-Jugend aktiv ist. Auch im Sturm hat Feldkamp die Qual der Wahl. Die „polnische“ Fraktion Smolarek und Turowski - wie Biernat seit 1986 deutscher Staatsbürger und mit sieben Treffern der beste Eintrachttorschütze der letzten Spielzeit - trifft auf die Neuzugänge Balzis, Friz und Haub.


Ein Dutzend zum Achtzigsten

Im mittelhessischen Leun, zwischen Wetzlar und Weilburg gelegen, steht für die Eintracht am Sonntag, den 12. Juli 1987, das erste Spiel der neuen Saison an. Gastgeber ist die TG 1907 Leun, die ihr 80-jähriges Vereinsjubiläum feiert.

Mit 2.000 Zuschauern hatte der Kassierer des B-Ligisten gerechnet, rund 3.500 finden sich schließlich am Sportplatz ein, als das Spiel um 17:00 Uhr angepfiffen wird. Dieses große Interesse ist vor allem einem Neuzugang der Eintracht geschuldet, der heute erstmals in seine Fußballschuhe für ein Spiel im Adlerdress schnürt: Lajos Detari.

Und der Ungar scheint gewillt, den Zuschauern etwas für ihr Eintrittsgeld zu bieten. Als er in der 13. Minute im Strafraum gefoult wird und der Schiedsrichter auf Elfmeter entscheidet, schnappt sich Detari den Ball und setzt sich damit über die Entscheidung von Feldkamp hinweg, der zuvor Heitkamp als potenziellen Strafstoßschützen auserkoren hat. Prompt geht die Sache auch schief und die Kugel nur an den Pfosten.

Heitkamp, der fünf Minuten später dann den nächsten Strafstoß zum 1:0 für den Bundesligisten verwandelt und auch das 2:0 erzielt, sieht es gelassen: "Lajos wollte halt unbedingt das erste Tor schießen ..." Im Verlaufe des Spiels kommen beide dann noch reichlich Gelegenheit, ihre Treffsicherheit aus elf Metern zu beweisen, denn Schiedsrichter Mahr verhängt gegen die teilweise übermotiviert wirkenden Amateure insgesamt sechs Strafstöße, von denen Heitkamp sowie Detari jeweils zwei verwandeln und Frank Schulz an Torwart Desch scheitert.


Vier Tore in Leun:
Lajos Detari

Insgesamt läuft es bei der Eintracht im Allgemeinen und bei Detari im Besondern aber sehr zufriedenstellend. Der Ungar, der im Mittelpunkt des Interesses steht, verteilt die Bälle geschickt, ist der auffälligste Mann auf dem Platz und lässt immer wieder seine fußballerischen Qualitäten durchblitzen. Seine beiden schönsten Tore verpasst Trainer Feldkamp allerdings, der sich zehn Minuten vor dem Abpfiff auf den Weg in die Studios des Hessischen Rundfunks macht. Beim 11:0 trifft Detari fast von der Torauslinie ins Netz, das 12:0 ist ein herrlicher Schlenzer aus 14 Metern.

"Ich freue mich unheimlich, dass ich endlich für die Eintracht spielen durfte. Das Spiel ist für mich gut gelaufen. Es hat mir viel Spaß gemacht", freut sich Detari nach dem Spiel über den gelungenen Einstand. Selbst Kapitän Körbel gerät ins Schwärmen, vergisst allerdings dabei nicht, dass Freundschaftsspiele gegen unterklassige Gegner und Erstligapartien verschiedene Welten sind: "Detari ist am Ball Spitze, herrlich, wie er die Spieler einsetzt. Das erinnert an alte Grabowski-Zeiten. In der Bundesliga werden Sonderbewacher auf ihn angesetzt, mal sehen, wie er sich da durchsetzt." (fgo)

 

 

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