Arminia Bielefeld - Eintracht Frankfurt

Bundesliga 1971/1972 - 12. Spieltag

3:4 (1:3)

Termin: Sa 23.10.1971, 15:30 Uhr
Zuschauer: 20.000
Schiedsrichter: Elmar Schäfer (Neustadt)
Tore: 0:1 Bernd Nickel (8.), 0:2 Jürgen Grabowski (12., Foulelfmeter), 0:3 Bernd Nickel (25.), 1:3 Georg Damjanoff (36., Foulelfmeter), 2:3 Jürgen Jendrossek (57.), 3:3 Karl-Heinz Brücken (62.), 3:4 Bernd Nickel (68.)

>> Spielbericht <<

Arminia Bielefeld Eintracht Frankfurt

  • Dieter Burdenski
  • Gerd Knoth
  • Georg Damjanoff
  • Dieter Schulz
  • Norbert Leopoldseder
  • Karl-Heinz Brücken
  • Dieter Brei
  • Roland Stegmayer
  • Jürgen Jendrossek
  • Ulrich Braun
  • Gerd Roggensack

 


 

Wechsel
  • Gerd Kasperski für Dieter Schulz (46.)
  • Horst Wenzel für Ulrich Braun (85.)
Wechsel
Trainer
  • Egon Piechaczek
Trainer

 

Fußball total

Der nächste Gegner der Eintracht, Arminia Bielefeld, sieht sich in der aktuellen Tabelle nicht nur auf dem drittletzten Platz, sondern seit dem letzten Wochenende auch tief im Bundesligaskandal verstrickt. Eintracht Braunschweig hat für einen Sieg gegen Oberhausen Geld von der Arminia gefordert und über den Mittelsmann aus Bielefeld, Rupert Schreiner, auch erhalten. Der kann die ungeheuerliche Anschuldigung mit einer Quittung über 40.000 DM untermauern, die die Unterschriften von Lutz Lamers, einem Freund und Geschäftspartner von Nationalspieler Lothar Ulsaß, sowie dem Nationalspieler Max Lorenz trägt. Lorenz bricht daraufhin sein Schweigen und erklärt gegen über der "Bild am Sonntag": "Jawohl, ich habe nach unserem Spiel gegen Rot-Weiß Oberhausen eine Quittung über 40.000 DM unterschrieben. Aber ich schwöre, dass ich das Geld nie in Händen hatte. Ich habe nur für die Mannschaft gegengezeichnet. Schon eine Stunde nach Spielschluss hatte jeder unserer Spieler seinen Anteil von 2.000 DM in der Tasche."

Wie werden die Spieler der Arminia diesen Schock wegstecken? Wird die Eintracht, die bislang erfolgloseste Auswärtsmannschaft der Bundesliga, aus dieser Situation Kapital für sich schlagen können? Eintracht-Trainer Ribbeck schiebt diese Überlegungen weg: "Darauf verlasse ich mich nicht. Eher schon auf die Bayern-Art von Liverpool. Aber wir sind nicht die großen "Auswärts-Maurer" der Bundesliga. Bei uns stehen fünf Stürmer in der Mannschaft." Das mag sein, auf fremden Plätzen jedoch bisher ohne nennenswerten Ertrag. Zu Hause hui, auswärts pfui. Auf diesen Nenner könnte man die Leistungen der Frankfurter Eintracht in der bisherigen Hinrunde bringen. Mit der Regelmäßigkeit, mit der die Hessen ihre Heimspiele erfolgreich gestalten, versagen sie leider in der Fremde. Nicht einen einzigen Zähler konnten die Frankfurter in den ersten 5 Auswärtsspielen erringen. Das soll sich heute beim Gastspiel auf der Bielefelder Alm ändern. Der Tabellensechzehnte aus Westfalen hat jedoch nach der Auftaktniederlage gegen Oberhausen kein Heimspiel mehr verloren.

Ribbeck ist nach dem Platzverweis von Trinklein im letzten Punktspiel außerdem gezwungen, seine Abwehr umzubauen. Lutz wird Libero spielen und der aus dem Mittelfeld zurückgezogene Heese Vorstopper. Neben Wirth, der sich seit seiner Einwechslung in Gladbach wieder einen Stammplatz erobert zu haben scheint, wird auch Rückkehrer Reichel Außenverteidiger spielen. Rohrbach ist diesen Posten nach den zuletzt schwächeren Leistungen vorerst los und findet seinen Platz erneut im Mittelfeld.

Die Hessen erinnern sich wohl mit Grausen an ihren letzten Auftritt in Bielefeld und legen los wie der Teufel. Damals rührte die Eintracht über die ganze Spielzeit Beton an, um in der 89. Minute doch den Treffer zur 0:1-Niederlage zu kassieren. Wer bei diesem Spiel dabei war, erkennt die Frankfurter heute nicht wieder. Sie stürmen von Beginn an und schon nach 6 Minuten muss Bielefelds Torhüter Burdenski mit einer tollen Parade gegen Bernd Nickel retten.

Zwei Minuten später ist es dann passiert: Bernd Nickel schlägt zum ersten Mal zu, 1:0 für die Eintracht. Der Frankfurter Sturm, der heute aus dem überzeugenden Ender Konca und Thomas Parits besteht, ist nicht zu bremsen. Jürgen Grabowski inszeniert einen Angriff nach dem anderen und bringt die Bielefelder Defensive fast pausenlos in Bedrängnis.

Diese leistet sich unter dem Dauerdruck der Hessen einige Schnitzer. In der 12. Spielminute können sich die Westfalen in der Person des überforderten Libero Schulz gegen den pfeilschnellen Parits nicht anders als mit einem Foul im Strafraum behelfen. Den fälligen Strafstoß verwandelt der starke Grabowski zum 2:0.

Thomas Rohrbach sorgt auf der Gegenseite für einen Ausgleich, als er in der 20. Minute Stegmayer zu Fall bringt und so einen Strafstoß verursacht. Sehr zum Ärger seines Trainers, der für ein Eingreifen seines Außenverteidigers keine Notwendigkeit erkannt haben will: "Stegmayer war in der Situation keine Gefahr." Jendrossek tritt zum Duell mit Dr. Kunter an, doch der taucht blitzschnell nach dem Schuss und pariert! Dr. Kunter hält damit bereits seinen zweiten Strafstoß in dieser Saison.

Bielefelds Abwehr um den unsicheren Libero Schulz, dem man seine mehrwöchige Pause anmerkt, ist dieser stürmischen Eintracht in der ersten halben Stunde nicht gewachsen. Parits stürmt in der 22. Minute durch die Reihen der Arminia, passt zurück zu Nickel und der zieht direkt ab – mit großer Wucht prallt der Ball vom Pfosten ab, aber leider nicht ins Tor. Drei Minuten später fällt dann doch das 3:0 für Frankfurt. Ender führt den Ball, passt zu Grabowski, und dessen Zuspiel köpft Nickel im Fallen ein. Auf der Bielefelder Alm herrscht nach diesem Treffer Totenstille.

Nickel schuftet, als sei eine Pause unter strenge Strafe gestellt. Er hilft in der Abwehr aus und schlägt zu Entlastung seine schönen weiten Pässe in Serie, um Grabowski, Parits und Ender auf den Weg zum Heiligtum der Arminen zu schicken. Nicht viel weniger stark agiert Bernd Hölzenbein, der so konsequent wie selten seine defensiven Aufgaben erfüllt. Und das ist auch notwendig, denn die Abwehr der Frankfurter ist wieder einmal alles andere als sattelfest, obwohl "Kalla" Wirth beispielsweise den aufmüpfigen Stegmayer mit eisenharten knallharten Attacken bestraft. Heese allerdings hat viel Mühe mit Brücken und Rohrbach, im Mittelfeld gegen Jendrossek spielend, hat größte Schwierigkeiten, wenn er gegen Roggensack aushelfen muss. Roggensack ist zweifellos heute einer der besten Arminen. Zudem kann leider selbst der erfahrene Friedel Lutz seiner wankenden Abwehr keinen Halt verleihen.

Und bei der Arminia kommt nun auch noch Pech hinzu: Jendrossek trifft in der 31. Minute nur den Innenpfosten des Frankfurter Tores. Und drei Minuten später ist Brücken am Elfmeterpunkt frei, verfehlt aber das Tor … An diesem Tag hätte man als Bielefelder auch im Bett bleiben können, nichts will gelingen.

Da kommt den Hausherren Schiedsrichter Fröhlich aus Neustadt zu Hilfe und zeigt in der 36. Minute bei einem Zweikampf im Frankfurter Strafraum erneut auf den Punkt. Damit stößt er bei der Frankfurter Fraktion allerdings auf wenig Verständnis: "Mein Einsatz gegen Roggensack war bestimmt nicht foul", beteuert Reichel und findet Unterstützung bei Trainer Ribbeck und Torwart Kunter. Damjanoff lässt sich im Gegensatz zu Jendrossek diese Chance nicht entgehen und es steht nur noch 1:3. Bis zur Pause hat dieses Ergebnis Bestand, obwohl die Arminen aus allen Rohren feuern. Oft fehlt den harten Schüssen aber die Genauigkeit und sie verfehlen knapp ihr Ziel.

Dr. Kunter ist in der Pause auf seine Vorderleute sauer und schimpft trotz der klaren Führung mit ihnen: "Ihr spielt viel zu viel quer; das bringt Gefahr!" "Steil nach vorn müssen wir spielen", pflichtet ihm der Eintrachtcoach bei. Bielefelds Trainer Piechaczek leidet derweil mit seinen Spielern: "Der Bundesligaskandal scheint ihnen doch in die Knochen gefahren zu sein, obwohl ich die ganze Woche Seelenmassage getrieben habe."

Doch Bielefelds Trainer ist seiner Elf gegenüber nicht nur mitleidig, sondern auch hilfsbereit: Der schwache Libero Schulz bleibt in der Kabine und wird bei Wiederanpfiff vom offensiven Kasperski ersetzt. Das erste Ausrufezeichen setzt jedoch wieder die Eintracht: Parits trifft in der 49. Minute mit einem Freistoß nur das Gehäuse von Burdenskis Kasten, der ansonsten nicht seinen souveränsten Tag erwischt zu haben scheint.

Das Spiel wogt hin und her. Parits bietet ein großartiges Solo, aber der flache Schuss, mit dem der Österreicher seine Aktion abschließt, rollt knapp neben dem Pfosten vorbei ins Aus. Auf der anderen Seite zieht Roggensack an Reichel und Lutz vorbei auf das Frankfurter Tor, bleibt aber ebenso erfolglos wie zuvor Parits.

In der 57. Minute kann dann der bis dahin glücklose Jendrossek ein Erfolgserlebnis feiern, das die Arminia noch einmal Morgenluft schnuppern lässt: Er erzielt aus gut 20 Metern den Anschlusstreffer zum 2:3.

Die Bielefelder sind bereits aus der letzten Saison als eine Mannschaft von wilden Kämpfern bekannt, die unter dem dröhnenden Bohlengetrampel ihrer Fans auf der Alm zu besonderen Leistungen in der Lage sind. Sollten die Westfalen das bereits verloren geglaubte Spiel doch noch einmal drehen können? Es hat den Anschein: Der eingewechselte Kasperski trifft in der 60. Minute zwar nur die Latte, doch zwei Minuten später erzielt Brücken nach einem Freistoß von Knoth per Kopf den umjubelten Ausgleich. Die Alm verwandelt sich nun in ein wahres Tollhaus. Die Eintracht wackelt bedenklich. Alles spricht dafür, dass Bielefeld diesen Krimi jetzt für sich entscheiden wird.

Wird im richtigen Leben ein Kriminalfall oft durch "Kommissar Zufall" gelöst, wird dieser "Krimi" durch "Dr. Hammer" entschieden. Seine ersten beiden Tore hätten der Arminia Warnung genug sein müssen, dass dieser Mann an diesem Tag zu allem fähig ist. Mitten in der Bielefelder Euphorie tritt er zum dritten Mal auf. 25 Meter vor dem Bielefelder Tor tändelt er, schaut zurück, überlegt und schlenzt dann den Ball Richtung Burdenski, der den Flug des Balls scheinbar interessiert beobachtet, bis die Kugel oben im Eck eingefahren ist. Die Eintracht liegt wieder vorne. Die Niederländer mögen es erfunden haben, doch hier und heute wird er gespielt - Fußball total!

Das Spiel bleibt bis zum Schlusspfiff spannend, doch ein erneuter Ausgleich will den Westfalen nicht mehr gelingen. Die größte Ausgleichschance vereitelt Kunter, als er kurz vor Schluss einen gewaltigen Schuss des kurz zuvor eingewechselten Wenzel entschärft.

Vier Gegentore hat die Arminia zu Hause in dieser Saison noch nicht kassiert und sie bedeuten die ersten beiden Frankfurter Auswärtspunkte dieser Saison! Die Eintracht verbessert sich durch den ersten Auswärtssieg seit dem 2:0 am 29.Mai 1971 in Offenbach um einen Rang auf Platz 10, Bielefeld beschließt den Spieltag als Tabellenvorletzter.

Ähnlich gut aufgelegt und kreativ wie die Frankfurter Offensive zeigen sich die Eintrachtfans, die für ihre aktuellen Reime besonders bekannt sind. Nach der Glanzpartie Bernd Nickels, der einen nationalelfreifen Auftritt hingelegt hat, singen die Fans: "Schön ist es, auf der Welt zu sein, sagt der Nickel zu dem Hölzenbein …" Selbstverständlich steht Bernd Nickel nach dieser sensationellen Leistung im Sportmagazin "Kicker" in der "Elf des Tages". Sein junger Mannschaftskamerad Peter Reichel kann sich wie "Dr. Hammer" über seine erste Berufung in diese Elf freuen, während der "Kicker" seine Leser fragt: "Kann ein Spiel erregender sein?"

Nicht nur das Sportmagazin, auch Trainer Erich Ribbeck ist nach diesen 90 Minuten zu einem Lob für Nickel aufgelegt: "Der Bernd war heute Klasse!" In der Tat. Neben seinen drei Treffern schaltete er Brei und später Brücken aus, war überall zu finden und zeigte wohl eines seiner eindrucksvollsten Spiele im Eintracht-Dress. Wenn man den 26mal in die deutsche Amateurauswahl berufenen Nickel nach den Wünschen für seine Zukunft fragt, antwortet er spontan: "Eine gesicherte Existenz. Vielleicht den Sprung in die A-Nationalmannschaft und bei den Olympischen Spielen 1972 in München mithelfen, eine Medaille für Deutschland zu gewinnen."

Nicht medaillenwürdig war dagegen wieder einmal Frankfurts Defensive, die ihrem Trainer auch heute den Angstschweiß auf die Stirn getrieben hat: "Mein Gott, da fährt man mit drei Toren und muss dann so um den Sieg zittern. Aber unsere Abwehr war auch teilweise katastrophal." Sein Kollege Egon Piechaczek geht derweil mit sich selbst hart ins Gericht: "Ich mache mir schwere Vorwürfe für diese Niederlage. Ich durfte Schulz nach seiner langen Pause jetzt nicht bringen. So war er unser schwächster Mann". Es sei "natürlich besonders bitter, dass ein so harmloser Ball die 3:4-Niederlage besiegelte. Burdenski hätte diesen Treffer unbedingt verhindern müssen", erklärt der Trainer, vergisst aber nicht darauf hinzuweisen, dass sein sonst so zuverlässiger Keeper um seinen Aussetzer weiß: "Budde sitzt jetzt noch in der Kabine und heult über seinen Fehler."

Dieses Leid wird wenige Meter weiter von Erich Ribbeck natürlich nicht geteilt. "Wir freuen uns sehr über diesen Erfolg. Er wurde uns unnötig schwer gemacht, denn wenn man 3:0 führt, dann darf man einfach nicht mehr den Ausgleich hinnehmen", stimmt der Spielverlauf den Trainer jedoch gar nicht froh. "Wir waren in der ersten Halbzeit die klar bessere Mannschaft, wenn auch da schon unsere Abwehr zu leichtsinnig war. Später konnten wir allerdings froh sein", gibt Ribbeck zu und würdigt die Leistungssteigerung des Gegners: "In der zweiten Halbzeit spielte Arminia, wie wir sie vom letzten Jahr her kennen."

Abschließend hat der Eintrachttrainer für einen Spieler noch ein Sonderlob: "Ich freue mich besonders für den Türken Ender, der sein bestes Spiel im Eintracht-Trikot machte!" Vielleicht hat Koncas Leistung auch den skeptischen Friedel Lutz überzeugen können, der bereits in Richtung des aus der Turnabteilung stammenden Eintracht-Präsidenten Albert Zellekens Zweifel geäußert hatte: "Hoffentlich hat der Albert aach den Rischtige erwischt und kaan Turner aus der Türkei geholt..."


Nachtrag

Am 24. Oktober 1971 gibt der Präsident von Arminia Bielefeld, Wilhelm Stute, angesichts einer drückenden Beweislast die Manipulationen durch seinen Verein zu. Neben den 40.000 DM für Eintracht Braunschweig wurde der 1:0-Sieg bei Schalke 04 am 28. Spieltag für 40.000 DM erkauft und außerdem am 33. Spieltag der VfB Stuttgart sowie am letzten Spieltag Hertha BSC Berlin mit 200.000 DM bestochen. Der DFB verurteilt die Arminia wegen erwiesener Bestechung in fünf Fällen – der Versuch den MSV Duisburg zu bestechen scheiterte - zum Zwangsabstieg in die höchste Amateurliga am Ende der Saison. Nach einer Berufungsverhandlung wird das Urteil abgeschwächt: Die Arminia muss "nur" in die Regionalliga absteigen.

Trainer Egon Piechaczek wird am 15. April 1972 auf Lebenszeit gesperrt, jedoch am 1. April 1975 begnadigt.

Waldemar Slomiany, der den Kontakt zu Schalker Spielern hergestellt hatte, um den Ausgang der Partie gegen Bielefeld zu manipulieren, übergab die 40.000 Mark Bestechungsgeld der Bielefelder. Er wird vom 8. April 1972 bis zum 31. Juli 1974 gesperrt.

Jürgen Neumann, der wie Slomiany erst zur Saison 1970/71 auf die "Alm" wechselte, absolviert aufgrund irreparabler Verschleißerscheinungen nur ein einziges Punktspiel für die Arminia. Für seine Tätigkeit als Geldbote im Bestechungsskandal erhält er am 23. Oktober 1971 eine Sperre auf Lebenszeit sowie 15.000 DM Geldbuße. Er wird am 20. August 1976 begnadigt, da er jedoch die Buße nicht zahlt, wird ihm am 11. Dezember 1978 die Spielerlaubnis wieder entzogen. Für einen invaliden Spieler ein wohl eher bedeutungsloser Verwaltungsakt. Der Pfälzer verstirbt am 25. Dezember 2002 in den USA, in der texanischen Stadt McKinnney. (rs)


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