SpVgg Fechenheim - Eintracht Frankfurt

Freundschaftsspiel 1978/1979

0:8 (0:4)

Termin: 22.08.1978
Zuschauer: 2.000
Schiedsrichter:
Tore:0:1 Rudolf Elsener (15.), 0:2 Rudolf Elsener (33.), 0:3 Willi Neuberger (40.), 0:4 Rüdiger Wenzel (42.), 0:5 Ronald Borchers (53.), 0:6 Jürgen Grabowski (59.), 0:7 Rudolf Elsener (80.), 0:8 Rudolf Elsener (85.)

 

"75 Jahre SpVgg Fechenheim"

 

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SpVgg Fechenheim Eintracht Frankfurt

  • Schröder
  • Parnt
  • Szwillus
  • Jerger
  • Heinelt
  • Jarisch
  • Schulz
  • Reuter
  • Gruhl
  • Jung
  • Vogel

 


 

Wechsel
  • Traiser für Schröder (46.)
  • Desch für Jerger (46.)
  • Finger für Vogel (46.)
  • Arnemann für Traiser (68.)
Wechsel
Trainer
Trainer

 

 

 

Ruedi Elsener als Schütze vom Dienst

4 Tore des Schweizers beim 8:0 der Eintracht

Ein teures Nachspiel wird für Jürgen Grabowski der 8:0-Sieg der Eintracht am Dienstagabend bei der fünftklassigen Spielvereinigung Fechenheim haben. Weil der Eintrachtkapitän von einem zweistelligen Sieg seiner Truppe überzeugt war, wettete er — und muß nun die gesamte Fechenheimer Elf zu einem Essen einladen. 2000 Zuschauer konnten sich über ein interessantes, wenn auch einseitiges Spiel und Eintracht-Manager Udo Klug über 5000 Mark Einnahme freuen.

Raum- oder Manndeckung — die meistdiskutierte Frage der letzten Wochen, stand nicht zur Debatte. Denn die Fechenheimer zogen sich in die eigene Hälfte zurück und verteidigten mit Mann und Maus. Neben Zauberer Grabowski, der beim 5:0 den Ball zum schönsten Treffer ins Tor „trug", gefiel bei der Eintracht der vierfache Torschütze Elsener. Neuberger, Borchers und Wenzel besorgten die restlichen Treffer der Eintracht. Der österreichische Libero Bruno Pezzey spielte sehr offensiv und hatte Pech mit einem Lattenschuß. Eine besondere Taktik wurde von dem Frankfurter Bezirksligisten, der das Spiel anläßlich seines 75jährigen Jubiläums veranstaltete, angewandt. Er stellte innerhalb von 90 Minuten drei verschiedene Torleute ins Gehäuse.

 

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